Wer an ein Klinikum denkt, hat vor allem an Ärztinnen und Ärzte, Pflegekräfte, Therapeutinnen und Therapeuten usw. vor Augen. Aber was machen eigentlich die rund 1.500 MitarbeiterInnen der Kaufmännischen Direktion im Kepler Universitätsklinikum? Was verbirgt sich hinter der „Verwaltung“?
Kurz gesagt sorgen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Kaufmännischen Direktion für einen reibungslosen und funktionierenden Betrieb im Klinikum. Sie kümmern sich um die großen Themenbereiche „Finanzen“, „Personal“, „Beschaffung“, „Medizintechnik“, „Bau, Technik & Services“ sowie „PR und Kommunikation“. Damit sind sie mit all jenen Dingen betraut, die es den sogenannten „Kernleisterinnen und Kernleistern“ ermöglichen sollen, eine gute Versorgung und Behandlung der Patientinnen und Patienten zu gewährleisten. Hierzu gehören die großen Betriebsbereiche wie die Küchen, die Reinigung, die Wäscherei, die Transportdienste, der Schreibdienst und die gesamte Technik, um nur einen Teil zu nennen. Ohne die Teams dieser Bereiche wäre ein Krankenhausbetrieb schlichtweg gar nicht möglich.
Die Kolleginnen und Kollgen, die dem Kaufmännischen Bereich angehören, ...
Doch neben diesem „Tagesgeschäft“ sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kaufmännischen Direktion auch ein wichtiger Treiber von Strategie, Innovation und Weiterentwicklung.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kaufmännischen Direktion sind somit mehr als nur „Verwalterinnen bzw. Verwalter“. Sie stellen im Hintergrund sicher, dass der Betrieb rund läuft. Ihre Arbeit ist nicht unmittelbar mit der Patientinnen- bzw. Patientenversorgung verbunden, ist aber unverzichtbar für den Erfolg des Kepler Universitätsklinikums.