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Physikalische Medizin und Rehabilitation

 
Physikalische Medizin und Rehabilitation
© iStock.com / sturti

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    Kepler Universitätsklinikum
    Pädiatrische und gynäkologische Physiotherapie

    Med Campus IV.
    Krankenhausstraße 26-30
    4020 Linz

    T +43 (0)5 7680 84 - 27090
    E-Mail

    Leistungen am Med Campus IV.

    Physiotherapie in der Pädiatrie

    Unser zentrales Anliegen ist die physiotherapeutische Behandlung von chronisch und akut (schwer) kranken Kindern und Jugendlichen auf Basis der ICF (International Classification of Functioning).

    Die Behandlung wird aufgrund des physiotherapeutischen Befundes unter Einbindung der Eltern individuell und situationsbezogen auf das Kind abgestimmt. Die therapeutischen Zielsetzungen und die geeigneten Maßnahmen erfolgen interdisziplinär und im partnerschaftlichen Dialog.

    Um die therapeutischen Ziele zu erreichen, benötigen Kinder einen umfangreichen Zeitrahmen, der unter anderem ihrer entwicklungsbedingten Aufmerksamkeitsfähigkeit entspricht und im Rahmen eines stationären Aufenthalts Fütterungs-/ Ess- und Schlafzeiten berücksichtigt.

    Das Spektrum der physiotherapeutischen Maßnahmen in der Pädiatrie ist breit gefächert und verlangt von Physiotherapeutinnen und -therapeuten in diesem Bereich genaue Kenntnis der Entwicklung eines Säuglings bis hin zur/zum Jugendlichen. Die indizierten Maßnahmen werden laufend überprüft und adaptiert. Instruktion der Eltern zur funktionellen Umsetzung der therapeutischen Maßnahmen sind Teil der Therapie.

    Unsere Arbeitsbereiche

    Diabetes

    In der Behandlung von Diabetes ist die interdisziplinäre Zusammenarbeit ein wesentlicher Erfolgsfaktor. Es ist wichtig die Physiotherapie bereits in der Frühphase der Erkrankung einzubinden.

    Im Rahmen einer intensiven Schulungswoche begleiten wir die Patientinnen und Patienten mit einem speziellen Bewegungsprogramm. Das Ziel ist dabei die Förderung der muskulären Kraft und Koordination sowie die kardiale Ausdauer.

    Entwicklungsneurologie/Neuropädiatrie

    In der Entwicklungsneurologie/Neuropädiatrie gehen physiotherapeutische Befundaufnahme, Behandlungsplanung und Behandlung fließend ineinander über. Dabei wird immer ressourcenorientiert und nicht defizitorientiert gearbeitet, das heißt: Fähigkeiten werden hervorgehoben und genutzt, um Schwierigkeiten zu beheben und zu minimieren. Die Behandlung erfolgt nach individuellem Befund und konkreter Zielsetzung. Motivation ist für das motorische Lernen wichtig, daher stützt sich die neurophysiologische Therapie (nach Bobath) auf das Interesse und die Eigenaktivität der kleinen Patientin bzw. des kleinen Patienten

    Die Physiotherapie orientiert sich an der Neurophysiologie und den kindlichen Entwicklungsphasen. Durch ganzheitliches Arbeiten steht nicht nur die Motorik, sondern auch die Sprachentwicklung, Sinneswahrnehmung und das Spielverhalten im Vordergrund. In der Behandlung werden die Stärken des Kindes motivierend genutzt.

    Die Behandlungsmethode wird v.a. angewendet bei Kindern mit zerebraler Bewegungsstörung, sensomotorischen Störungen wie Torticollis, Lageasymmetrie, Säuglingsskoliose, Entwicklungsverzögerungen im Rahmen eines Syndroms, einer Stoffwechselerkrankung, einer Frühgeburt, erworbenen und/oder angeborenen neurologischen Erkrankungen wie MMC, SHT (…).

    Intensivmedizin

    Unser Aufgabengebiet in der Kinder-Intensivmedizin umfasst die Betreuung von kardiologischen, neurochirurgischen, chirurgischen, unfallchirurgischen und akut atemwegserkrankten Kindern und beinhaltet das gesamte Spektrum der Physiotherapie, je nach Zuweisungsgrund und Diagnose.

    Diese Kinder werden nach der Verlegung (auf die nach Diagnose zuständige Station) weiter betreut.

    Kardiologie

    Im Bereich Kardiologie ist der physiotherapeutische Erstkontakt mit herzoperierten Kindern und ihren Eltern bereits auf unserer Intensivstation und endet mit der Entlassung des Kindes.

    Der primäre Bedarf besteht bei meist noch intubierten Patientinnen und Patienten in der Durchführung einer Atemtherapie zur regelmäßigen Sekretentfernung und zur frühzeitigen Einleitung von Lagerungsmaßnahmen. Weiters unterstützen wir die motorische Entwicklung und die Entspannungsfähigkeit der Patientinnen und Patienten.

    Später werden auch aktive Techniken im Rahmen der Mobilisation eingesetzt.

    Kinderchirurgie, Traumatologie und Unfallchirurgie

    Die Kinderchirurgie, Traumatologie und Unfallchirurgie umfasst ein sehr vielfältiges Aufgabenspektrum der Physiotherapie sowohl im präoperativen als auch im postoperativen Bereich.

    Um pulmonologische Komplikationen zu vermeiden und physiologische Funktionen des Körpers allgemein zu unterstützen werden die Kinder atemtherapeutisch begleitet.

    Die Patientinnen und Patienten werden so bald als möglich mobilisiert, erlernen selbständige Transfers und werden mit den nötigen Hilfsmitteln versorgt.

    Nach Möglichkeit sollten Narbenkontrakturen in den unterschiedlichen Strukturen unter Benützung von Kompressionsverbänden, Lagerungen, Schienen und durch gezielte physiotherapeutische Maßnahmen vermieden werden. (z.B. bei Verbrennungen)

    Ein weiteres Aufgabengebiet stellt die Beckenbodenbehandlung bei z.B. anorectalen Malformationen schon ab dem Säuglingsalter dar.

    Kinderorthopädie

    In der Kinderorthopädie werden Kinder mit angeborenen anatomischen Fehlstellungen  des Bewegungssystems betreut. Der Körper bietet eine Reihe von Kompensationsmechanismen um mit den veränderten Kräften und der Belastung von Körperstrukturen zu Recht zu kommen. Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten benötigen eine genaue Kenntnis dieser Veränderungen (Biomechanik, Anatomie, Funktion, Kompensationsmechanismen…), um sie erkennen und entscheiden zu können, welche Maßnahmen sinnvoll und zielführend sind.

    Unter anderem betreuen wir Kinder mit strukturellen Fußfehlstellungen, strukturellen Hüftfehlstellungen, WS- Syndrome und Fehlstellungen, Tendo- und Neuropathien, Mb. Perthes (...).

    Kinder- und Jugendpsychiatrie

    In der Kinder- und Jugendpsychiatrie gibt es im Rahmen der Physiotherapie im Einzel- und Gruppensetting unterschiedliche Ansätze und Ziele. Bewegungs- und Leibtherapie, Entspannungstechniken und medizinische Trainings- bzw. Sporttherapie finden Anwendung.

    Primär dient die Physiotherapie der Aktivierung und Motivation zur Bewegung.

    Wichtige Ziele sind die Verbesserung der Eigen- und Fremdwahrnehmung, des körperlichen Wohlbefindens und die Stärkung der Persönlichkeit und Identität.

    Weiters steht die Behandlung von Schmerzzuständen und Bewegungseinschränkungen- die unabhängig von der psychischen Erkrankung bestehen- im Mittelpunkt der Therapie.

    Es werden u.a. Kinder mit Anorexie, Depressionen, Autismus und posttraumatischer Belastungsstörung… behandelt.

    Neonatologie

    Auf der Neonatologie unterstützen wir die Frühgeborenen darin einerseits die unreife Atmung zu stabilisieren, andererseits fördern wir die motorische Stabilität, Beweglichkeit und Eigenaktivität sowie Geborgenheit, Sicherheit und Entspannung.

    Durch bei Bedarf angebotene neurophysiologische Behandlungen können neurologische Probleme und ihre Folgeschäden günstig beeinflusst und die Kinder in ihrer idealen motorischen Entwicklung optimal unterstützt werden.

    Neurochirurgie und Neuroorthopädie

    Das breite Spektrum der operativen Versorgung neurochirurgischer und neuroorthopädischer Patientinnen und Patienten erfordert eine gezielte Nachbehandlung durch die Physiotherapie.

    Operative Eingriffe am zentralen oder peripherem Nervensystem (Gehirn, Rückenmark) bei Blutungen,angeborenen Fehlbildungen, und/oder Hirntumoren, nach schweren Schädelhirnverletzungen oder bei Schädigung der peripheren Nerven (z.B. Plexusparese, Radialisparese…) können mit geringen bis hochgradig motorischen Lähmungen und kognitiven Beeinträchtigungen einhergehen. Unter dem Trauma und/ oder der gestellten Diagnose kann ebenso das psychische und seelische Wohlbefinden des operierten Kindes leiden.

    Unser Behandlungsansatz ist immer ganzheitlich. Wir gehen auf die Sorgen und Ängste der Patientinnen und Patienten ein und setzen mit ihnen und deren Eltern gemeinsam realistische Ziele. Gemeinsam mit Ärztinnen und Ärzten sowie Pflegekräften erstellen wir ein für die kleine Patientin bzw. den kleinen Patienten bestmögliches Therapiekonzept.

    Onkologie

    Im Bereich der Onkologie kann die Physiotherapie wesentlich dazu beitragen, den kleinen Patientinnen und Patienten in der Akutphase Erleichterung zu verschaffen, Nebenwirkungen durch Mobilisation und Bewegungsprogramme günstig zu beeinflussen, Selbstvertrauen zu stärken und Angst zu reduzieren. Bei der Behandlung ist zu berücksichtigen, dass den altersbezogenen physiologischen, anatomischen, entwicklungsspezifischen und emotionalen Aspekten des Kindes der gleiche Stellenwert zukommt, wie den Kenntnissen über die Erkrankung, ihre Symptome und Prognose.

    Pneumologie

    Auf dem Gebiet der Pneumologie sind wir  neben Steyr und Wels eines von drei Zentren in OÖ für Cystische Fibrose und betreuen diese Patientinnen und Patienten (und deren Eltern) von der Diagnosestellung an bis ins frühe Erwachsenenalter. Wir sind in engem fachlichen Kontakt und Austausch mit den beiden anderen Zentren und in Kooperation mit anderen Kliniken. Für diese Patientinnen und Patienten entwickelte sich ein kontinuierliches Betreuungskonzept im Rahmen eines CF Teams, welches sich aus Physiotherapeutinnen und -therapeuten, Ärztinnen und Ärzten, Psychologinnen und Psychologen, Diätologinnen und Diätologen sowie Pflegekräften zusammensetzt.

    Rheumatologie

    Im Gebiet der Rheumatologie spielt die physiotherapeutische Aufklärung über die Gelenkschonung eine zentrale Rolle. Physiotherapie stellt eine notwendige Zusatzmaßnahme zur medikamentösen Behandlung dar. Die Hauptarbeitsbereiche sind die Schmerzlinderung, die Erhaltung der Mobilität und ein spezifisches Muskeltraining. Letzteres ist vor allem für die Fußmuskulatur von Bedeutung, um Haltungsschäden, die sich negativ auf die Gelenke auswirken können, zu vermeiden. Weitere wesentliche Elemente der Kinderphysiotherapie bei rheumatischen Erkrankungen sind die Wahrnehmungsschulung und die Entspannung. Außerdem soll die Therapie Spaß machen.

    Je früher die Therapie begonnen wird, desto eher stellen sich Erfolge ein, und umso größer ist auch die Wahrscheinlichkeit, dass bleibende Schäden und Einschränkungen verhindert werden können.

    Physiotherapie in der Gynäkologie und Geburtshilfe

    Ziel der Physiotherapie nach der Geburt ist die Kräftigung der Bauch- und Beckenbodenmuskulatur, um Spätfolgen, wie etwa Inkontinenz und Senkungszustände von Blase und Gebärmutter, zu verhindern.

    Die Rückbildungstherapie erfolgt im Rahmen einer Einzeltherapie, da auf diese Weise eine genaue Befundung und eine auf die Bedürfnisse individuelle abgestimmte Behandlung durchgeführt werden können. Zusätzlich erfolgt die Erstmobilisation bei Sectio-Patientinnen durch die Physiotherapie.

    Durch die Immobilisation nach gynäkologischen Operationen sind v. a. Thromboseprophylaxe, Atemtherapie und Mobilisation zur Erhaltung der Vitalfunktion indiziert.

    Bei Komplikationen in der Schwangerschaft und längerem stationärem Aufenthalt werden Entspannungsübungen und Bewegungstherapie angeboten.

    Weiters werden auch onkologische Patientinnen physiotherapeutisch betreut.

    Ergotherapie

    In der Ergotherapie des Med Campus IV. werden Kinder aller Altersgruppen – vom Frühgeborenen bis zum Jugendlichen – im Rahmen ihres stationären Aufenthaltes nach ärztlicher Zuweisung behandelt.

    Zu Beginn jeder Therapie steht eine ausführliche, individuelle, ergotherapeutische Begutachtung des Kindes und seines Umfeldes. In diesem Erhebungsverfahren werden nicht nur die Beeinträchtigungen oder Funktionseinschränkungen der Patientin oder des Patienten erhoben, sondern sie/er wird auch als „Person“ mit all ihren Ressourcen wahrgenommen. Dabei wird auch die Bedeutung, die die Patientin oder der Patient seinen Handlungsproblemen beimisst, berücksichtigt. Die Therapeutin bzw. der Therapeut führt also eine systemische Analyse unterschiedlicher Funktionen und ihrer Auswirkungen auf die Handlungsfähigkeit der Patientin oder des Patienten durch.

    Die Therapieziele, die sich durch die Befundaufnahme ergeben, sind:

    • die Fähigkeiten des Kindes durch sinnvolle Aktivitäten zu verbessern,
    • Lernprozesse anzubahnen und damit
    • Fertigkeiten zu erwerben, die es in seinem Alltag benötigt.

    Bei Kleinkindern und Kindern ist das Therapiemittel der Wahl das Spiel, das dem Entwicklungsstand und den Defiziten des Kindes angepasst wird. Bei Jugendlichen werden z.B. kreatives und handwerkliches Gestalten oder körper- und ausdruckszentrierte Methoden eingesetzt.

    Eine weitere Maßnahme ist auch die individuelle Umfeldgestaltung und, wenn erforderlich, eine Hilfsmittelversorgung, die zur Verbesserung von Lebensqualität und Selbstwirksamkeit beitragen. Die ergotherapeutische Behandlung wird am Med Campus IV. sowohl im Einzelsetting als auch als Gruppentherapie angeboten (je nach Bedarf). Die unterschiedlichen Befindlichkeiten unserer Patientinnen und Patienten erfordern es, dass die Therapie entweder am Patientenbett, im Patientenzimmer oder in einem unserer Therapieräume stattfindet.

    Die Zusammenarbeit der Ergotherapie mit anderen Berufsgruppen und den Angehörigen ist ein wichtiger Baustein der Therapie und ermöglicht den Transfer der erworbenen Kompetenzen und Strategien der Patientin oder des Patienten in ihrem bzw. seinen Alltag. Die intensive interdisziplinäre Zusammenarbeit mit dem gesamten Klinikteam ermöglicht eine ganzheitliche Behandlung, die zur Genesung unserer Patientinnen und Patienten wesentlich beiträgt.

    Die häufigsten Zuweisungsgründe zur Ergotherapie:

    • Entwicklungsverzögerung/Entwicklungsrückstände (sensomotorisch, kognitiv, emotional, sprachlich…)
    • Wahrnehmungsstörungen
    • Sinnes- und Mehrfachbehinderungen
    • Defizite in der Grobmotorik, Feinmotorik und Graphomotorik
    • neurologische Bewegungsstörungen (angeboren oder erworben)
    • frühkindliche Regulationsstörungen (z.B. Frühgeborene, „Schreibabys“…)
    • Konzentrations- und Aufmerksamkeitsstörungen
    • Verhaltensauffälligkeiten, Störungen des Sozialverhaltens
    • Kinder in belastenden Situationen (z.B. durch lange Immobilität, schwere Erkrankung, lange Krankenhausaufenthalte...)
    • Kinder nach Traumata (SHT, Verbrennungen, Verletzungen der Hand…)
    • angeborene Deformitäten der Hand
    • Degenerative Erkrankungen (juvenile Polyarthritis, Muskelerkrankungen...)
    • psychische Erkrankungen (z.B. Depression, Essstörungen, selbstverletzendes Verhalten, affektive Störungen, Persönlichkeitsentwicklungsstörungen...)
    • psychosomatische Beschwerden

    Leitende Mitarbeiter/-innen

    Profilbild von Prim. Dr.  Christian Mittermaier Prim. Dr. Christian Mittermaier Vorstand des Instituts für Physikalische Medizin T +43 (0)5 7680 83 - 6186 E-Mail
    Profilbild von OÄ Dr.in Beatrix Gegenhuber OÄ Dr.in Beatrix Gegenhuber Stv. Vorstand, Leitende Oberärztin E-Mail
    Profilbild von PT Sabine  Bauer-Mittermayr PT Sabine Bauer-Mittermayr Leitende Physiotherapeutin und therapeutische Leitung Ergotherapie am Med Campus IV. E-Mail

    Fachärztinnen und -ärzte

    Profilbild von OÄ Dr.in  Elisabetta Loi OÄ Dr.in Elisabetta Loi E-Mail

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    Notruf- und Notfallnummern in Österreich

    • Rettung 144
    • Euronotruf 112
    • Feuerwehr 122
    • Polizei 133
    • Bergrettung 140
    • Vergiftungsinformation 01/406 43 43
    • Ärztefunkdienst 141
    • Ärzteflugambulanz 40 144
    • Notruf für Gehörlose 0800 133 133
    • Frauenhelpline 0800 222 555
    • Frauennotruf 01/71 71 9
    • Telefonseelsorge 142
    Aufwärts rollen
    Standortmarke Oberösterreich
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