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Neonatologie

 
Neonatologie
© Claudia Poschusta

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    Kepler Universitätsklinikum
    Klinik für Neonatologie

    Med Campus IV.
    Krankenhausstraße 26–30
    4021 Linz

    Terminvereinbarung und Rückfragen

    Ambulanzen Stationen

    Sekretariat

    T +43 (0)5 7680 84 - 24801
    E-Mail

    Elterninformationen

    Gute Elternarbeit im Perinatalzentrum und auf der neonatologischen Intensivstation umfasst verschiedene Aspekte, die dazu beitragen, dass die Eltern in dieser herausfordernden Situation bestmöglich unterstützt werden. Hier sind einige wichtige Punkte, die für eine gute Elternarbeit von Bedeutung sind und um die wir uns ständig bemühen :

    • Einfühlsame und verständnisvolle Betreuung: Eltern, die ein Frühgeborenes oder ein krankes Neugeborenes bekommen haben, befinden sich oft in einer emotional belastenden Situation. Es ist uns wichtig, dass wir einfühlsam und verständnisvoll auf die Bedürfnisse der Eltern eingehen und sie bestmöglich unterstützen.
    • Kontinuierliche Information und Kommunikation: Eltern müssen ständig über den Zustand ihres Kindes informiert werden, um Ängste und Unsicherheiten zu minimieren. Wir kommunizieren regelmäßig mit den Eltern und stellen verständliche Informationen zur Verfügung.
    • Einbindung der Eltern in die Versorgung: Eltern werden aktiv in die Pflege und Versorgung ihres Kindes einbezogen werden, sofern es ihr Wunsch und ihre Fähigkeiten zulassen. Dies hilft ihnen, eine enge Bindung zu ihrem Kind aufzubauen und sich besser auf die Zeit nach dem Klinikaufenthalt vorzubereiten.
    • Psychosoziale Unterstützung: Eltern von Früh- oder Neugeborenen können von psychosozialer Unterstützung profitieren. Dies kann in Form von Beratung, psychologischer Betreuung oder auch durch Selbsthilfegruppen erfolgen.
    • Einbeziehung der Familie: Die Unterstützung der Familie und des sozialen Umfelds ist für Eltern in dieser Situation von großer Bedeutung. Wir beziehen die Familien weitgehend ein und bieten die Möglichkeit, das Kind zu besuchen und sich aktiv an der Versorgung zu beteiligen.

    Insgesamt geht es uns bei guter Elternarbeit im Perinatalzentrum und auf der neonatologischen Intensivstation darum, den Eltern eine umfassende Unterstützung zu bieten, um ihre eigenen Bedürfnisse und die ihres Kindes bestmöglich zu erfüllen. Einfühlsame und verständnisvolles Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner, kontinuierliche Information und Kommunikation, die Einbindung der Eltern in die Versorgung, psychosoziale Unterstützung und die Einbeziehung der Familie sind wichtige Faktoren, um dies zu erreichen.

    Eltern auf NIMCU
    Bunte gehäkelte Tintenfische für Frühgeborene
    Frühgeborenes wird mit dem Stethoskop abgehört
    Milchspritzen mit Muttermilch in einer Schale
    Frühgeborenes beim Stillen
    Kleidung für Frühgeborene

    Zusatzinfo: Reanimation bei Säuglingen

    Beatmung einer Säuglingspuppe
    © KUK

    Reanimationsvideo plus lebensrettende Anleitung

    Reanimationsvideo plus lebensrettende Anleitung

    Wenn ein Kind das Bewusstsein verliert, auffällig atmet oder auch schon nicht mehr atmet, kann schnelle erste Hilfe lebensrettend und entscheidend se...

    Reanimationsvideo plus lebensrettende Anleitung

    Wenn ein Kind das Bewusstsein verliert, auffällig atmet oder auch schon nicht mehr atmet, kann schnelle erste Hilfe lebensrettend und entscheidend sein. Wir möchten Ihnen im Folgenden aufzeigen, wie Sie diese leisten können. Haben Sie keine Angst etwas falsch zu machen! Durch entschlossenes Handeln erhöhen Sie die Überlebenschancen Ihres Kindes beträchtlich.

    Zusätzlich finden Sie hier ein hilfreiches Video zur Reanimation bei Säuglingen (verfügbar auch mit Untertiteln in Arabisch, Farsi, Kroatisch, Rumänisch, Türkisch).

    Erste Schritte

    Überprüfung des Bewusstseins

    Sprechen Sie Ihr Kind laut an, während Sie es fest berühren. Schütteln Sie es aber keinesfalls. Reagiert es nicht, machen Sie den Oberkörper des Kindes frei und legen Sie es auf eine harte Unterlage legen (z. B. Tisch, Boden). Rufen Sie laut um Hilfe!

    Atemwege öffnen und Atmung überprüfen

    Die Atmung hat bei Kindern einen besonderen Stellenwert. Überprüfen Sie die Atmung indem Sie den Kopf des Säuglings in Neutralstellung bringen. Entfernen Sie sichtbare Fremdkörper aus dem Mund. Überprüfen Sie anschließend die Atmung für 10 Sekunden.

    Hören – Sehen – Fühlen

    Können Sie Atembewegungen sehen? Hebt sich der Brustkorb? Spüren Sie einen Luftstrom?

    Wenn Sie keine Atmung feststellen können oder sich unsicher sind, beginnen Sie mit der Beatmung. Sie können nichts falsch machen!

    5 Beatmungen

    Bedecken Sie mit Ihrem Mund, wenn möglich gleichzeitig, Mund und Nase des Säuglings. Atmen Sie ein und blasen Sie bis sich der Brustkorb anhebt. Jede Beatmung sollte in etwa 1 Sekunde dauern.

    Können Mund und Nase des Säuglings nicht gleichzeitig mit Ihrem Mund bedeckt werden, umschließen Sie den Mund bzw. die Nase des Babys. Verschließen Sie dabei die jeweils andere Öffnung sanft mit Ihrer Hand, um eine effektive Beatmung zu gewährleisten.

    Beurteilung des Kreislaufs

    Suchen Sie max. 10 Sekunden nach Lebenszeichen wie Spontanatmung, Husten oder normale Atmung.

    Reanimation starten

    30 Herzdruckmassagen: 2 Beatmungen

    Wenn innerhalb dieser 10 Sekunden keine sicheren Lebenszeichen erkennbar sind, beginnen Sie sofort mit der Reanimation: 30 Herzdruckmassagen gefolgt von 2 Beatmungen;

    • Wo? Knapp unter einer gedachten Verbindungslinie zwischen den Brustwarzen; Legen Sie beide Daumen flach nebeneinander.

    • Wie oft? 100 bis 120 mal/min (ca. 2 mal pro Sekunde);

    • Wie tief? 1/3 des Brustkorbdurchmessers eindrücken; Achten Sie auf komplette Entlastung zwischen den Kompressionen ohne den Kontakt zur Haut zu verlieren.

    1 Minute lang Wiederbelebungsmaßnahmen

    Führen Sie für 1 Minute abwechselnd 2 Beatmungen und 30 Herzdruckmassagen durch (ca. 3 Zyklen).

    144 Rufen

    Sind nach 1 Minute keine sicheren Lebenszeichen erkennbar, rufen Sie den Notruf 144. Wenn Sie zu zweit sind, soll die zweite Person bereits bei Beginn der Wiederbelebungsmaßnahmen den Notruf wählen.

    Wiederholen

    Führen Sie die Reanimation mit 2 Beatmungen und 30 Herzdruckmassagen fort bis professionelle Hilfe eintrifft oder der Säugling wieder sichere Lebenszeichen, wie Würgen, Husten oder Bewegungen zeigt.

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    Notfallnummern Notfall

    Notruf- und Notfallnummern in Österreich

    • Rettung 144
    • Euronotruf 112
    • Feuerwehr 122
    • Polizei 133
    • Bergrettung 140
    • Hausärztlicher Notdienst 141
    • Gesundheitsberatung 1450
    • Notruf für Gehörlose 0800 133 133
    • Frauenhelpline 0800 222 555
    • Frauennotruf 01 71 71 9
    • Vergiftungsinformation 01 406 43 43
    • Ärzteflugambulanz 40 144
    • Telefonseelsorge 142
    • Zahnärztlicher Notdienst (Linz) 0732 78 58 77
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