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    Stabsstelle PR und Kommunikation

    Med Campus III.
    Krankenhausstraße 9
    4021 Linz

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    T +43 (0)5 7680 83 - 1320
    E-Mail

    Zurück 29. Mai 2018

    Spatenstich beim Lehr- und Forschungsgebäude der Medizinischen Fakultät Linz

    Mit viel Prominenz wurde heute der Spatenstich beim neuen Lehr- und Forschungsgebäude der Medizinischen Fakultät Linz gefeiert. Es soll Räume bieten, die Funktionalität mit Kommunikation und Kooperation verbinden. Die Gliederung in vier getrennte und architektonisch eigenständige Baukörper (Labor, Bibliothek, Lehre, Verwaltung) ermöglicht auf wirtschaftliche Weise eine optimale Gebäudestruktur für jeden Bereich.

    Die Baukörper bilden nach außen ein kompaktes Ensemble und sind um einen Campusplatz gruppiert – ein Platz, der als kultureller Anziehungspunkt fungiert und somit auch Austragungsort von Veranstaltungen sein wird. Die Pläne von LORENZATELIERS befinden sich nun, nach intensiver Vorbereitung, in der baulichen Realisierung. Mit Mitteln des Landes Oberösterreich und der oö. Gemeinden errichtet die Kepler Universitätsklinikum GmbH als Bauherrin eine Infrastruktur, die dem Ziel der Förderung von Spitzenmedizin und -forschung am Standort Linz gerecht wird. Die Investitionssumme beträgt 105 Mio. Euro (Preisbasis 2014). Seit mehr als vier Jahren arbeitet eine interdisziplinäre Expertengruppe an der Entwicklung des modernen Gebäudekomplexes.

    Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer zeigt sich in seiner Festrede anlässlich der Spatenstichfeier von den Chancen und Mehrwerten der Medizinischen Fakultät überzeugt: „Eine wohnortnahe Ausbildung junger Ärztinnen und Ärzte in Oberösterreich unterstützt künftig eine flächendeckende Versorgung des Bundeslandes mit qualifizierten Medizinerinnen und Medizinern in Spitälern, aber auch im niedergelassenen Bereich. Die Lehre wird innovativ, praxisorientiert und bedarfsgerecht gestaltet. Die wissenschaftlichen Schwerpunkte sind so gewählt, dass beispielsweise in der Altersforschung Antworten auf wichtige gesellschaftliche Herausforderungen gefunden werden können. Und nicht zuletzt wird die Forschungsleistung an Universität und Kepler Universitätsklinikum unsere medizinnahe Industrie am Standort stärken, hochqualifizierte Arbeitsplätze schaffen und sichern.“ Die Notwendigkeit eines neuen Lehr- und Forschungsgebäudes für die Mediziner begründet Stelzer wie folgt: „Wir schaffen damit die baulichen Voraussetzungen, damit sich die Medizinische Fakultät optimal entwickeln kann und sowohl für Studierende als auch für Forscher/-innen und Mitarbeiter/-innen attraktiv ist. Sie steht in einem qualitativen Wettbewerb, in dem es darum geht, renommierten internationalen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern in Oberösterreich Arbeitsbedingungen zu bieten, die ein Engagement in Linz attraktiv machen. Wir möchten für exzellente Persönlichkeiten ein Land der Möglichkeiten sein. Daher ist es eine ganz bedeutende Zukunftsinvestition für Oberösterreich.“

    Enge Vernetzung von Wirtschaft, Forschung, Gesundheit und Bildung

    Für die Weiterentwicklung und die internationale Sichtbarkeit des Wirtschafts- und Forschungsstandorts Oberösterreich sei die Gründung der Medizinischen Fakultät Linz richtungsweisend. Es entstünden dadurch zusätzliche Firmengründungen und die Zahl der MedTech-Start-ups in Oberösterreich könne gesteigert werden, betont Wirtschafts- und Forschungsreferent LH-Stv. Dr. Michael Strugl. „Die medizinische Innovationslandschaft wird durch eine noch stärkere Vernetzung von Wirtschaft, Wissenschaft und Medizin im Zuge des „MED UP – Medical Upper Austria“ vorangetrieben. Das Lehr- und Forschungsgebäude wird diese Bemühungen als künftige Heimat der Medizinischen Fakultät zusätzlich unterstützen. Die direkte Anbindung an das Forschungsumfeld am Kepler Universitätsklinikum spielt in diesem Kontext eine zentrale Rolle“, so Strugl. Der Medizintechnik-Cluster (MTC) der oö. Standortagentur Business Upper Austria ist die zentrale Schnittstelle zwischen Wirtschaft, Wissenschaft und Medizin in Oberösterreich. Ziel ist es, die rund 230 Partner des Medizintechnik-Clusters zusammenzuführen und gemeinsam neue Projekte, Dienstleistungen und Geschäftsmodelle zu initiieren und zu entwickeln. Seit Bestehen des Clusters (Gründung im Jahr 2002, damals noch Gesundheits-Cluster) konnten bereits 86 Ideen der MedTech-Branche in Cluster-Kooperationsprojekten sowie nationalen und internationalen Projekten gemeinsam erfolgreich umgesetzt werden. MED UP bzw. Medical Upper Austria ist der Begriff, der für dieses oberösterreichische Netzwerk aus Wirtschaft, Forschung, Gesundheit und Bildung steht. Wichtig sei ihm, so LH-Stv. Strugl, dass „alle Akteure an einem Strang ziehen. Denn nur ein effizientes Nahtstellenmanagement kann den entscheidenden Vorteil im Wettbewerb der Regionen bringen und das MED UP erfolgreich und bekannt machen. Wir müssen das aktuelle Cluster-Netzwerk größer denken und eine gemeinsame Vision von der Standortentwicklung zum Standortmanagement erarbeiten. Natürlich nehmen JKU und Kepler Universitätsklinikum mit ihrer Expertise in der Forschung, aber auch in der Anwendung von Medizintechnik eine besonders wichtige Rolle im Netzwerk ein.“

    Auch für Patientinnen und Patienten in Linz und allen Regionen Oberösterreichs kann das Lehr- und Forschungsgebäude bedeutende Vorteile bringen. Die Aufsichtsratsvorsitzende des Kepler Universitätsklinikums und Gesundheitslandesrätin Mag.a Christine Haberlander verweist darauf, dass es nicht zufällig am Campus des Kepler Universitätsklinikums steht und damit direkt an die Patientenversorgung angebunden ist. Denn „die intensive Kooperation von Versorgung, Lehre und Forschung wird zu einer verbesserten Versorgung und Behandlung von Patientinnen und Patienten führen“, so Haberlander, die auch Aufsichtsratsvorsitzende der Kepler Universitätsklinikum GmbH ist und sich bei den Verantwortlichen von JKU und Uniklinikum bedankt: „Ein solches Gebäude zu planen erfordert eine eng abgestimmte und intensive Zusammenarbeit von Bauherr, Nutzer und vielen weiteren Expertinnen und Experten über mittlerweile mehr als vier Jahre. Ich freue mich, dass diese Zusammenarbeit so effizient und vertrauensvoll gestaltet werden konnte und wir deswegen sowohl im Zeit- als auch im Kostenplan liegen.“

    Dass die Medizinische Fakultät und ihr neues Lehr- und Forschungsgebäude ein großer Gewinn für die Stadt Linz sind, weiß Bürgermeister MMag. Klaus Luger: „Wir haben mit der Mediziner/-innenausbildung eine wertvolle Ergänzung des bestehenden Studienangebotes in Linz. Darüberhinaus sehe ich Potenziale in der Medizintechnik, einerseits für neue hochqualifizierte Arbeitsplätze, andererseits für bereichernde Kooperationen mit bestehenden Unternehmen. Letztlich ist der größte Vorteil aber die Entwicklung der Spitzenmedizin, die allen Linzerinnen und Linzern zugutekommen muss.“ Auch eine Aufwertung für das Krankenhausviertel stellt der neue Gebäudekomplex dar. Die räumlichen Voraussetzungen seien in direkter Umgebung des Kepler Universitätsklinikums ideal und das Gebäude werde auch architektonisch wichtige städtebauliche Akzente setzen, lobt der Bürgermeister die Entwürfe von LORENZATELIERS.

    Wichtiger Meilenstein am Weg zum Vollausbau

    Für den Rektor der Johannes Kepler Universität, Univ.-Prof. Dr. Meinhard Lukas, ist der Spatenstich für das Lehr- und Forschungsgebäude ein Meilenstein am Weg zum Vollbetrieb der Medizinischen Fakultät: „Der Prozess läuft bis 2028, ab dann werden wir pro Jahrgang 300 und in Summe laufend mehr als 2000 Studierende am Med Campus nahe dem Südbahnhofmarkt haben. Die JKU rückt damit weiter ins Zentrum, Linz wird so noch stärker als Universitätsstadt wahrgenommen. Mit der künftigen Heimstätte kann zudem der starke Praxisbezug der Linzer Fakultät deutlicher unterstrichen werden – im Sinne der Studierenden, der Lehrenden, der Forscher und aller Menschen, die hier künftig arbeiten werden.“ Lukas verweist in diesem Zusammenhang darauf, dass man schon jetzt mit mehr als 400 Ärztinnen und Ärzten, darunter etwa 40 niedergelassene Allgemeinmediziner-/innen, zusammenarbeite – ein österreichweites Alleinstellungsmerkmal.
    Bei den Berufungsverfahren für Professoren läuft alles nach Plan. „Vor kurzem konnten wir Orthopädie und Pädiatrie besetzen, abermals mit zwei Spitzenmedizinern und international anerkannte Wissenschaftern. Sie fügen sich perfekt in das Team führender Forscher ein, die einerseits Pioniergeist und andererseits ein hohes Maß an wirtschaftlicher und sozialer Kompetenz auszeichnen“, erklärt der Rektor.
    Er verweist auf die große Aufmerksamkeit für die Medizinische Fakultät in der deutschsprachigen Scientific Community. Umso wichtiger sei es daher, den hohen wissenschaftlichen Ansprüchen der Universitätsmedizin gerecht zu werden, so Lukas. „Dabei muss man den gesamten Gesundheitsstandort Oberösterreich sehen, der heute bereits eine ausgezeichnete medizinische Exzellenz aufweist. Durch den Aufbau der Fakultät sollen die jeweiligen Stärkefelder in den Spitälern kooperativ optimal in die wissenschaftliche Weiterentwicklung des Medizinstandortes eingebunden werden. Dabei wird es immer wieder mutige und vertrauensvolle Schritte der Zusammenarbeit brauchen, die den regionalen Horizont übersteigen“, betont der Rektor.

    Großinvestition für die Medizinerausbildung

    Das neue Lehr- und Forschungsgebäude wird auf dem Areal zwischen dem OÖ GKK-Gebäude (links), dem Hubschrauber-Landesplatz (Mitte) und der Krankenhausstraße (unten) errichtet. Insgesamt investieren das Land Oberösterreich und die oö. Gemeinden 105 Millionen Euro (Preisbasis 2014). Die Fertigstellung ist für das Jahr 2021 vorgesehen. Bauherrin dieses spannenden Zukunftsprojektes ist die Kepler Universitätsklinikum GmbH. Dazu deren Geschäftsführerin Dr.in Elgin Drda: „Gemeinsam und in enger Abstimmung mit der Nutzerin der Johannes Kepler Universität planen wir seit mehr als vier Jahren dieses Großprojekt. Wichtig ist mir, dass die zur Verfügung stehenden öffentlichen Mittel zweckmäßig und zum größtmöglichen Nutzen der Studierenden sowie der darin tätigen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler eingesetzt werden. Die Investition des Landes OÖ und der OÖ Gemeinden ist beeindruckend und zeigt die große Bedeutung für den Gesundheits-, Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort. Ich bedanke mich bei der Leiterin unserer Bauherrenvertretung, Architektin DI Pia Goldmann und Herrn Architekt DI Peter Lorenz und seinem Team. Sie haben uns mit ihren Ideen und Visionen in ihren Bann gezogen.“

    Der Medizinische Geschäftsführer des Uniklinikums, Dr. Heinz Brock, freut sich, dass „der Gebäudekomplex in direkter Umgebung des Uniklinikums im Linzer Krankenhausviertel errichtet wird, was insbesondere auch eine praxisbezogene Lehre für die Studierenden fördert.“

    Das Baugelände für das Lehr- und Forschungsgebäude

    Die vier Baukörper des Lehr- und Forschungsgebäudes

    Architekt DI Peter Lorenz von LORENZATELIERS, Generalplaner des Lehr- und Forschungsgebäudes, betont seinen hohen Anspruch an den Gebäudekomplex: „Wir wollen für das gesamte Areal einen Begegnungsraum schaffen und nicht nur funktionierende Räume hinter schönen Fassaden. Weiters bilden die vier Baukörper gemeinsam einen öffentlichen Raum, stellen aber jeder für sich seinen Charakter dar – ähnlich einer Gruppe von Lehrenden oder Studierenden. Verschiedene Charaktere werden durch vier unterschiedliche Materialien vermittelt: Stahl, Holz, Beton und Keramik.“ Insgesamt möchte LORENZATELIERS eine einzigartige Lehr- und Lernatmosphäre schaffen und freut sich, dass seine „architektonischen Gedanken in Linz verstanden und mitgetragen“ werden. Nachfolgend werden die vier Baukörper erläutert.

    1) Verwaltung und Restaurant mit Dachterrasse

    Mit 10 oberirdischen Geschoßen und am westlichen Ende des Bauplatzes gelegen ist das Verwaltungsgebäude der höchste der vier Baukörper. Es beherbergt auf sieben Geschossen die Verwaltungsbereiche. Im Erdgeschoß und ersten Obergeschoß befinden sich die öffentlichen Funktionen des Hauses. Ein zweigeschossiger Raum mit umlaufender Galerie dient als repräsentatives Foyer. Im Dachgeschoss ist ein Restaurant mit Dachterrasse geplant und wird einen Rundblick über die Stadt auf die benachbarten Gebäude sowie den Park bieten.

    > Stahlbeton-Skelettbauweise

    > Fassade: raumhohe Fensterelemente als thermisch getrennte Alu-Fensterkonstruktion und dazwischenliegende gedämmte Sandwichpaneele; Sonnenschutz mittels gelochten vertikalen motorgesteuerten Stahllamellen als „intelligente Fassade“.

    2) Forschung und Labors

    Das 5-geschoßige Laborgebäude erstreckt sich entlang der Krankenhausstraße. Dem Konzept der lebendigen Stadtebene folgend ist in der Erdgeschoßzone ein SPAR-Lebensmittelgeschäft vorgesehen. Im 1. Obergeschoß befindet sich der zweigeschossige Raum für die Präsentationen von „Virtual Anatomy“ des AEC Linz, eine innovative Lehrmethode der Zukunft. Im 1. und 2. Obergeschoß sind Übungs- und Seminarräume. Im 3. und 4. Obergeschoß sind Labors und Forschungsflächen geplant. Im nordöstlichen Bereich führt eine Brücke zum Lehrgebäude.

    > Stahlbeton-Massivbauweise

    > Fassade im Erdgeschoß: Raumhohe Verglasungen; Obergeschosse: Keramikfassade mit Fensterbändern

    3) Bibliothek und modernes Lerncenter

    Die 2-geschoßige Bibliothek bildet den nördlichen Abschluss des Campus-Platzes und ist als großer offener Raum auf zwei Ebenen konzipiert. Auf Platzebene befinden sich das Foyer mit Portierbereich und Garderobe, die Lounge mit Freihand- und Zeitschriftenbereich und im Anschluss daran das Café mit großzügigen, freien Außenflächen zum Park im Westen und zum zentralen Platz im Süden hin. Im 1. Obergeschoß sind Think Tanks und offene Lernbereiche als Raum in Raum frei angeordnet. Zwischen den Think Tanks gibt es Ausblicke auf den Park und den Platz.

    > Mischbauweise (Stahlbeton und Holz)

    > Fassade: Gedämmte Vollholzkonstruktion mit vertikalen Holzlamellen als Fassadenbekleidung und großen Glaselementen

    4) Lehre mit Brücke zu Blutzentrale und Labors

    Der 3-geschoßige Baukörper mit den Räumen der Lehre bildet den östlichen Abschluss zur Blutzentrale. Im hohen Erdgeschoß befinden sich die beiden großen Hörsäle (300/180 Zuhörerplätze) mit der vorgeschalteten Aula. Die Hörsäle sind als Stufenhörsäle ausgebildet. Die Glasfassade zum Platz kann großzügig geöffnet werden. In den beiden Obergeschoßen befinden sich Seminarräume für 30 bis 120 Personen. Über Brücken im 3. Obergeschoß ist die Lehre mit der Blutzentrale im Osten und dem Laborgebäude im Süden verbunden.

    > Fassade aus Stahlbetonfertigteilen: raumhohe Verglasungen, in den Obergeschoßen vorgesetzte „Sonnenbrecher“ aus Stahlbeton

    Die 4 Baukörper des Lehr- und Forschungsgebäudes (© LORENZATELIERS)

    Leben und Lehren an der Medizinischen Fakultät

    Mit der Errichtung der Medizinischen Fakultät 2014 wurde nicht nur für die JKU ein Meilenstein gelegt. Für viele junge Menschen hat sich eine großartige Chance aufgetan. An der Medizinischen Fakultät wird medizinisches, psychosoziales und naturwissenschaftliches Wissen vermittelt. Studierende sollen Hypothesen und Methoden und deren Bedeutung für die Medizin verstehen und kritisch diskutieren. Die ganzheitliche Rolle von Mediziner/-innen und ihre ärztlichen Aufgaben stehen im Vordergrund, was sich auch im Prüfungssystem widerspiegelt. Geprüft wird nach fächerübergreifenden und fallbasierten Formaten. Die Studienpläne sind nach medizinischen Fachrichtungen gegliedert. Es gibt fächerübergreifende, organ- und themenzentrierte Module, bei denen man sich auf Kerninhalte konzentriert. Inhaltlich unnötige Redundanzen werden vermieden, was Raum für Wissenschaftsbezüge schafft. Der Unterricht ist also fallbasiert und problemorientiert strukturiert. „Das unmittelbare Miteinander von Lehrenden und Studierenden wird genauso geschätzt wie die starke Praxisnähe“, unterstreicht Vizerektorin Univ.-Prof.in Andrea Olschewski einen besonderen Vorteil der Fakultät. Sie verweist zudem auf die enge inneruniversitäre Verzahnung: „Rund 70 Abteilungen und Institute forschen im medizinischen oder medizinnahen Bereich – eine essenzielle und nachhaltige Symbiose.“

    Kontakt für Rückfragen:

    Andrea Fürtauer-Mann Leitung Stabsstelle Unternehmenskommunikation, Pressesprecherin T +43 (0)5 7680 83 - 1400 M +43 (0)664 80652 1400 E-Mail
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