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Pathologie und Molekularpathologie

 
Pathologie und Molekularpathologie
© iStock.com / Wladimir Bulgar

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    Kepler Universitätsklinikum
    Klinisches Institut für Pathologie und Molekularpathologie

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    4020 Linz

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    T +43 (0)5 7680 83 - 6711
    T +43 (0)5 7680 87 - 26301

    E-Mail

    Zurück 18. Juni 2020

    Interdisziplinäres Buch über die Bildgebung von Erkrankungen des Gehirns

    Unter der Federführung von Prof. Dr. med. habil. Serge Weis, Leiter des Bereichs Neuropathologie am Neuromed Campus, hat ein interdisziplinäres Autorenteam ein Buch mit 2.300 Seiten im traditionsreichen Springer Verlag veröffentlicht. Als Autoren waren beteiligt OA Dr. Sonnberger, Dr.in Voglmayr (Neuroradiologie), OA Dr. Dunzinger (Nuklearmedizin) und OA Dr. Aichholzer (Neurochirurgie).

    Der Physiker PD Dr. Kleiser (Neuroradiologie) beschrieb im ersten Kapitel die technischen Grundlagen der Computertomographie sowie der Magnetresonanztechniken. Molekularbiologische Aspekte wurden von PD. Dr Strasser (Christian Doppler Universitätsklinik, PMU, Salzburg) beigesteuert.

    In Teil I des Buches werden die Grundlagen der Bildgebung in der Neuroradiologie, Nuklearmedizin und Neuropathologie beschrieben. Teil II befasst sich in 11 Kapiteln mit dem normalen Gehirn des Menschen unter besonderer Berücksichtigung der makroskopischen Anatomie des Gehirns, des Ventrikelsystems, der Meningen sowie des arteriellen und venösen Gefäßsystems wie auch der mikroskopischen zellulären Bestandteile und dem mikroskopischen Aufbau des Gehirns. Anschließend werden kurz die wichtigsten funktionellen Systeme erklärt, gefolgt von einem Kapitel über Neurotransmitter. In Kapitel 14 wird auf die Lokalisation von Funktion eingegangen. Hier stand den Autoren die fachliche Kompetenz von Frau Dipl. Psych. Manuela Gnauer (Neuroradiologie) zur Verfügung.

    Die Teile III bis X befassen sich mit Erkrankungen des Gehirns, welche aufgeteilt in Ödem, Hydrocephalus, vaskuläre Erkrankungen, Entzündungen, Alterung und Neurodegeneration, Erkrankungen des Myelins, Epilepsien, Trauma und Intoxikation sowie Hirntumoren abgehandelt werden. In den Kapitel 15 bis 84 der Teile III bis X werden die Krankheitsbilder des Gehirns in einer systematischen Art und Weise beschrieben. Diese beinhaltet die Aufzählung klinischer Zeichen, epidemiologische Angaben über Häufigkeit und Lokalisation, gefolgt von der Beschreibung der Läsion in der Computertomographie, Magnetresonanztomographie, Nuklearmedizin, intraoperatives Erscheinungsbild, makroskopisch und mikroskopischer Veränderungen, Immunphänotyp, gefolgt von molekularen Veränderungen und einer kurzen Angabe zur Therapie und Prognose.

    Das Buch liegt mit 2.284 Seiten in 3 Bänden vor und enthält 5.000 Abbildungen. Wichtige Informationen werden in einer bulletierten Form für Neuroradiologinnen und -radiologien, Neurologinnen und Neurologen, Neurochirurginnen und -chirurgen, Neuroonkologinnen und - onkologen, Neuropathologinnen und -pathologen und andere neurowissenschaftliche Fachrichtungen in sehr verständlicher Form vorgestellt. Fast sieben Jahre hat Prof. Weis an diesem Buch geschrieben, welches das umfangreichste seiner bisherigen fünf Bücher darstellt.

    „Ein vorher publiziertes Werk über Morbus Alzheimer erreichte 1.400 Seiten und konnte in einem Jahr erstellt werden, wobei ich damals das Layout selbst anfertigte damit das Manuskript in einem Kopierverfahren schnell gedruckt werden konnte“, berichtet Prof. Weis. Nach Abgabe des Manuskripts dieses Buches im Mai 2018 hat die Produktion zwei Jahre gedauert.

    Das Buch betont den interdisziplinären Zugang mit dem Schwerpunkt der Bildgebung zu den Erkrankungen. Die zusätzlichen Informationen zu Klinik, Therapie und molekularer Neuropathologie runden das Bild ab und liefern damit auch dem klinisch tätigen Neurowissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern hilfreiche Daten.

     

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