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Psychosomatik

 
Psychosomatik
© iStock.com / kupicoo

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    Department für Psychosomatik

    Neuromed Campus
    Wagner-Jauregg-Weg 15
    4020 Linz

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    Ambulanzen Leitstelle Stationen Tagesklinik

    Sekretariat

    T +43 (0)5 7680 87 - 29401
    E-Mail

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    Stationsleitungen

    DGKP Margit Muthenthaler

    Stationskoordinatorinnen

    DPGP Nicole Roseneder, DKPG Veronika Grininger, DGKP Maria Grubhofer

    Konsiliar/Liaisondienst (C/L-Dienst)

    Ganz allgemein geht es darum, die psychosomatische Perspektive im klassisch medizinischen Versorgungssystem ergänzend, patientennahe und auf ärztliche Anfrage anzubieten.

    Das interdisziplinäre Team wird immer dann hinzugezogen, wenn psychische Komplikationen im Zusammenhang mit körperlicher Krankheit oder medizinischer Behandlung auftreten.

    Hier stellen sich Fragen der Krankheitsbewältigung, Krisenintervention, aber auch Behandlung von Angst und Depression.

    Der C/L-Dienst wird auch diagnostisch und therapeutisch in Fällen einbezogen, wenn die organischen Befunde das Gesamtausmaß der Beschwerden nicht erklären können. Häufig trifft dies auf SchmerzpatientInnen zu.

    Station:  Konsiliar-/Liaison-Dienst:
    T +43 (0)5 7680 87 - 29402
    pso@kepleruniklinikum.at

    Station: Psychosomatische Tagesklinik H203

    Kontakt:
    T +43 (0)5 7680 87 - 29450
    pso.tk@kepleruniklinikum.at

    Detaillierte Informationen finden Sie im Bereich Tagesklinik. 

    Station D101: Kompetenz bei Schmerzstörungen und Burn-Out

    Station D101 ist eine der beiden Stationen des Departments für Psychosomatik. Zur Verfügung stehen 15 Betten (vornehmlich Zweibettzimmer). Die Aufenthaltsdauer beträgt im Schnitt acht Wochen (max. zehn Wochen). In den ersten 14 Tagen, der so genannten Orientierungsphase, erfolgen die Diagnostik sowie – nach gemeinsam mit den Patientinnen und Patienten individuell vereinbarten Therapiezielen – die genaue Therapieplanung.

    Die Behandlungsschwerpunkte auf Station D101 konzentrieren sich vornehmlich auf:

    • chronische Schmerzstörungen (außer Tumorschmerzen), z. B. anhaltende somatoforme Schmerzstörung, chronische Schmerzstörung mit körperlichen und psychischen Faktoren oder auch Fibromyalgie-Syndrom (chronische Muskel- und Bindegewebsschmerzen)
    • psychische und Verhaltensfaktoren bei anderen (körperlichen) Erkrankungen
    • somatoforme Störungen/Somatisierungsstörung (körperliche Beschwerden, die sich nicht oder nicht hinreichend auf eine organische Erkrankung zurückführen lassen.)
    • Erschöpfungssyndrome (z. B. Burn-Out-Syndrom)

    „Beim stationären Aufenthalt geht es vor allem darum, ein Krankheitsverständnis für sich selbst zu entwickeln. Die Patientinnen und Patienten lernen, den Zusammenhang zwischen körperlichen, psychischen und sozialen Faktoren zu erkennen und wie sie diese durch hilfreiche Strategien im Umgang mit ihren individuellen Beschwerden selbst positiv beeinflussen können – Stichwort Hilfe zur Selbsthilfe“, erklärt Dr.in Brigitta Hartl. Zu den weiteren Behandlungszielen gehören außerdem die Auseinandersetzung mit zugrunde liegenden Konflikten und Belastungen (z. B. innerfamiliär/partnerschaftlich oder am Arbeitsplatz), die Verbesserung der Körperwahrnehmung, die Förderung der Wahrnehmung und des Ausdrucks von Gefühlen sowie von sozialen Aktivitäten und die Motivation für eine weiterführende ambulante Therapie. Das multiprofessionelle Behandlungsteam steht den Patientinnen und Patienten dabei einfühlsam, verständnisvoll und kompetent zur Seite. Die ganzheitliche Therapie umfasst neben der wöchentlichen medizinischen und psychosomatischen Ärztinnen/Ärzte-Visite psychotherapeutische Einzelgespräche auch mehrmals wöchentliche Bezugspflegegespräche, bei denen den Patientinnen und Patienten eine bestimmte diplomierte Pflegekraft für den gesamten Spitalsaufenthalt als Ansprechpartner/-in zur Verfügung steht. Zu den klassischen Therapiebausteinen zählen zusätzlich Einzeltherapien wie Körperwahrnehmung, Musik- und Kunsttherapie sowie bei Bedarf auch Beratungen durch die Klinischen Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter. „Zudem entwickeln die Betroffenen in therapeutischen Gruppen (wieder) ein Gefühl für sich selbst und im sozialen Umgang miteinander", so OÄ Dr.in Angela Kamper und weiter: „Unser Angebot besteht aus einer Basisgruppe, Maßnahmen zur Körperwahrnehmung/zum In-Bewegung-Sein, aus Fertigkeitentraining, einer Achtsamkeitstraingsgruppe, einer Sozial- und einer Stationsgruppe – alles immer in Theorie und Praxis.“

    In weiteren gesundheitsfördernden Gruppen werden die Patientinnen und Patienten angeleitet in:

    • Entspannung (Progressive Muskelrelaxation nach Jacobson)
    • Bewegung (Nordic Walking)
    • Kunsttherapie
    • Musiktherapie

    Eine besondere Rolle spielt auf Station D101 schließlich die Psychoedukation als Behandlungskomponente, bei der die Patientinnen und Patienten systematisch und strukturiert vermittelt bekommen, inwiefern ihre Beschwerden mit dem eigenen Umgang mit der Erkrankung zusammenhängen können. Dies ist insbesondere wichtig bei Schmerzsyndromen, Burn-Out und Somatisierungsstörungen.

    Kontakt:
    T +43 (0)5 7680 87 - 29470
    pso.D101@kepleruniklinikum.at

    Station D102: Hilfe bei Essstörungen, Borderline oder PTBS

    Das multiprofessionelle Team der Station D102 ist auf die Behandlung von Essstörungen, Borderline- und Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) spezialisiert. Gearbeitet wird nach dem Konzept der Dialektisch Behavioralen Therapie (DBT) nach Marsha Linehan. Hierbei stehen Verhaltenstherapie und fernöstliche Meditationstechniken im Vordergrund, mit denen die Patientinnen und Patienten lernen können, ihre Erkrankung zu managen.

    Bereits vor der Aufnahme gibt es die Möglichkeit, das Behandlungsangebot in der 14-tägig stattfindenden Infogruppe auf der Station kennenzulernen und unter vier Augen Fragen zu stellen. Entscheidet man sich für eine stationäre Aufnahme, wird man auf die Warteliste gesetzt. Bereits dann ist das Team von D102 bereits für die Betroffenen da: Die wöchentliche Vorbereitungsgruppe verkürzt die Wartezeit und bereitet die künftigen Patientinnen und Patienten optimal auf die Therapie vor. Der stationäre Aufenthalt beginnt mit einer zwei- bis dreiwöchigen Orientierungsphase. Dr. Michael Barth, Oberarzt auf D102 erklärt: „Da selbst die kunstvollste und am schonendsten durchgeführte Blindarmoperation einem Patienten mit Mandelentzündung nicht hilft, investieren wir vor dem eigentlichen intensiven Therapiebeginn viel Zeit in ausführliche Diagnostik und in die Erstellung eines individuellen Behandlungsplans gemeinsam mit unseren Patientinnen und Patienten.“ Bestehen sich überlappende Symptomatiken, die mehrere Behandlungsschwerpunkte betreffen (z. B. PTBS und zugleich Borderlinestörung), wird versucht, eine Gewichtung vorzunehmen und zunächst die gravierendere Symptomatik behandelt. „Möglich ist dies durch das dynamische DBT-Behandlungskonzept, das sich durch alle Therapieangebote und Behandlungsschwerpunkte zieht. Kern von DBT ist die Vermittlung der Fähigkeit, die eigenen Emotionen eigenverantwortlich regulieren zu lernen. Entsprechend dieser Gewichtung erfolgt die vertiefende therapeutische Behandlung erst später in einem unserer drei Schwerpunkte – Borderline, Essstörung oder Trauma – mit einem für die individuelle Problematik des Patienten/der Patientin maßgeschneiderten Therapieprogramm“, sagt Facharzt Dr. Barth. Die zweite Besonderheit der Station liegt im störungsspezifischen Zugang mit zweimal wöchentlichen Einzelgesprächen bei Psychologinnen/Psychologen und Psychotherapeutinnen/Psychotherapeuten, wobei in gewissen Phasen der Behandlung bei manchen Patientinnen und Patienten auch spezielle expositive Therapieverfahren („Konfrontationstherapie“) Anwendung finden. Hierzu gehören die Methode IRRT (Imagery Rescripting & Reprocessing Therapy) bei PTBS und schematherapeutisch angelehnte imaginative Techniken zur Gefühlsaktivierung bei Borderline oder Essensexposition bei Essstörungen. Sehr wichtig ist dem Team die enge Zusammenarbeit mit dem niedergelassenen, extramuralen Bereich (Fachärztinnen/-ärzte, Psychotherapeutinnen/-therapeuten und psychosoziale Einrichtungen). Dadurch gelingt oft auch bei komplexen Krankheitsbildern (z. B. Borderline und PTBS) über eine mehrjährige Begleitung mittels geplanter stationärer Intervallaufenthalte eine Verbesserung der Symptomatik und Reintegration in das Alltagsleben.

    Station D102:

    • Aufenthalt: 8 bis 12 Wochen
    • 20 Betten
    • Therapieprogramm

    Basisprogramm (ab Orientierungsphase):

    • Basisgruppe, Skillstraining (Fertigkeitentraining), Achtsamkeitsgruppe sowie nonverbale Gruppen (Musik-, Kunst- und Körpertherapie), psychologische und psychotherapeutische Einzelgespräche und Gespräche mit der Bezugspflegekraft

    Vertiefungsprogramm (individuelle Therapiephase):

    • Essstörungs-, Borderline- oder Traumagruppe sowie individuelle Einzelangebote in Musik-, Kunst- oder Körpertherapie

    Kontakt:T +43 (0)5 7680 87 - 29480
    pso.D102@kepleruniklinikum.at

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