• Zum Inhalt springen (ALT+I)
  • Zur Hauptnavigation springen (ALT+N)
  • Zur Subnavigation springen (ALT+S)
  • Zur Pfadnavigation springen (ALT+B)
  • Zur Fußleiste springen (ALT+Z)
Zur Startseite wechseln Zur Startseite wechseln
  • Aufnahmekalender Aufnahmekalender
  • Jobportal Jobportal
  • Kontakt Kontakt
  • Presse Presse
  • Zuweisende Zuweisende
  • Kliniken & Einrichtungen
  • Patienten & Angehörige
    • Krank, was tun?
    • Ihr Aufenthalt
    • Lob und Kritik
    • Beratung
    • Besuchsinformationen
    • Patientenmagazin "VISITE"
    • Erfolgsgeschichten
  • Ausbildung
    • Medizin
    • Pflege
    • MTD-Gesundheitsberufe
    • Medizintechnik
    • Hebammen
    • Lehrberufe
    • Fort- und Weiterbildung
    • Veranstaltungen
    • Aktuelles
  • Karriere
    • Arbeiten im Kepler Universitätsklinikum
    • Social Benefits
    • Jobportal
    • FAQs und Bewerbungsinfos
    • Karrierelaufbahn
    • Berufsgruppen
    • Praktika, Ferialjob, Zivildienst
    • Lehrberufe
    • Internationale Bewerber/-innen
    • Menschen im KUK
    • Karrierevideos
    • Veranstaltungen
    • Aktuelles
  • Forschung
    • Was wir tun
    • Service Center for Clinical Research (SCCR)
    • Klinische Studien
    • Publikationen
    • Ethikkommission der JKU
    • Aktuelles
  • Über uns
    • Zahlen, Daten, Fakten
    • Krankenhausträger
    • Geschäftsführung
    • Kollegiale Führung
    • Betriebsrat und Gleichstellungsbereich
    • Standorte
    • E-Vergabe und Ausschreibungen
    • Compliance
    • KUKbaut
    • Veranstaltungen
    • Aktuelles
    • Videos
  • Aufnahmekalender Aufnahmekalender
  • Jobportal Jobportal
  • Kontakt Kontakt
  • Presse Presse
  • Zuweisende Zuweisende

Presse

 
Presse

Breadcrumb Navigation

  • Startseite Startseite >
  • Presse Presse >
  • Presseportal Presseportal >
  • Hohes Infektionsrisiko: Tierbisse müssen ernst genommen werd... Hohes Infektionsrisiko: Tierbi...

Subnavigation Mobile

Navigation

    Subnavigation Desktop

    <zurück
    • Presseportal
    • Pressefotos zum Download
    • Ansprechpartner/-innen PR und Kommunikation

    Kontakt

    Adresse

    Kepler Universitätsklinikum
    Stabsstelle PR und Kommunikation

    Med Campus III.
    Krankenhausstraße 9
    4021 Linz

    Sekretariat

    T +43 (0)5 7680 83 - 1320
    E-Mail

    Zurück 24. Mai 2023

    Hohes Infektionsrisiko: Tierbisse müssen ernst genommen werden

    Hund, Katze, Maus! Viele Tiere tummeln sich in oberösterreichischen Haushalten und bereichern das Leben ihrer Besitzerinnen und Besitzer. Doch selbst die zahmste Katze und der folgsamste Hund können bei Erschrecken oder Schmerzen einmal zuschnappen. Solche Tierbisse bergen ein nicht zu unterschätzendes Infektionsrisiko und sollten im Zweifelsfall beim Hausarzt bzw. der Hausärztin behandelt werden.

    „Speziell tiefere Bisswunden können sich schnell infizieren, wobei das ungewöhnliche Erregerspektrum im Speichel, welches durch Bisse in tiefer liegendes Körpergewebe gelangt, problematisch ist. Daher ist es sehr wichtig, dass diese Wunden primär gut gesäubert und desinfiziert werden“, erklärt Dr. Martin Reiter von der Notfallambulanz des Kepler Universitätsklinikums. „Weiters sollte die Tetanusimpfung regelmäßig aufgefrischt werden, um jegliches Risiko von Wundstarrkrampf zu vermeiden.“

    Bei Katzenbissen liegt die Infektionsrate bei 50 Prozent, bei Hundebissen etwas darunter. Darüber hinaus werden diese Verletzungen oft unterschätzt und nicht fachgerecht erstversorgt. Erst wenn Rötungen, Schwelllungen und Schmerzen im Wundbereich auftreten, suchen viele den Weg zur Ärztin oder zum Arzt. So auch Philipp Langebner, der seiner Hauskatze nach einem Unfall zur Hilfe eilte und dabei im Eifer des Gefechts von dieser gebissen wurde. „Die Wunde sah anfangs nicht sonderlich schlimm aus, aber am nächsten Tag war der Finger verfärbt und bereits in der Bewegung eingeschränkt. Nach einem Anruf bei der Gesundheitshotline 1450 wurde ich an die Notfallambulanz des Kepler Universitätsklinikums verwiesen“, erklärt Langebner. Hier wurde die Verletzung chirurgisch versorgt. Ein Antibiotikum und eine Tetanus-Auffrischung rundeten die Behandlung ab.

    „Je nach Schweregrad der Bisswunde kann es nötig sein, dass die Wunde einige Zeit offengehalten und mehrfach gereinigt werden muss. So kann einer Infektion Einhalt geboten werden. Im Zweifelsfall kann auch eine Tollwutimpfung sinnvoll sein“, erklärt Dr. Martin Reiter.

    Tipps für den Umgang mit Tierbissen

    • Wunde immer gründlich reinigen (mit Wasser und Seife) und desinfizieren (Hausapotheke entsprechend ausstatten)
    • Tetanus-Impfung zeitgerecht auffrischen
    • Hausärztin bzw. Hausarzt aufsuchen

    Pressebild zum Download

    Dr. Martin Reiter
    Reiter_Martin_MC3_001.jpg
    Dr. Martin Reiter
    © KUK
    Kontakt für Rückfragen:
    Profilbild von Mag.a Brigitte Buberl Mag.a Brigitte Buberl Leitung PR und Kommunikation T +43 (0)5 7680 83 - 1400 E-Mail
    • Facebook
    • Instagram
    • TikTokTikTok
    • Youtube
    • LinkedIn
    Notfallnummern Notfall

    Notruf- und Notfallnummern in Österreich

    • Rettung 144
    • Euronotruf 112
    • Feuerwehr 122
    • Polizei 133
    • Bergrettung 140
    • Hausärztlicher Notdienst 141
    • Gesundheitsberatung 1450
    • Notruf für Gehörlose 0800 133 133
    • Frauenhelpline 0800 222 555
    • Frauennotruf 01 71 71 9
    • Vergiftungsinformation 01 406 43 43
    • Ärzteflugambulanz 40 144
    • Telefonseelsorge 142
    • Zahnärztlicher Notdienst (Linz) 0732 78 58 77
    Aufwärts rollen
    TikTok
    Standortmarke Oberösterreich
    © 2025 Copyright Kepler Universitätsklinikum
    Notfall
    • AGB
    • Datenschutz
    • Impressum
    • Barrierefreiheit
    CONTENT
    CONTENT
    Ihr Browser unterstützt leider keine HTML5 videos.