Kontakt:
T +43 (0)5 7680 87 - 25970
c101.nmc@kepleruniklinikum.at
Stationsleitung:
DGKP Carina Hager
carina.hager@kepleruniklinikum.at
Kontakt:
T +43 (0)5 7680 87 - 25990
c201.nmc@kepleruniklinikum.at
Stationsleitung:
DGKP Andreas Schütz
andreas.schuetz@kepleruniklinikum.at
Das Pflegeteam besteht aus Diplomschwestern/-pflegern und Pflegehelfer/-innen.
Der Schwerpunkt unserer Arbeit liegt in der prä- und postoperativen, ganzheitlich orientierten Betreuung von Patientinnen und Patienten mit Erkrankungen des zentralen Nervensystems sowie der Wirbelsäule.
In Anbetracht der medizinisch-technischen Entwicklung sowie der immer neuen Erkenntnisse in der Pflege, ergeben sich große Herausforderungen an das Pflegepersonal. Es entwickelt sich eine Symbiose aus technischem Wissen und moderner Pflege.
Um den hohen Ansprüchen gerecht zu werden, besuchen wir regelmäßig Fortbildungen, Seminare und Kongresse und bleiben somit am Puls der Zeit. Dadurch wiederum ergibt sich eine hohe Fach- und Pflegekompetenz, die wiederum unseren Patientinnen und Patienten zugutekommt.
Die Kontinuität und Transparenz unserer Arbeit ergibt sich aus einer lückenlosen Dokumentation in Verbindung mit sinnvoller, individueller Pflegeplanung. Unterstützt werden wir dabei durch die interdisziplinären Bereiche. Im Besonderen sind dies Physiotherapie, Logopädie und Ergotherapie sowie unsere Klinische Sozialarbeit und die psychologischen Dienste.
Ein immer größer werdender Bereich liegt in der Behandlung und Betreuung von chronischen Schmerzpatientinnen und -patienten. Diese Menschen haben besondere Ansprüche, da viele von ihnen durch jahrelange, teils sehr starke Schmerzen, in ihrer Lebensqualität massiv beeinträchtigt sind. Bei diesem Klientel ist viel Fingerspitzengefühl gefragt, um die richtige Mischung von Anteilnahme und Motivation zu finden, ohne sie aber in ihrem Leiden zu bestärken. Hinzu kommt noch die medizinische Komponente bezüglich Morphinpräparaten in oft sehr hohen Dosen und deren Wirkungsweise auf den menschlichen Körper und die Psyche.
Zugenommen hat in den vergangenen Jahren auch die Anzahl an Palliativpatientinnen und -patienten. Dabei arbeiten wir sehr eng mit unserem Internisten, Hr. Dr. Pichler, der auch eine palliativmedizinische Ausbildung absolviert hat, zusammen. Bei diesen doch sehr aufwendigen und anspruchsvollen Patientinnen und Patienten ist einerseits viel Einfühlungsvermögen nötig, andererseits müssen auch die Angehörigen betreut und miteinbezogen werden.
Um auch in Zukunft den hohen Standard unserer Ausbildung und unserer Kompetenz zu gewährleisten, ist uns die praktische Schülerausbildung ein sehr großes Anliegen. Unter Aufsicht und Anleitung werden die Praktikantinnen und Praktikanten dazu aufgefordert, ihr umfassendes theoretisches Wissen praktisch umzusetzen.
Damit tragen wir dazu bei, den Grundstein für die nächste Generation an engagierten, kompetenten und zukunftsorientierten Pflegefachkräften zu legen.
Kontakt:
T +43 (0)5 7680 87 - 25950
c301.nmc@kepleruniklinikum.at
Stationsleitung:
DPGKP Anton Reithmayr
anton.reithmayr@kepleruniklinikum.at
Das Pflegeteam besteht aus Diplomschwestern/-pflegern und Pflegehelfer/-innen.
Die Station hat eine große Terrasse mit Blick über die Dächer von Linz bis zum Pöstlingberg.
Auf unserer Station werden Patientinnen und Patienten behandelt, welche Erkrankungen bzw. Beschwerden im Bereich des Kopfes oder der Wirbelsäule aufweisen, wie z.B.:
Diese Patientinnen und Patienten betreuen wir prä- und postoperativ bzw. auch gegebenenfalls konservativ. Wir alle sind sehr darum bemüht, unseren Patientinnen und Patienten den stationären Aufenthalt durch bestmögliche Pflege und Betreuung so angenehm wie möglich zu gestalten.
Da die heutigen Anforderungen an das Pflegepersonal permanent steigen, ist es für alle notwendig, immer wieder an Fortbildungen teilzunehmen, um am Puls der Zeit zu bleiben. Nur so kann die Pflegequalität und Pflegekompetenz aufrechterhalten bleiben bzw. ständig verbessert werden.
Durch zunehmenden Einsatz der EDV ist es möglich, Arbeitsabläufe zu beschleunigen, Daten genauestens zu erfassen bzw. auszuwerten, um somit auch die Aufenthaltsdauer unserer Patientinnen und Patienten zu verkürzen.