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Gynäkologie, Geburtshilfe
und Gyn. Endokrinologie

 
Gynäkologie, Geburtshilfe
und Gyn. Endokrinologie
© iStock.com / Wavebreakmedia

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    Kepler Universitätsklinikum
    Universitätsklinik für Gynäkologie, Geburtshilfe und Gynäkologische Endokrinologie

    Med Campus IV.
    Krankenhausstraße 26–30
    4021 Linz

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    Zurück 4. Jänner 2024

    Geburtenstatistik: 3503 Babys wurden 2023 im Kepler Universitätsklinikum geboren

    3503 Babys erblickten im vergangenen Jahr im Kepler Universitätsklinikum das Licht der Welt. Damit schenkten wieder zahlreiche Elternpaare dem 73-köpfigen Hebammenteam das Vertrauen. Für Univ.-Prof. Dr. Peter Oppelt, Vorstand der Universitätsklinik für Gynäkologie, Geburtshilfe und Gyn. Endokrinologie, ist die Kombination aus liebevoller Begleitung und medizinischer Kompetenz ein wichtiger Erfolgsfaktor.

    Statistische Kennzahlen

    Bei insgesamt 3426 Geburten erblickten 2023 im Kepler Universitätsklinikum 3503 Babys das Licht der Welt: 1705 Mädchen und 1798 Buben (davon 71-mal Zwillinge und 3-mal Drillinge).

    Perinatalzentrum mit „periZert®“ rezertifiziert

    Das Perinatalzentrum am Kepler Universitätsklinikum hat im Herbst 2022 als bisher erstes und einziges Zentrum in Österreich das Zertifikat „periZert®“ erhalten. Dabei handelt es sich um einen bedeutenden Nachweis für nationale und internationale Spitzenmedizin in diesem Fachbereich, der sich aus den vier Kernbereichen Geburtshilfe, fetomaternale Medizin, Neonatologie und Anästhesiologie sowie internen und externen Fachdisziplinen zusammensetzt.

    Im Oktober 2023 wurde das Perinatalzentrum erfolgreich rezertifziert, und erneut eine herausragende Versorgungsqualität innerhalb der Perinatalmedizin (perinatal = „um die Geburt herum“) bescheinigt. 

    Schutz und Geborgenheit

    „Das Kreißzimmer am Med Campus IV. des Kepler Universitätsklinikums Linz mit einem kompetenten und motivierten Hebammen-Team, ist ein ganz besonderer Ort der Wertschätzung sowohl gegenüber unseren Patientinnen, deren Babys und Angehörigen als auch hinsichtlich kollegialer Zusammenarbeit. In keinem anderen Bereich unserer Gesellschaft gibt es so viele Emotionen und psychische Ausnahmesituationen wie bei einer Geburt. Die Natürlichkeit der Geburt und ein höchstes Maß an Sicherheit, durch modernste medizinische und pflegerische Betreuung, stehen im Vordergrund.“, sagt Susanne Pichler, leitende Kreißzimmer-Hebamme.

     Das kompetente ärztliche Betreuungsteam steht im Fall einer Risikogeburt oder bei unvorhergesehenen Komplikationen jederzeit zur Verfügung.

    „Eine adäquate perinatalmedizinische Betreuung muss berücksichtigen, dass Geburten in den meisten Fällen zeitlich nicht planbar sind. Daher müssen die hohen interdisziplinären Versorgungsstandards eines Perinatalzentrums rund um die Uhr über 7 Tage die Woche gewährleistet werden können. Das bedarf neben einer hohen fachlichen Expertise der involvierten Fachbereiche vor allem einer detaillierten Struktur von klinischen Prozessen und einer klaren Regelung von Zuständigkeiten. Diese Prozesse müssen ständig kritisch hinterfragt und laufend optimiert werden. Die erfolgreiche Rezertifizierung mit ‚periZert®‘ bestätigt unsere ausgezeichneten Versorgungsstandards und die erfolgreiche Optimierung bedeutender klinischer Qualitätsparameter", sagen die leitende Oberärztin Dr.in Iris Scharnreitner und der leitende Oberarzt DDr. Patrick Stelzl.

    Sichere und möglichst natürliche Geburt erleben

    „Mit ca. 33% liegen wir, trotz unseres durchschnittlich deutlich höheren Anteils an geburtshilflichem Risiko-Klientel, bei Kaiserschnitten im österreichweiten Durchschnitt und erfreulicherweise unter dem Gesamtdurchschnitt vergleichbarer österreichischer Perinatalzentren der höchsten Versorgungsstufe. Auf diese Zahl sind wir stolz, weil diese die hohe Qualität unserer täglichen Arbeit widerspiegelt. Wir unterstützen notwendige Kaiserschnitte, sind aber der Auffassung, dass diese wie jede andere chirurgische Maßnahme, eine eindeutige Rechtfertigung bzw. Indikation benötigen. Aufgrund dieses Vorgehens schaffen wir ideale Grundvoraussetzungen für Folgeschwangerschaften,“ erklärt Univ.-Prof. Dr. Peter Oppelt, Vorstand der Universitätsklinik für Gynäkologie, Geburtshilfe und Gyn. Endokrinologie.

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