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Kinderherz Zentrum

 
Kinderherz Zentrum
© iStock.com / Alina Solovyova-Vincent

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    Adresse

    Kepler Universitätsklinikum
    Kinderherz Zentrum (Pediatric Heart Center)

    Med Campus IV.
    Krankenhausstraße 26–30
    4021 Linz

    Terminvereinbarung und Rückfragen

    Intensivstation am Med Campus III. Ambulanzen und Stationen am Med Campus IV.

    Sekretariat

    T +43 (0)5 7680 83 - 2229
    E-Mail

    Leistungsbereiche am Med Campus IV.

    Kinderkardiologie

    Die Klinik für Kinderkardiologie ist mit modernsten kardiologischen Geräten ausgestattet. Sie verfü...

    Kinderkardiologie

    Die Klinik für Kinderkardiologie ist mit modernsten kardiologischen Geräten ausgestattet. Sie verfügt neben EKG, Langzeit EKG, Langzeit Blutdruckmess...

    Kinderkardiologie

    Die Klinik für Kinderkardiologie ist mit modernsten kardiologischen Geräten ausgestattet. Sie verfügt neben EKG, Langzeit EKG, Langzeit Blutdruckmessung, kindergerechtem Belastungs EKG mit Spirometrie (Ergospirometrie) auch vier modernste Farb-Doppler-Herzultraschallgeräte. Alle diese Untersuchungen werden auch ambulant angeboten.

    Für Herzkatheteruntersuchungen steht ein Herzkatheterlabor zur Verfügung. Bei ca. 50 % der Untersuchungen erfolgen auch therapeutische Eingriffe, wie z. B. bei Verschlüssen von Scheidewanddefekten im Herzen.

    Ein weiterer Schwerpunkt der Klinik liegt in der pränatalen Diagnose und Betreuung von Feten mit angeborenen Herzfehlern, Herzrhythmusstörungen oder Herzschwäche. Herzuntersuchungen werden bei Feten ab der 16. Schwangerschaftswoche durchgeführt. Dabei besteht eine enge Zusammenarbeit mit der Fetomaternalen Medizin.

    Zur Bewältigung psychischer Probleme und Ängste von Kindern und Eltern kann die Hilfe eines fachkundigen Psychologen in Anspruch genommen werden.

    Für die stationäre Behandlung steht eine apparativ speziell ausgerüstete Station mit Mutter-Kind-Einheiten und Überwachungsbetten zur Verfügung. Die Patientinnen und Patienten werden von speziell ausgebildeten Ärztinnen/Ärzten und Diplomschwestern/-pflegern betreut.

    Leitende Mitarbeiter/-innen:

    Prim. Univ.-Prof. Dr. Gerald Tulzer (Vorstand der Klinik für Kinderkardiologie)
    DKKP  Martina Tanzler (Stationsleitung Pflege)
    OA Dr. Roland Gitter
    OÄ Dr.in Eva Grohmann
    OÄ Dr.in Manuela Gross
    OÄ Dr.in Gabriele Leitner-Peneder
    OA Dr.in Christoph Prandstetter
    OA Dr. Jürgen Steiner
    OÄ Dr.in Beata Szücs

    Kinderherzambulanz

    Leistungsspektrum: Herzultraschall EKG Langzeit EKG Fetaler Ultraschall Ergospirometrie Ambulanzzei...

    Kinderherzambulanz

    Leistungsspektrum: Herzultraschall EKG Langzeit EKG Fetaler Ultraschall Ergospirometrie Ambulanzzeiten: Mo. bis Fr. von 08.00 bis 12.00 Uhr und von 1...

    Kinderherzambulanz

    Leistungsspektrum:

    • Herzultraschall
    • EKG
    • Langzeit EKG
    • Fetaler Ultraschall
    • Ergospirometrie

    Ambulanzzeiten:

    Mo. bis Fr. von  08.00 bis 12.00 Uhr und von 13.00 bis 15.00 Uhr

    Ambulante Untersuchungen sind nur nach telefonischer Terminvereinbarung in der Zeit von Mo. bis Fr. von 08.00 bis 09.00 Uhr und 14.00 bis 15.00 Uhr möglich.

    Sekretariat:

    Ilse Schmutz, Ilse.Schmutz@kepleruniklinikum.at
    T +43 (0)5 7680 84 - 24746
    kardamb.mc4@kepleruniklinikum.at

    Leitender Ambulanzarzt:

    OA Dr. Martin Schöber

    Pflegepersonal:

    Pflegeleitung med. Aufnahme/Ambulanzen:
    DGKP Doris Stelzmüller
    T +43 (0)5 7680 84 - 23005
    Doris.Stelzmueller@kepleruniklinikum.at

    Herzkatheter- Untersuchungen im Kindes- und Jugendalter

    Allgemeine Informationen Herzkatheteruntersuchungen sind ein diagnostisches und/oder therapeutische...

    Herzkatheter- Untersuchungen im Kindes- und Jugendalter

    Allgemeine Informationen Herzkatheteruntersuchungen sind ein diagnostisches und/oder therapeutisches Verfahren, bei dem das Herz über einen Blutgefäß...

    Herzkatheter- Untersuchungen im Kindes- und Jugendalter

    Allgemeine Informationen

    Herzkatheteruntersuchungen sind ein diagnostisches und/oder therapeutisches Verfahren, bei dem das Herz über einen Blutgefäßzugang – zumeist in der Leiste – mit dünnen Sonden, den Kathetern, erreicht wird, um dort die Anatomie darzustellen, um Messungen durchzuführen, oder um Herzfehler zu behandeln.

    Herzkatheteruntersuchungen, auch Angiographien genannt, können in jedem Lebensalter, vom Neugeborenen bis zum Erwachsenen durchgeführt werden. Als Untersuchungsmethode nimmt ihr Stellenwert ab, wogegen Behandlungsmöglichkeiten durch Herzkatheter – die interventionelle Kardiologie – stetig im Vormarsch ist und in vielen Fällen heute eine offene Herzoperation vermeiden kann.

    Im Gegensatz zu den typischen Herzkatheteruntersuchungen und -behandlungen im Erwachsenenalter sind nur selten die Herzkranzgefäße der Gegenstand der Therapie und die Untersuchung dauert auch meist wesentlich länger. Jugendliche ab etwa 14 Jahre können mitentscheiden, ob eine Narkose oder nur ein beruhigendes Medikament angewendet wird, im Kindesalter führen wir im Kinderherz Zentrum Linz alle Herzkatheter in Allgemeinnarkose durch.

    Diagnostische Herzkatheter

    Wann ist eine Herzkatheteruntersuchung (oder "invasive Diagnostik") erforderlich?

    Zu diagnostischen Zwecken werden Herzkatheter heute nur mehr selten durchgeführt, da in den meisten Fällen kardiologische Fragestellungen mit einfacheren und weniger belastenden Untersuchungen geklärt werden können. Notwendig ist eine Katheteruntersuchung in folgenden Fällen:

    • Abklärung einer schwierigen Herzanatomie, besonders der Herzkranzgefäße und der Lungengefäße, wenn der Ultraschall unklar ist
    • Messung der Auswirkung eines Herzfehlers auf den Kreislauf (sogenannte Shuntbestimmung) zum Festlegen der Operationsnotwendigkeit
    • Messung des Lungendruckes bei Herzfehlern mit Lungenhochdruck (pulmonaler Hypertonie) und bei Patientinnen/Patienten mit Lungenhochdruck ohne Herzfehler
    • Routinemäßig bei Kindern mit Einkammer-Herz vor der zweiten und dritten Herzoperation (vor "Glenn" und "Fontan")
    • In der frühen Periode nach Herzoperation bei unklarer Instabilität der Patientin/des Patienten

    Therapeutische Herzkatheter – interventionelle Kardiologie

    In den letzten zwanzig Jahren wurden entscheidende Fortschritte in der Behandlung von Herzfehlern durch Kathetermethoden gemacht. Die Stichworte und Ziele lauten dabei minimaler Aufwand für die Patientin/den Patienten für maximales Ergebnis. Das Verfahren muss dabei im Ergebnis den chirurgischen Methoden ebenbürtig sein. Neben dem Dehnen von verengten Gefäßen und Herzklappen, dem Stützen von verengten Gefäßen durch Stents ist auch der Verschluss von Lücken in der Herzscheidewand (Vorhofseptum und Kammerseptum) möglich. Die letzte Entwicklung in der interventionellen Kardiologie ist das Implantieren von Herzklappen in die Position der Lungenschlagaderklappe durch Herzkatheter (sogenannte Melody®-Klappe).

    Herzkatheter – Behandlungsspektrum

    • Dehnung von verengten Herzklappen
    • Dehnung von verengten Blutgefäßen
    • Stentimplantation in verengte Blutgefäße
    • Verschluss von Lücken in der Vorhofscheidewand (ASD)
    • Verschluss von Lücken in der Kammerscheidewand (VSD)
    • Verschluss eines offenen Duktus Botalli (PDA) oder von anderen abnormalen Gefäßen
    • Implantation von Herzklappen in Position der Lungenschlagaderklappe
    • Behandlung von Herzrhythmusstörungen (siehe Herzrhythmusstörungen – Elektrophysiologie)
    • Entnahme von Gewebsproben (Myokardbiopsie)
    • Testung des Lungendruckes bei Lungenhochdruck

    Praktische Durchführung von Herzkatheteruntersuchungen

    Eine Herzkatheteruntersuchung bzw. ein Herzkathetereingriff muss sorgfältig vorbereitet werden, dazu müssen wir Sie bzw. Ihr Kind am Vortag stationär aufnehmen, um zu sehen, dass aktuell keine Infektion vorliegt und Nieren- Leber- und Blutgerinnungsfunktionen in Ordnung sind. Zudem nehmen wir uns ausführlich Zeit um den Eingriff genau zu besprechen und Ihre Fragen zu beantworten.

    Nach dem Eingriff wird Ihr Kind noch für 24 bzw. 48 Stunden beobachtet und kontrolliert, sowie die Punktionsstellen versorgt. Nach ausführlicher Information über die Ergebnisse und das weitere Vorgehen wird Ihr Kind wieder nach Hause entlassen.

    Am Vortag:

    • stationäre Aufnahme bitte bis 08.00 Uhr
    • Blutabnahme (Blutbild, Entzündungsparameter, Blutgerinnung, Leber- und Nierenfunktion)
    • Herzultraschall, EKG, Herz-Lungen-Röntgen
    • Aufklärungsgespräch: Es wird die gesamte Untersuchung detailliert besprochen und die Ziele, Erfolgsaussichten, sowie Risiken und mögliche Komplikationen werden erörtert. Schließlich geben Sie mit Ihrer Unterschrift die Zustimmung zum Eingriff, ab dem 14. Lebensjahr muss auch die Patientin/der Patient seine Einwilligung geben.
    • Über die Narkose und den Zeitpunkt ab dem Sie bzw. Ihr Kind nüchtern sein sollen, werden Sie von der Anästhesie genau informiert.
    • Schließlich wird der Beginn des Herzkatheters festgelegt, der sich nach der Reihenfolge der Untersuchungen richtet. Priorität haben jüngere Kinder vor älteren, da ältere Kinder die Nüchternphase besser tolerieren können und komplexe Eingriffe vor einfacheren Untersuchungen stattfinden.

    Am Untersuchungstag:

    • In den Morgenstunden des Kathetertages wird eine Infusion verabreicht, um die Nüchtern-Phase zu erleichtern und eine optimale Kreislaufsituation für die Untersuchung zu gewährleisten.
    • Bei ängstlichen Patientinnen und Patienten wird großzügig ein beruhigendes Medikament (Midazolam) verabreicht. Das mindert den Stress enorm und erleichtert die Einleitung der Narkose.
    • Etwa dreissig Minuten vor dem Eingriff werden Sie (Ihr Kind) ins Herzkatheterlabor gebracht, wobei die Eltern ihr Kind gerne begleiten können.
    • Wenn nicht bereits bei der Aufklärung erfolgt, notieren wir Ihre Telefonnummer und melden uns sofort nach Abschluss des Eingriffs. Nach erfolgtem Anruf haben Sie etwa 20 Minuten Zeit um in den Aufwachraum bzw. die nachsorgende Station zu kommen, um sobald als möglich nach dem Aufwachen aus der Narkose wieder bei Ihrem Kind zu sein.

    Nach dem Eingriff:

    • Unmittelbar nach dem Herzkatheter kommt Ihr Kind in den Aufwachraum – wo Sie natürlich bei ihm sein können – und bleibt dort bis zur völligen Stabilisierung nach der Narkose für etwa zwei Stunden. Anschließend erfolgt der Transfer auf die Station Kardiologie.
    • Auf der Station werden in zunächst kurzen Abständen die "Vitalparameter" wie Sauerstoffwert, EKG, Blutdruck und die Punktionsstelle kontrolliert. Über eine Infusion wird kontinuierlich bis zur Entlassung eine Blutverdünnung mit Heparin verabreicht.
    • An der Punktionsstelle wird ein Druckverband angelegt, größere Kinder halten Bettruhe, kleinere werden zumindest nicht zum Turnen animiert, meist klappt diese Phase aber sehr gut.

    Am Folgetag:

    • Routinemäßige Nachkontrollen von Blutbild, Harn, EKG und Herzultraschall.
    • Wenn nicht bereits am Vortag geschehen genaue Besprechung des Resultates und des weiteren Vorgehens.
    • Die Entlassung erfolgt üblicherweise 24 Stunden nach einem diagnostischen Herzkatheter bzw. 48 Stunden nach einem therapeutischen (interventionellen) Herzkatheter. Abweichungen von diesem Schema können in einzelnen Fällen natürlich vorkommen.

    Terminvereinbarungen zu Herzkatheteruntersuchungen:

    Sollten wir Ihr Kind noch nicht kennen, ersuchen wir zunächst um eine ambulante Vorstellung in unserer Kinderherzambulanz.

    T +43 (0)5 7680 84 - 24746
    kardamb.mc4@kepleruniklinikum.at

    Wir lernen Ihr Kind und die Problematik kennen und können die Untersuchung planen.

    Wenn Ihr Kind bereits bei uns bekannt ist, bitten wir um telefonische Kontaktaufnahme ebenfalls mit unserer Kinderherzambulanz. Oberarzt Dr. Gitter oder ein/-e Kollege/-in rufen Sie dann zurück und vereinbaren den Termin.

    Das Team des Herzkatheterlabors:

    OA Dr. Roland Gitter (Leiter, Schwerpunkt komplexe Interventionen)
    OA Dr. Christoph Prandstetter (Stv. Leitung, Schwerpunkt Elektrophysiologie und EPU)
    DKKP Martina Tanzler ( Leitung Pflegepersonal)
    RT Judith Limberger (Leitung Radiologietechnologie im Herzkatheterlabor)

    NICU – die Neonatologische Intensivstation

    Die neonatologische Intensivstation des Kepler Universitätsklinikums setzt ihren Schwerpunkt auf di...

    NICU – die Neonatologische Intensivstation

    Die neonatologische Intensivstation des Kepler Universitätsklinikums setzt ihren Schwerpunkt auf die Behandlung von kritisch kranken Früh- und Neugeb...

    NICU – die Neonatologische Intensivstation

    Die neonatologische Intensivstation des Kepler Universitätsklinikums setzt ihren Schwerpunkt auf die Behandlung von kritisch kranken Früh- und Neugeborenen. Die Station ist ein neonatologisches Zentrum der höchsten Versorgungsstufe, das gesamte Spektrum an neonatologischen Krankheitsbildern einschließlich der Betreuung von kardiochirurgischen, kinderchirurgischen und neurochirurgischen Patientinnen und Patienten wird abgedeckt.

    Jährlich werden ca. 450 Patientinnen und Patienten betreut, es stehen dafür 14 Intensivbehandlungsplätze mit modernster Ausstattung zur Verfügung.

    Ein neonatologischer Intensiv-Abholtransport wird rund um die Uhr für ganz Oberösterreich angeboten.

    Zum Team gehören ärztliches Personal und diplomiertes Pflegepersonal mit spezieller neonatologischer und intensivmedizinischer Zusatzausbildung, Pfelgehelfer/-innen, Abteilungshelfer/-innen und eine Stationssekretärin.

    Unterstützt wird das Team von Physiotherapeutinnen und -therapeuten, Ergotherapeutinnen und -therapeuten, einer Logopädin, Stillberaterinnen, Psychologinnen und Psychologen und Seelsorger/-innen.

    Wir legen besonderes Augenmerk auf die speziellen Bedürfnisse der Kinder und Eltern, Mütter und Väter werden möglichst früh in die Pflege eingebunden.

    Für die Möglichkeit zur Stationsbesichtigung bitte um telefonische Kontaktaufnahme unter: T +43 (0)5 7680 84 - 24870

    Interdisziplinäre Intensivstation - ICU

    Die interdisziplinäre Intensivstation verfügt insgesamt über acht Intensivbehandlungsplätze mit mod...

    Interdisziplinäre Intensivstation - ICU

    Die interdisziplinäre Intensivstation verfügt insgesamt über acht Intensivbehandlungsplätze mit moderner Ausstattung. Hier werden alle Krankheitsbild...

    Interdisziplinäre Intensivstation - ICU

    Die interdisziplinäre Intensivstation verfügt insgesamt über acht Intensivbehandlungsplätze mit moderner Ausstattung. Hier werden alle Krankheitsbilder der Notfall- und Intensivmedizin vom Frühgeborenen bis zum jungen Erwachsenen therapiert. Akute und chronische Erkrankungen können mit modernsten diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen behandelt werden. Kinder mit angeborenen oder erworbenen Herzkreislauferkrankungen werden präoperativ und postoperativ oder nach Katheterinterventionen auf unserer Intensivstation betreut.

    Das ärztliche und pflegerische Team ist  qualifiziert und erfahren und ist um  eine einfühlsame, individuelle und patientenorientierte Betreuung bemüht. Selbstverständlich ist auch die Zusammenarbeit und Kooperation mit der kardiologischen Fachabteilung des Hauses, welche das hohe Niveau unserer Arbeit möglich macht.

    Die Besuchszeiten erfahren Sie nach Rücksprache mit der Abteilung. Da es auf der ICU auf Grund der räumlichen Gegebenheiten keine Übernachtungsmöglichkeit für die Eltern gibt, kann ein Elternteil in der Begleitpersonenunterkunft aufgenommen werden.
    Die speziellen Bedürfnisse der Kinder in medizinischer und pflegerischer Hinsicht und die Einbeziehung der Eltern ist uns ein besonderes Anliegen.

    Herzrhythmusstörungen, Elektrophysiologie

    Allgemeine Informationen Herzrhythmusstörungen können bereits vor der Geburt, kurz nach der Geburt,...

    Herzrhythmusstörungen, Elektrophysiologie

    Allgemeine Informationen Herzrhythmusstörungen können bereits vor der Geburt, kurz nach der Geburt, im Säuglings- oder aber auch später im Kindesalte...

    Herzrhythmusstörungen, Elektrophysiologie

    Allgemeine Informationen

    Herzrhythmusstörungen können bereits vor der Geburt, kurz nach der Geburt, im Säuglings- oder aber auch später im Kindesalter auftreten. Herzrhythmusstörungen können in Zusammenhang mit angeborenen Herzfehlern vorkommen, sie treten aber auch bei ansonsten völlig herzgesunden Kindern auf.

    Es kann sein, dass das Herz zu unregelmäßig, zu langsam oder aber auch zu schnell schlägt. Viele Herzrhythmusstörungen sind harmlos, manche bedürfen einer Verlaufskontrolle, öfters kann aber auch eine Therapie notwendig werden:

    • Schlägt das Herz viel zu langsam, kann eine Schrittmachertherapie erforderlich werden.
    • Schlägt das Herz viel zu schnell, kann meistens mit Medikamenten (Antiarrhythmika) Abhilfe geschaffen werden, oder insbesondere bei älteren Kindern mit einer speziellen Herzkatheteruntersuchung (elektrophysiologische Untersuchung mit Ablation) die richtige Diagnose gestellt und mit einer Ablation des rhythmologischen Störherdes eine Heilung erreicht werden.
    • Zum Glück nur sehr selten, aber dennoch auch im Kindesalter, kann es zu potentiell bedrohlichen Herzrhythmusstörungen kommen. Hier steht meistens entweder eine strukturelle Herzerkrankung im Raum oder ein Zusammenhang mit angeborenen, teils auch vererbten Erkrankungen des Herzens (meist Ionenkanalerkrankungen). Unter Umständen kann hier auch schon im Kindesalter eine ICD-Implantation notwendig werden.

    Sollte ihr Kind an Herzrhythmusstörungen leiden, können sie gerne jederzeit einen Termin in unserer kardiologischen Ambulanz für eine Untersuchung, Beratung und etwaige nötigen Behandlung vereinbaren.

    Leistungsspektrum: Untersuchungen und Eingriffe

    Leistungsspektrum Rhytmologie in der Kinderrhythmusambulanz

    • Betreuung und Behandlung von Herzryhtmusstörungen jeglicher Art
    • Betreuung und Behandlung von Ionenkanalerkrankungen (CPVT, LQTS, Brugada)
    • Abkärung bei Verdacht auf kardiogene Synkopen
    • Nachsorge von ICD-Geräten bei Kindern (inklusive Homemonitoring /Biotronik)
    • Nachsorge von Schrittmacher-Geräten bei Kindern
    • Nachsorge von CRT-Geräten (kardiale Resynchronisationstherapie)

    Diagnostik

    Basisdiagnostik

    • EKG
    • Langzeit-EKG (24h EKG)
    • EVENT-Rekorder (extern)
    • Belastungsergometrie

    Erweiterte Diagnostik:

    • Suprarenintest
    • Ajmalintest
    • Spätpotentialanalyse (SAECG)

    Invasive Diagnostik und Therapie:

    • Elektrophysiologische Untersuchungen (EPU) mit Ablationen (Prof. Dr. Janousek)
      • In Zusammenarbeit mit unserer Kinderherzchirurgie:
      • Implantation von Eventrekordern
      • Implantation von Herzschrittmachern
      • Implantation von Defibrillatoren
      • Implantation biventrikulärer Aggregate, kardiale Resynchronisationstherapie (CRT)

    Ablauf einer EPU/ABLATION

    Alle Eingriffe werden mit Prof. Dr. Janousek (Leiter des Kinderherzzentrum in Prag) durchgeführt:

    • stationäre Aufnahme auf der Kardiologie bis 08.00 Uhr
    • am Aufnahmetag erfolgen Aufklärungsgespräche und die nötigen Untersuchungen
    • der Eingriff erfolgt am nächsten Tag, üblicherweise in Narkose
    • nach dem Eingriff ist ein Druckverband für ca. 24 Stunden nötig
    • Kontrolle und Abschlussuntersuchungen am Folgetag
    • 1 bis 2 Tage nach dem Eingriff erfolgt in der Regel die Entlassung
    • meistens ist eine Einnahme von Aspirin für 3 Monate nötig
    • üblicherweise wird eine ambulante Kontrolle ca. 4 Wochen nach dem Eingriff vereinbart

    Kontakt Kinderherzambulanz:

    T +43 (0)5 7680 84 - 24746
    kardamb.mc4@kepleruniklinikum.at

    Ambulanzzeiten:

    Mo. bis Fr. von 08 bis 12.00 Uhr und von 13.00 bis 15.00 Uhr
    Ambulante Untersuchungen sind nur nach telefonischer Terminvereinbarung in der Zeit von Mo. bis Fr. von 08 bis 09.00 Uhr und von 14.00 bis 15.00 Uhr möglich.

    Leitender Arzt der Kinderrhythmusambulanz:

    OA. Dr. Christoph Prandstetter
    (in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Jan Janousek, Leiter des Kinderherzzentrums in Prag)

    Spezialambulanzen

    Nur nach telefonischer Vereinbarung unter: T +43 (0)5 7680 84 - 24746 Mo. bis Fr. von 08.30 bis 09....

    Spezialambulanzen

    Nur nach telefonischer Vereinbarung unter: T +43 (0)5 7680 84 - 24746 Mo. bis Fr. von 08.30 bis 09.00 Uhr und von 14.00 bis 15.00 Uhr Ambulanz für Er...

    Spezialambulanzen

    Nur nach telefonischer Vereinbarung unter:
    T +43 (0)5 7680 84 - 24746
    Mo. bis Fr. von 08.30 bis 09.00 Uhr und von 14.00 bis 15.00 Uhr

    Ambulanz für Erwachsene mit angeborenem Herzfehler (EMAH):
    2. Dienstag im Monat

    Fetale Echokardiographie:
    Montag und Mittwoch von 13.00 bis 15.00 Uhr

    Ergospirometrie (ab einer KG von 140 cm):
    jeden Dienstag von 13.00 bis 15.00 Uhr

    Rhythmus Ambulanz:
    Termin auf Anfrage

    Schrittmacher / ICD Ambulanz:
    Termin auf Anfrage

    Kinderanästhesie

    Als Kepler Universitätsklinikum verfügen wir am Med Campus IV. auch über ein eigenes Team an Kinder...

    Kinderanästhesie

    Als Kepler Universitätsklinikum verfügen wir am Med Campus IV. auch über ein eigenes Team an Kinderanästhesistinnen und Kinderanästhesisten: OA Dr. F...

    Kinderanästhesie

    Als Kepler Universitätsklinikum verfügen wir am Med Campus IV. auch  über ein eigenes Team an Kinderanästhesistinnen und Kinderanästhesisten:

    OA Dr. Franz Hornath
    OÄ Dr.in Irmgard Pomberger
    OÄ Dr.in Gudrun Huber
    OÄ Dr.in Rosza Szabo

    Psychologische Begleitung

    Psychologische Behandlung und Begleitung von Herzkindern und deren Familien Patientinnen und Patien...

    Psychologische Begleitung

    Psychologische Behandlung und Begleitung von Herzkindern und deren Familien Patientinnen und Patienten, deren Eltern und Geschwister werden am Kinder...

    Psychologische Begleitung

    Psychologische Behandlung und Begleitung von Herzkindern und deren Familien

    Patientinnen und Patienten, deren Eltern und Geschwister werden am Kinderherz Zentrum Linz vor und nach Herzoperationen, Angiographien und MRT-Untersuchungen psychologisch begleitet. Je nach Alter, Familiensituation und Persönlichkeit der Betroffenen wird differenziert psychologisch behandelt. Grundsätzlich ist es Ziel der Arbeit, Angst vor den chirurgischen oder medizinisch-therapeutisch indizierten Interventionen zu reduzieren, mit der eigenen Herzerkrankung und deren Auswirkungen leben zu lernen und entsprechende Ressourcen im Bereich der Rekonvaleszenz auszuschöpfen. Damit Kinder die meist länger andauernde Magnetresonanztomographie ohne Narkose bestreiten können und sich dadurch vermehrte körperliche Belastung und einen stationären Aufenthalt ersparen, werden die Patientinnen und Patienten auch vor der Untersuchung psychologisch vorbereitet.

    Die psychologische Begleitung im Kinderherz Zentrum teilt sich in Vorbereitung, Akutbehandlung und Nachbereitung.

    Bei Kindern ab etwa dem dritten Lebensjahr wird meist eine Woche vor dem Klinikaufenthalt gemeinsam mit ihren Eltern und Geschwistern eine psychologische Vorbereitung angeboten: Information und spielerisches Auseinandersetzen, je nach Alter, Rundgang durch die Klinik (Kardiologische Ambulanz, Kardiologie, Intensivstation), Kennenlernen einiger Schlüsselpersonen auf den jeweiligen Stationen, Besprechen etwaiger Ängste und Unsicherheiten, Eingehen auf Situation der Geschwisterkinder, falls vorhanden.

    Während der Operation steht Mag. Dr. Raphael Oberhuber als Klinischer Psychologe den Angehörigen bei besonders stark anfallenden Ängsten im Gespräch zur Verfügung. Bei prekären und lang andauernden chirurgischen Eingriffen setzt er sich auch mit den Kolleginnen und Kollegen im OP in Verbindung, um Eltern bessere Information über den Stand der Operation geben zu können.

    Nach der Operation wird die gesamte "Herzfamilie" wenige Tage, mehrere Wochen oder oft Jahre immer wieder begleitet.

    Interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Ärztinnen und Ärzten, Krankenschwestern und -pflegern, der Bibliotherapeutin, Pädagoginnen und Pädagogen, der Seelsorge und besonders der Selbsthilfegruppe "Herzkinder" steht aus psychologischer Sicht gelungen an der Tagesordnung.

    Nicht selten erfahren Herzkinder eine besondere Fürsorge durch ihre Eltern. Mitunter entwickeln auch einige später beim Kindergarten- und Schulbesuch Anpassungsschwierigkeiten mit Gleichaltrigen. In manchen Fällen wird in Zusammenarbeit mit der Selbsthilfegruppe "Herzkinder" ein Besuch in der jeweiligen Schulklasse vereinbart, um den betroffenen Herzkindern selbst und den Mitschülerinnen und Mitschülern ein gelungeneres Miteinander zu ermöglichen.

    Immer wieder kehrende Operationen und kardiologisch medizinische Herausforderungen bringen Patientinnen/Patienten und deren Familien oft in schwierige Situationen und bedürfen einer regelmäßigen psychologischen Auseinandersetzung mit der Herzerkrankung. Entsprechendes Umgehen damit wird durch psychologische Aufarbeitung erleichtert. Für Erwachsene mit angeborenem Herzfehler, die ursprünglich an der Landes- Frauen- und Kinderklinik behandelt wurden, gibt es eine gelungene Zusammenarbeit mit dem Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Linz.

    Gerne stellen wir Ihnen eine Liste von Kinderärztinnen/Kinderärzten, die Echokardiographien durchführen zur Verfügung.

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    Notfallnummern Notfall

    Notruf- und Notfallnummern in Österreich

    • Rettung 144
    • Euronotruf 112
    • Feuerwehr 122
    • Polizei 133
    • Bergrettung 140
    • Hausärztlicher Notdienst 141
    • Gesundheitsberatung 1450
    • Notruf für Gehörlose 0800 133 133
    • Frauenhelpline 0800 222 555
    • Frauennotruf 01 71 71 9
    • Vergiftungsinformation 01 406 43 43
    • Ärzteflugambulanz 40 144
    • Telefonseelsorge 142
    • Zahnärztlicher Notdienst (Linz) 0732 78 58 77
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