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Neonatologie

 
Neonatologie
© Claudia Poschusta

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    Kepler Universitätsklinikum
    Klinik für Neonatologie

    Med Campus IV.
    Krankenhausstraße 26–30
    4021 Linz

    Terminvereinbarung und Rückfragen

    Ambulanzen Stationen

    Sekretariat

    T +43 (0)5 7680 84 - 24801
    E-Mail

    Schwerpunkte und Leistungen

    Wir versorgen extrem Frühgeborene ab der Schwangerschaftswoche 23+0 und Neugeborene bei folgenden Erkrankungen intensivmedizinisch:

    • Angeborene Herzfehler
    • Sauerstoffmangel bei der Geburt
    • Mekoniumaspiration
    • Infektionen und Sepsis
    • Epileptische Anfälle
    • Stoffwechselerkrankungen
    • Genetische Erkrankungen
    • Angeborene Fehlbildungen, insbesondere Fehlbildungen der Lunge, des Magen-Darm-Traktes und des Zentralnervensystems
    • Drogenentzug
    • HIV-Exposition zur Prophylaxe und Therapie
    • Gelbsucht
    • Schlaganfälle
    • Hypoglykämien
    NICU
    © KUK

    Neonatologische Intensivbehandlung

    Neonatologische Intensivbehandlung

    Die neonatologische Intensivstation NICU (Neonatal Intensiv Care Unit) betreut maximal 16 Patientinnen bzw. Patienten und ist auf die Versorgung von ...

    Neonatologische Intensivbehandlung

    Die neonatologische Intensivstation NICU (Neonatal Intensiv Care Unit) betreut maximal 16 Patientinnen bzw. Patienten und ist auf die Versorgung von Frühgeborenen und Neugeborenen mit schwerwiegenden medizinischen Problemen spezialisiert.

    Unsere Hauptaufgaben sind:

    1. Überwachung und Unterstützung der lebenswichtigen Funktionen: Neugeborene auf einer neonatologischen Intensivstation müssen engmaschig und kontinuierlich überwacht werden, um sicherzustellen, dass ihre lebenswichtigen Funktionen wie Atmung, Herzfrequenz und Blutdruck stabil sind. Bei Bedarf werden Maßnahmen ergriffen, um diese Funktionen zu unterstützen, zu erhalten oder wiederherzustellen.
    2. Behandlung akuter und chronischer Erkrankungen: Neugeborene können mit einer Vielzahl von akuten und chronischen Erkrankungen auf eine neonatologische Intensivstation aufgenommen werden. Unser medizinisches Team ist ausgebildet diese Erkrankungen zu erkennen, zu diagnostizieren und zu behandeln.
    3. Ernährung und Wachstum: Neugeborene auf einer neonatologischen Intensivstation benötigen häufig eine spezielle Ernährung und Unterstützung bei der Gewichtszunahme. Die medizinischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter überwachen die Ernährung und das Wachstum der Neugeborenen und passt erstere bei Bedarf an.
    4. Familienunterstützung: Eltern von Neugeborenen auf einer neonatologischen Intensivstation benötigen Unterstützung und Beratung. Auf unserer Station bieten wir Unterstützung und Aufklärung über die Bedürfnisse und Entwicklungsstadien der Neugeborenen sowie bezüglich deren Pflege und Behandlung.
    5. Fortlaufende Nachsorge und Überwachung: Manche Neugeborene, die auf einer neonatologischen Intensivstation behandelt werden, benötigen langfristige Betreuung und Nachsorge, um sicherzustellen, dass sie sich weiterhin normal entwickeln und keine Folgeerkrankungen auftreten. Unsere medizinischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten eng mit anderen Spezialistinnen und Spezialisten zusammen, um die kontinuierliche Pflege und Überwachung der Neugeborenen zu gewährleisten.

    Pflegerin mit Baby auf NIMCU
    © KUK

    Neugeborenenintensiv- Überwachung

    Neugeborenenintensiv- Überwachung

    Die neonatologische Intermediate-Care-Station (NIMCU) betreut maximal 13 Patientinnen bzw. Patienten und ist eine Einheit innerhalb unserer Klinik fü...

    Neugeborenenintensiv- Überwachung

    Die neonatologische Intermediate-Care-Station (NIMCU) betreut maximal 13 Patientinnen bzw. Patienten und ist eine Einheit innerhalb unserer Klinik für Neonatologie, die für die Betreuung von Früh- oder Neugeborenen mit einem mittleren oder höheren Risiko für Komplikationen verantwortlich ist. Die Aufgaben einer neonatologischen Intermediate-Care-Station umfassen:

    1. Überwachung: Das Team einer Intermediate-Care-Station überwacht kontinuierlich die Vitalparameter der Neugeborenen wie Herzfrequenz, Atmung und Sauerstoffsättigung.
    2. Behandlung von Komplikationen: Wenn Komplikationen auftreten, ist das Team der Intermediate-Care-Station in der Lage, angemessene Behandlungen durchzuführen, wie zum Beispiel die Verabreichung von Sauerstoff, Medikamenten oder anderen therapeutischen Interventionen.
    3. Unterstützung bei der Ernährung: Die Intermediate-Care-Station sorgt auch für die Ernährung von Früh- und Neugeborenen, die Schwierigkeiten beim Saugen an der Brust oder bei der Verwendung von Flaschen haben. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können spezielle Fütterungstechniken anwenden und gegebenenfalls Nahrungsergänzungsmittel bereitstellen.
    4. Eltern-Kind-Interaktion: Die Intermediate-Care-Station bietet auch Eltern-Kind-Interaktion und Bindung durch die Förderung des Haut-zu-Haut-Kontakts (Kangaroo-Methode) und durch die Unterstützung von Eltern bei der Pflege und Ernährung ihrer Neugeborenen. Auf der NIMCU gibt es auch die Möglichkeit, Eltern mit aufzunehmen.
    5. Vorbereitung auf die Entlassung: Das Team der Intermediate-Care-Station bereitet die Eltern auf die Entlassung ihres Kindes vor, indem es ihnen zeigt, wie sie ihr Kind richtig pflegen und füttern können und ihnen Informationen und Ressourcen zur Verfügung stellt, um eine erfolgreiche Übergabe an die häusliche Pflege zu gewährleisten.

    Insgesamt zielt die Intermediate-Care-Station darauf ab, die Bedürfnisse von Früh- und Neugeborenen mit einem mittleren oder höheren Risiko für Komplikationen zu erfüllen und sicherzustellen, dass sie die bestmögliche Betreuung erhalten, um ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden zu fördern.

    Untersuchung beim Neugeborenen
    © KUK

    Neugeborenenbetreuung

    Neugeborenenbetreuung

    Auf der Neugeborenenstation werden derzeit maximal 10 Patientinnen bzw. Patienten betreut. Auch hier besteht die Möglichkeit, in Mutter-Kind-Einheite...

    Neugeborenenbetreuung

    Auf der Neugeborenenstation werden derzeit maximal 10 Patientinnen bzw. Patienten betreut. Auch hier besteht die Möglichkeit, in Mutter-Kind-Einheiten eine optimale Vorbereitung auf die bevorstehende Entlassung nach langem Intensivaufenthalt anzubieten.

    Unterstützend tätig sind hier Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter, die Überleitungspflege und die mobile Kinderkrankenpflege. Zudem werden Reanimationsschulungen für Eltern durchgeführt und die Nachsorge der Risikokinder organisiert.

    Weiters werden in diesem Bereich Neugeborene betreut, die unmittelbar nach der Geburt eine kurzzeitige Behandlung benötigen, allerdings ohne Intensivpflichtigkeit. Die Mütter halten sich in diesem Fall noch auf der Geburtshilfe stationär auf und die Kinder kommen zwischen den Therapien (z.B. Phototherapie bei Neugeborenengelbsucht) ins Zimmer der Mutter.

    Angeschlossen an den Neugeborenenbereich sind auch die Räumlichkeiten für die Mutter-Kind-Pass-Untersuchungen der gesunden Neugeborenen inklusive Ultraschallgerät und Hörscreening.

    Da am Kepler Universitätsklinikum die zweitgrößte Geburtsklinik Österreichs verortet ist, werden hier pro Jahr ca. 3600 bis 3800 Neugeborene nach der Geburt und unmittelbar vor der Entlassung untersucht. Zusätzlich wird die Hüftultraschalluntersuchung, das Hörscreening und die Stoffwechseluntersuchung hier durchgeführt.

    Neonatologischer Transport

    Der neonatologische Transport bezieht sich auf die Abholung oder Überstellung von Neugeborenen oder Frühgeborenen von einer medizinischen Einrichtung zu einer anderen. In der Regel ist das ein Intensivtransport und wird daher von einem spezialisierten Team durchgeführt, das aus erfahrenen Ärztinnen und Ärzten sowie speziell geschulten Krankenpflegekräften besteht, die in der Neonatologie tätig sind.

    Während des Transports achtet das Team sorgfältig auf die Bedürfnisse des Neugeborenen oder Frühgeborenen und bietet eine angemessene medizinische Versorgung, um sicherzustellen, dass das Baby stabil und sicher an sein Ziel gebracht wird. Dies kann beinhalten, dass das Kind während des Transports mit Sauerstoff oder anderen lebenserhaltenden Maßnahmen versorgt wird.

    Unsere Klinik für Neonatologie führt ca. 100 Transporte/Jahr  durch und steht 24 Stunden pro Tag und sieben Tage die Woche zur Verfügung. Dabei wird zwischen Abholtransporten mit dem Rettungswagen oder mit dem Hubschrauber (Transport von einem peripheren Krankenhaus in das Versorgungszentrum) und Rücktransporten (Transport in heimatortnahe Krankenhäuser) unterschieden.

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