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    Krankenhausstraße 9
    4021 Linz

    Sekretariat

    T +43 (0)5 7680 83 - 1320
    E-Mail

    Zurück 19. Jänner 2018

    Diagnose und Therapie unter einem Dach: 10 Jahre Brustkompetenz Zentrum

    Jede 13. Frau erkrankt im Laufe ihres Lebens an Brustkrebs. Pro Jahr kommt es in Österreich zu rund 5.000 Neuerkrankungen. Umgelegt auf die Gesamtbevölkerung ist diese Krebsart damit die häufigste. Vor 10 Jahren wurde das Brustkompetenz Zentrum am heutigen Kepler Uniklinikum eröffnet und hat seither tausende Patientinnen behandelt. „Bei aller vorhandenen medizinischen Kompetenz spielt Früherkennung eine entscheidende Rolle für den Krankheitsverlauf“, verweisen Landesrätin Haberlander und die Ärzte des Uniklinikums auf die Bedeutung von Vorsorge- und Präventionsmaßnahmen.

    „Eine effiziente Abstimmung der Leistungsbereiche aufeinander und die Bildung medizinischer Zentren wird unter dem gemeinsamen Dach des Kepler Uniklinikums begünstigt. Aus der Vielfalt der medizinischen Kompetenzen gilt es heute mehr denn je hochspezialisierte Zentren zu formen, die der zunehmenden Komplexität von Krankheitsbildern, Rechnung tragen. Das Brustkompetenz Zentrum ist ein hervorragendes Beispiel für ein solches fächerübergreifendes Zentrum und kann in vieler Hinsicht anderen als Vorbild dienen. Es geht darum, alle vorhandenen Ressourcen zum größtmöglichen Nutzen der Patienten einzusetzen. Ich freue mich, dass dies hier gelingt und gratuliere den Verantwortlichen zu 10 Jahren, in denen tausenden Oberösterreicherinnen umfassend und medizinisch ganzheitlich geholfen werden konnte“, freut sich Landesrätin Mag.a Christine Haberlander.

    Der Ärztliche Direktor des Kepler Universitätsklinikums GF Dr. Heinz Brock ergänzt: „Die Bildung von medizinischen Zentren wird an unserem Haus strategisch geplant und richtet sich am Bedarf, an den Herausforderungen der Versorgungsoptimierung bzw. an den Erwartungen der Patientinnen und Patienten aus. Die Behandlung in diesen Zentren fußt auf wissenschaftlicher Evidenz und bündelt die Expertise aller beteiligten Fächer mit dem Ziel, höchsten Qualitätsansprüchen zu genügen.“

    Um der zunehmenden Zahl von Frauen, die auf Grund von gutartigen oder bösartigen Brustveränderungen medizinische Hilfe suchen, gerecht zu werden, wurde vor 10 Jahren das Brustkompetenz Zentrum am heutigen Kepler Uniklinikum eröffnet. Patientinnen und Patienten werden hier „unter einem Dach“ interdisziplinär betreut und behandelt. Expertinnen und Experten aus den Fachgebieten der Chirurgie, Gynäkologie, Radiologie, Pathologie, Onkologie und Nuklearmedizin arbeiten mit Kollegen aus den Bereichen Physiotherapie, Klinische- und Gesundheitspsychologie, Sozialberatung und Entlassungsmanagement sowie Überleitungspflege eng zusammen. „Eine umfassende und qualitativ hochwertige Behandlung von Patientinnen mit Brustproblemen erfordert eine Zusammenarbeit aller an der Behandlung beteiligten Spezialisten im interdisziplinären Einvernehmen“, so Brock.

    Zusammenarbeit wird großgeschrieben

    Das Brustkompetenz Zentrum ist nach Qualitätsstandards der senologischen Gesellschaften ausgerichtet und nach den Kriterien der deutschen Krebsgesellschaft (Onkozert) zertifiziert. Patientinnen können, ohne weitere Wege in Kauf zu nehmen, allen Spezialistinnen und Spezialisten vorgestellt und an einem Ort umfassend behandelt werden. „Unser Ziel ist – in Zusammenarbeit mit niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten – die rasche Abklärung von Beschwerden, unklaren Tastbefunden oder radiologischen Veränderungen der Brust und deren Behandlung zu ermöglichen. Darüber hinaus kommt aber auch der Erhaltung der Brustgesundheit und der Beratung bei rekonstruktiven, kosmetischen und genetischen Problemen sowie Zweitmeinungen ein wesentlicher Stellenwert zu“, so Prim. Univ.-Doz. Dr. Andreas Shamiyeh, Vorstand der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie am Kepler Uniklinikum. Neben der Zusammenarbeit mit niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten gibt es auch Kooperationen mit anderen Krankenhäusern sowie mit Selbsthilfegruppen, Bandagisten und Perückenmachern. Eine enge Kooperation besteht auch mit der Krebshilfe, denn jede Krebserkrankung erfordert eine ganzheitliche Behandlung der Patienten. „Die psychische Verfassung spielt eine große Rolle, auch für die Genesung“, meint Shamiyeh.

    Die Zentrumsleistungen:

    • komplette radiologische Mammadiagnostik
    • operative und konservative Behandlung sämtlicher Brusterkrankungen
    • Wächter-Lymphknoten-Entnahme
    • Duktoskopie der Milchgänge
    • Brustrekonstruktion
    • Korrektur von Gewebsdefekten
    • Lipofilling
    • kosmetisch-ästhetische Eingriffe der Brust
    • genetische Beratung / Risikoberatung
    • Zweitmeinung
    • gynäkologische Beratung in Zusammenhang mit Hormonsubstitution oder Schwangerschaft nach Brustkrebs
    • Eizellenkonservierung vor Chemotherapie bei geplantem späteren Kinderwunsch
    • psychologische und soziale Betreuung im Rahmen der Tumorerkrankung
    • für die organisatorische Betreuung, Begleitung, Wundmanagement steht eine speziell ausgebildete Brustschwester (Breast Care Nurse) zur Verfügung

    Das Mammakarzinom, wie der Brustkrebs medizinisch bezeichnet wird, ist einer der häufigsten bösartigen Tumore der Brustdrüse des Menschen. Er kommt hauptsächlich bei Frauen vor, tritt aber auch bei Männern auf. Jeder hundertste Patient ist männlich.

    Das Brustkompetenz Zentrum befindet sich am Med Campus des Kepler Universitätsklinikums. Sie erreichen es über einen direkten und gekennzeichneten straßenseitigen Eingang zwischen Med Campus III. und Med Campus IV. Die Mitarbeiter/-innen sind von Montag bis Freitag von 07.00 bis 14.00 Uhr für Sie da.

    Brustkrebs: Das beeinflussbare Schicksal

    Wir alle kennen diese Fälle und empfinden sie als besonders tragisch: eine junge Frau mit gesundem Lebensstil, die noch nie eine Zigarette auch nur angesehen hat, erkrankt an Brustkrebs. Ihr Umfeld geht die klassischen Risikofaktoren wie Übergewicht, zu viel Alkohol, zu wenig Bewegung durch und stellt fest: Die schlanke Frau, die sich gerne und regelmäßig bewegt hat und ab und zu ein Glas getrunken hat, macht sich nicht „verdächtig“ eine klassische Risikopatientin zu sein. „Es ist Schicksal“ bleibt dann als Resümee. „Brustkrebs tritt sporadisch auf, wir können nicht genau sagen warum. Es gibt Fälle, die auf eine erbliche bzw. genetische Vorbelastung schließen lassen. Aber definitiv begründen können wir die Erkrankung, was die Ursache betrifft, nicht. Deshalb aber nur zu hoffen, verschont zu bleiben, ist zu wenig: Sehr wohl kann man das Risiko minimieren bzw. versuchen, es nicht zu erhöhen“, stellt Univ.-Prof. Dr. Peter Oppelt, Vorstand der Universitätsklinik für Gynäkologie, Geburtshilfe und Gyn. Endokrinologie klar.

    Folgende Risikofaktoren konnten wissenschaftlich nachgewiesen werden:

    • Alter

    Das Risiko an Brustkrebs zu erkranken nimmt bei Frauen mit jedem Lebensjahrzehnt erheblich zu. Das mittlere Erkrankungsalter liegt bei etwas über 62 Jahren.

    • Familiäre Vorbelastung

    Wenn es in der Familie Fälle von Brustkrebs gibt – wenn es also mütterlicher oder väterlicherseits eine erbliche Vorbelastung gibt, empfiehlt es sich, mit dem Brustkompetenz Zentrum ein Beratungsgespräch zu führen. Die Ärztinnen und Ärzte entscheiden dann darüber, ob ein Gentest empfehlenswert ist, um das Risiko abschätzen zu können. Denn wenn Frauen ein „Brustkrebsgen“ in sich tragen, erkranken sie laut Statistik etwa 20 Jahre früher an Brustkrebs als Frauen ohne diesen Risikofaktor. Ihr Risiko ist lebenslang um 50 bis 80 Prozent erhöht. Für eine genetische Testung wird Blut abgenommen, das dann auf Genveränderungen untersucht wird. Ein positives Ergebnis sagt jedoch nicht aus, dass die Betroffene sicher an Brustkrebs erkranken wird. Es gibt nur Aufschluss darüber, dass das Risiko höher ist. Ein negatives Ergebnis „schützt“ auf der anderen Seite nicht davor, daran zu erkranken.

    • Weibliche Hormone

    Nicht unbedingt notwendige Hormonzufuhr nach dem Wechsel kann das Risiko an Brustkrebs zu erkranken steigern.

    • Umweltfaktoren

    Ionisierende Strahlung (radioaktive Strahlung und Röntgenstrahlung) können generell Krebserkrankungen begünstigen.

    Weitere Risikofaktoren:

    Wie bei allen Krebsarten gilt auch bei Brustkrebs: Ein gesunder Lebensstil schützt zwar nicht mit Sicherheit davor, daran zu erkranken, er reduziert aber das Risiko erheblich. Fettreiche Ernährung und Übergewicht erhöhen genauso das Krebsrisiko wie übermäßiger Alkoholkonsum und Rauchen. Regelmäßige Bewegung und Sport können dabei helfen, das Risiko zu senken. „Gesund zu sein und zu bleiben liegt auch in unseren Händen. Man könnte sagen, das Schicksal ist dadurch beeinflussbar“, schildert Univ.-Prof. Dr. Peter Oppelt die Bedeutung von Prävention.

    Vorsorgeuntersuchung:

    Das Vermeiden der Risikofaktoren ersetzt die Vorsorgeuntersuchung nicht. Diese sollte regelmäßig, mindestens einmal im Jahr, vom Frauenarzt durchgeführt werden. Sie sollte auch das professionelle Abtasten der Brust beinhalten. Zusätzlich wird empfohlen, dass jede Frau ihre Brust einmal im Monat während der Periode durch Abtasten selbst auf mögliche Knoten untersucht. Über die Krebshilfe werden regelmäßige „Selbsttastseminare“ angeboten. Dazu meint Univ.-Prof. Dr. Peter Oppelt: „Besonders wichtig ist, dass bei Diagnose eines Knotens nicht der Kopf in den Sand gesteckt wird, sondern rasch und aktiv ärztliche Hilfe gesucht wird.“ Landesrätin Christine Haberlander schließt sich diesem Appell an: „Ich möchte die Gelegenheit nützen um alle Frauen für Vorsorge und Prävention zu ermutigen. Gerade bei Brustkrebs wissen wir, dass Früherkennung für den weiteren Krankheitsverlauf entscheidend ist und Leben retten kann.“

    Rund 64.000 Patienten in 10 Jahren am Brustkompetenz Zentrum:

    Die Zahl der Sterbefälle sinkt seit Mitte der 1990er Jahre deutlich, d. h. immer mehr Frauen, die an Brustkrebs erkranken, sterben nicht daran. Für alle Brustkrebspatientinnen gesamt liegt die Fünf-Jahres-Überlebensrate derzeit bei etwa 83–87 %. Das bedeutet, dass fünf Jahre nach Diagnosestellung noch mehr als vier Fünftel der erkrankten Frauen leben. In dem 10-jährigen Bestehen des Brustkompetenz Zentrums wurden rund 64.000 Patientinnen behandelt. Anfänglich waren das etwa 1.000 pro Jahr, zuletzt etwa 6.800 pro Jahr.

    Veranstaltungshinweis  

    Am Samstag, den 3. Februar 2018, findet am Kepler Uniklinikum der 4. Linzer Krebskongress statt. Von 10.00 bis 16.30 Uhr sind Betroffene, Angehörige und Interessierte bei freiem Eintritt herzlich eingeladen, sich bei Vorträgen von Expertinnen und Experten des Tumor Zentrums beraten zu lassen. Auf individuelle Fragen will man präzise und in verständlicher Form eingehen. Detaillierte Infos zum Programm am 4. Linzer Krebskongress auf www.kepleruniklinikum.at.

    Pressefotos zum Thema

    Prim. Shamiyeh mit Dr. Brock LHStv. Haberlander und Prof. Oppelt
    Prim. Shamiyeh mit Dr. Brock LHStv. Haberlander und Prof. Oppelt
    v.l.n.r.: Prim. Univ.-Doz. Dr. Andreas Shamiyeh, Ärztlicher Direktor GF Dr. Heinz Brock, Landesrätin Mag.a Christine Haberlander, Univ.-Prof. Dr. Peter Oppelt
    © KUK
    LHStv. Haberlander referiert
    LHStv. Haberlander (1)
    LHStv. Mag.a Christine Haberlander
    © KUK
    Ärztlicher Direktor GF Dr. Heinz Brock referiert
    Ärztlicher Direktor GF Dr. Heinz Brock
    Ärztlicher Direktor GF Dr. Heinz Brock
    © KUK
    Prim. Univ.-Doz. Dr. Andreas Shamiyeh referiert
    Prim. Univ.-Doz. Dr. Andreas Shamiyeh (1)
    Prim. Univ.-Doz. Dr. Andreas Shamiyeh
    © KUK
    Univ.-Prof. Dr. Peter Oppelt referiert
    Univ.-Prof. Dr. Peter Oppelt
    Univ.-Prof. Dr. Peter Oppelt
    © KUK
    Prim. Univ.-Doz. Dr. Shamiyeh, LHStv. Haberlander, ÄD GF Dr. Heinz Brock, Univ.-Prof. Dr. Oppelt am Podium
    Prim. Univ.-Doz. Dr. Andreas Shamiyeh, Landesrätin Mag.a Christine Haberlander, Ärztlicher Direktor GF Dr. Heinz Brock, Univ.-Prof. Dr. Peter Oppelt
    v.l.n.r.: Prim. Univ.-Doz. Dr. Andreas Shamiyeh, Landesrätin Mag.a Christine Haberlander, Ärztlicher Direktor GF Dr. Heinz Brock, Univ.-Prof. Dr. Peter Oppelt
    © KUK
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