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Kinderwunsch Zentrum

 
Kinderwunsch Zentrum
© iStock.com / alice-photo

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    Kepler Universitätsklinikum
    Kinderwunsch Zentrum

    Med Campus IV.
    Krankenhausstraße 26–30
    4020 Linz

    T +43 (0)5 7680 84 - 24630
    E-Mail

    Häufig gestellte Fragen und Antworten

    Paare mit unerfülltem Kinderwunsch haben vor einer Behandlung meist viele Fragen. Gerne nehmen wir uns Zeit, um in einem unverbindlichen, kostenlosen Erstgespräch Ihre Fragen ausführlich zu beantworten. Damit Sie sich bereits im Vorfeld informieren können, haben wir für Sie hier jene Fragen zusammengestellt, die in der Praxis von betroffenen Paaren am häufigsten gestellt werden. Die Antworten sollen dazu beitragen, Ihnen Ihre Entscheidung zu erleichtern.

    Warum Single Embryo Transfer?

    Aufgrund der zunehmenden Erfolgsquoten der letzten Jahre haben wir nunmehr die Strategie des Single Embryo Transfers bei guten Embryonen gewählt. Damit ist gewährleistet, dass es in etwa 50 % nach Single Embryo Transfer zu einer Schwangerschaft und damit wiederum nachfolgend zur Geburt eines einzigen gesunden Kindes kommt. Manche Institute wählen auch heute noch generell die Taktik des Double Embryo Transfers, insbesondere dann, wenn die Erfolgsquoten zu wünschen übrig lassen. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass durch diese Maßnahme nicht nur Zwillinge möglich sind (die Großteils sogar gewünscht werden), sondern dass in seltenen Fällen auch durch die Bildung von eineiigen Zwillingen insgesamt Drillingsschwangerschaften möglich sind. Genau diese Schwangerschaften sind vom ersten Augenblick an Hochrisikofälle, wobei dann wiederum Fehl- und Frühgeburten möglich, ja sogar wahrscheinlich, sind. Im schlechtesten Fall entwickeln sich Probleme, die ausgerechnet zum Zeitpunkt des Beginns der Lebensfähigkeit zur Geburt von etwa 500-Gramm-Kindern führen. Die Chance, dass bei derartig extremen Frühgeburten alle 3 Kinder gesund bleiben, geht gegen null (siehe Statistik des Deutschen IVF-Registers).

    Wie hoch sind die Chancen bei einer künstlichen Befruchtung?

    Dies ist von vielen Faktoren abhängig. Der wichtigste Parameter ist sicherlich das Alter der Frau, wobei ab dem 40.Lebensjahr mit einer drastischen Abnahme der Fertilität zu rechnen ist. Ab dem 45. Lebensjahr wird meist generell eine Eizellspende empfohlen, die derzeit noch in Österreich verboten ist. Es ist jedoch damit zu rechnen, dass schon innerhalb der nächsten Monate dieses Verbot gelockert wird.

    Gibt es nach IVF erhöhte Fehlbildungsraten?

    Mehrere Arbeiten sprechen davon, dass die Fehlbildungsrate nach IVF und ICSI leicht erhöht ist. Die Diskussion darüber ist jedoch noch nicht abgeschlossen, da ja bei älteren Patientinnen grundsätzlich ein Anstieg der chromosomalen Störungen zu beobachten ist, wobei diese jedoch durch entsprechend genetische Maßnahmen abgeklärt werden können (Ultraschalldiagnostik, Combined-Test, Fruchtwasserpunktion). Es ist in jedem Fall jedoch so, dass die Fehlbildungsrate für IVF und ICSI generell weit unter 5 % bleibt.

    Was sind die Gefahren der hormonellen Stimulation?

    Die hormonelle Stimulation wird grundsätzlich mit körpereigenen Hormonen bzw. mit Hormonen durchgeführt, die gentechnisch den körpereigenen Hormonen ident sind. Damit ist keinerlei Vergiftung im herkömmlichen Sinn möglich. Durch die relative Überdosierung (die notwendig ist, um mehrere Eizellen zu bekommen) entstehen jedoch aufgetriebene Eierstöcke, die wiederum das Gefühl eines aufgeblähten Bauches vermitteln. In seltenen Fällen kann es sowohl zu einer Überstimulation der Eierstöcke als auch zu einer Unterstimulation der Eierstöcke kommen. Vielfach ist die Prognose darüber schon im Vorfeld möglich.

    Was sind die Gefahren einer Punktion?

    Die Punktion der weiblichen Eierstöcke im Rahmen von IVF ist eines der sichersten Verfahren im Bereich der operativen Gynäkologie. Trotzdem kann es hier, so wie bei jeder Operation, Komplikationen geben. Diese sind im Wesentlichen Blutung, Infektion, Darmlaesionen. Es soll jedoch darauf hingewiesen werden, dass die Komplikationsrate diesbezüglich weit unter 1 % liegt und damit auch deutlich unter der Komplikationsrate beispielsweise einer Blinddarmentfernung.

    Was ist eine Überstimulation, was ist ein OHSS?

    Manche weiblichen Eierstöcke tragen viele Follikel in der Vorreifungsphase, die dann durch hormonelle Stimulation alle heranwachsen können. Vom IVF-Labor wird eine durchschnittliche Bläschenrate von 10 als ideal angesehen, wobei in manchen Fällen bis zu 40 Eizellen gewonnen werden können. Leider ist die Qualität dieser zahlreichen Eizellen nicht so gut wie im Durchschnitt, sodass schon aus diesem Grunde die Überstimulation nicht wünschenswert ist. Weiters kommt es im Falle einer Schwangerschaft zu einem weiteren Anwachsen der Eierstöcke mit Produktion von Aszites (= Bauchwasser), wobei dann in weiterer Folge dieses abgesaugt werden muss.

    Es ist unbedingt sinnvoll, sich im Fall einer Überstimulation einer Spitals-Institution anzuvertrauen, die mit der Behandlung dieser Komplikation Erfahrung hat (idealerweise ein eigenes IVF-Institut hat). Das Auftreten eines Überstimulationssyndroms kommt in etwa 1,5 % der Fälle vor.

    Was ist AMH und warum soll ich es bestimmen lassen?

    Vor etwa 5 Jahren wurde das AMH (anti muellerian hormon) als wichtigster hormoneller Parameter bei der Beurteilung der ovariellen Reserve eingesetzt. D.h., dass bei hohem AMH mit einem sehr guten Ansprechen und bei niedrigem AMH mit einem schlechten Ansprechen der Eierstöcke auf Hormone zu rechnen ist. Damit kann die notwendige Hormondosis wesentlich genauer bestimmt werden und dadurch natürlich auch auf der einen Seite Geld gespart, auf der anderen Seite Zyklen optimiert werden. Bei besonders niedrigem AMH wird in Zusammenschau mit weiteren Hormonparametern (FSH) sogar über eine Eizellspende zu diskutieren sein.

    Kann ich nach dem Embryotransfer etwas zum Erfolg beitragen?

    Vorauszuschicken ist, dass bei einer gesunden Patientin im Wesentlichen nichts zur Erhöhung der Schwangerschaftsquote beigetragen werden kann. So ist es weder notwendig, die nächsten Tage im Bett zu verbringen, noch notwendig, Urlaub zu nehmen. Wissenschaftliche Arbeiten haben jedoch nachgewiesen, dass im Gegensatz zu früheren Meinungen der durchgeführte Geschlechtsverkehr nach dem Transfer eine positive Rolle bei der Nidation (Eizelleinnistung) spielt.

    Ich bin schon älter – welche Chancen habe ich, noch schwanger zu werden?

    Das Alter der Frau ist tatsächlich der entscheidende Faktor für den Erfolg bzw. Nichterfolg. Während bis zum Alter von 35 Jahren die Fertilität jährlich nur ganz geringfügig absinkt, ist ab dem Alter von mehr als 35 mit einer rascheren Reduktion der Fruchtbarkeit zu rechnen. Dramatisch wird die Auswirkung ab dem 40. Lebensjahr, wo faktisch jeder Monat zählt. Ab 45 sind die Chancen auf eine erfolgreiche IVF-Behandlung mit nachfolgendem gesunden Kind derart minimal, dass seriöser Weise auch über die Eizellspende zu reden sein wird. Deutsche Arbeiten sprechen ab dem 45.Lebensjahr von 3 % Erfolgsquote, wobei anschließend noch mit einer ca. 70-prozentigen Abortusrate zu rechnen ist. Damit liegen die Chancen einer Schwangerschaft ab dem 45. Lebensjahr nur mehr bei 1 % und darunter.

    Welche Möglichkeiten der künstlichen Befruchtung sind in Österreich verboten?

    Österreich hat im Vergleich zu vielen anderen Staaten ein durchaus sinnvolles und ausgewogenes Gesetz, um die künstliche Befruchtung zu regeln. Insbesondere ist es im Gegensatz zu Deutschland erlaubt, hier sämtliche Eizellen zu befruchten und anschließend zur Chancenerhöhung tatsächlich die erfolgreichsten Embryonen für den Embryotransfer zu verwenden. Damit steigt allein schon aus diesem Grund die Schwangerschaftsrate gegenüber dem Nachbarstaat Deutschland um etwa 3 bis 5 %. Die Eizellspende ist infolge einer Gesetzesänderung seit dem Jahr 2015 erlaubt.

    Warum ist bei Fettleibigkeit und unerfülltem Kinderwunsch Abnehmen wichtig und sinnvoll?

    Adipositas (Fettleibigkeit) hat Einfluss auf den Eisprung, den Erfolg von Behandlungen gegen Unfruchtbarkeit, die Schwangerschaftsrate und auf den Schwangerschaftserfolg. Adipöse Frauen sind häufiger von Zyklusabnormalitäten (dreimal öfter), Unfruchtbarkeit und Fehlgeburten betroffen als Frauen, die normalgewichtig sind. Bei unfruchtbaren, adipösen Frauen kann durch eine Gewichtsreduktion der Erfolg einer Schwangerschaft verbessert werden.

    Fettleibigkeit in der Schwangerschaft ist der Hauptrisikofaktor für die Entstehung von Schwangerschaftsdiabetes. Das Risiko einer Zuckerkrankheit während der Schwangerschaft ist bei Übergewicht vor der Schwangerschaft (= präkonzeptioneller BMI von 25 bis 30 kg/m2) 2- bis 6-fach größer und bei Fettleibigkeit (= noch höherer BMI-Wert) bis zu 20-fach höher als bei normalgewichtigen Frauen. Fettleibigkeit erhöht darüber hinaus die Häufigkeit eines schwangerschaftsinduzierten Bluthochdrucks und von Kaiserschnittentbindungen. Die durchschnittliche Krankenhausaufenthaltsdauer nach der Geburt ist infolge häufiger Operationskomplikationen (Blutungen, Bildung von Blutgerinnseln in den Gefäßen, Infektionen vor allem des Urogenitaltraktes, Wundheilungsstörungen) bei übergewichtigen Müttern 4- bis 6-mal länger als bei normalgewichtigen Frauen. Der Anteil der Neugeborenen von stark übergewichtigen Müttern, die intensivmedizinisch betreut werden müssen, ist 3,5-mal so hoch wie jener von normalgewichtigen Müttern.

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    Notruf- und Notfallnummern in Österreich

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