• Zum Inhalt springen (ALT+I)
  • Zur Hauptnavigation springen (ALT+N)
  • Zur Subnavigation springen (ALT+S)
  • Zur Pfadnavigation springen (ALT+B)
  • Zur Fußleiste springen (ALT+Z)
Zur Startseite wechseln Zur Startseite wechseln
  • Aufnahmekalender Aufnahmekalender
  • Jobportal Jobportal
  • Kontakt Kontakt
  • Presse Presse
  • Zuweisende Zuweisende
  • Kliniken & Einrichtungen
  • Patienten & Angehörige
    • Krank, was tun?
    • Ihr Aufenthalt
    • Lob und Kritik
    • Beratung
    • Besuchsinformationen
    • Patientenmagazin "VISITE"
    • Erfolgsgeschichten
  • Ausbildung
    • Medizin
    • Pflege
    • MTD-Gesundheitsberufe
    • Medizintechnik
    • Hebammen
    • Lehrberufe
    • Fort- und Weiterbildung
    • Veranstaltungen
    • Aktuelles
  • Karriere
    • Arbeiten im Kepler Universitätsklinikum
    • Social Benefits
    • Jobportal
    • FAQs und Bewerbungsinfos
    • Karrierelaufbahn
    • Berufsgruppen
    • Praktika, Ferialjob, Zivildienst
    • Lehrberufe
    • Internationale Bewerber/-innen
    • Menschen im KUK
    • Karrierevideos
    • Veranstaltungen
    • Aktuelles
  • Forschung
    • Was wir tun
    • Service Center for Clinical Research (SCCR)
    • Klinische Studien
    • Publikationen
    • Ethikkommission der JKU
    • Aktuelles
  • Über uns
    • Zahlen, Daten, Fakten
    • Krankenhausträger
    • Geschäftsführung
    • Kollegiale Führung
    • Betriebsrat und Gleichstellungsbereich
    • Standorte
    • E-Vergabe und Ausschreibungen
    • Compliance
    • KUKbaut
    • Veranstaltungen
    • Aktuelles
    • Videos
  • Aufnahmekalender Aufnahmekalender
  • Jobportal Jobportal
  • Kontakt Kontakt
  • Presse Presse
  • Zuweisende Zuweisende

Neurologie

 
Neurologie
© iStock.com / nopparit

Breadcrumb Navigation

  • Startseite Startseite >
  • Kliniken & Einrichtungen Kliniken & Einrichtungen >
  • Neurologie Neurologie >
  • Aktuelles Aktuelles >
  • Schlaganfall und Corona Schlaganfall und Corona

Subnavigation Mobile

Navigation

    Subnavigation Desktop

    • Was wir tun
    • Schwerpunkte und Leistungen
    • Ambulanzen
    • Stationen
    • Funktionsdiagnostik
    • Informationen für Zuweisende
    • Aus- und Weiterbildung
    • Wissenschaft und Forschung
    • Nützliche Links
    • Veranstaltungen
    • Aktuelles
    • Videos
    • Team

    Kontakt

    Adresse

    Kepler Universitätsklinikum
    Universitätsklinik für Neurologie

    Med Campus III.
    Krankenhausstraße 9
    4021 Linz

    Neuromed Campus
    Wagner-Jauregg-Weg 15
    4020 Linz

    Terminvereinbarung und Rückfragen

    Ambulanzen Stationen

    Sekretariat

    T +43 (0)5 7680 83 - 6811
    T +43 (0)5 7680 87 - 25701

    E-Mail

    Zurück 6. April 2020

    Akut-Versorgung eines Schlaganfalls während der Corona-Krise

    Der ischämische Schlaganfall oder Hirninfarkt ist die häufigste Form des Schlaganfalls. Ursache ist eine als Ischämie bezeichnete plötzliche Minderdurchblutung des Gehirns und damit eine Minderversorgung mit Sauerstoff und Glukose, die zur Energiegewinnung benötigt werden. Bei einem ischämischen Schlaganfall geht es in der ersten Linie darum, diesen SCHNELL zu erkennen und RASCH zu behandeln. Dies gilt UNVERÄNDERT in der Corona-Krise.

    Maßnahmen zur Reduzierung des Ansteckungsrisikos

    „Alle Patientinnen und Patienten werden vor dem Eintreffen ins Krankenhaus gescreent, ob ein Verdacht auf eine COVID-19 Infektion vorliegt. Um diesen Prozess möglichst rasch durchführen zu können, wurden mit dem Notfallaufnahmeteam im Kepler Universitätsklinikum spezielle Abläufe entwickelt, damit die Akutversorgung auf rascheste Art und Weise erfolgen kann,“ sagt OA Dr. Milan Vosko, PhD, FESO, Leiter der Stroke Unit an der Klinik für Neurologie 2 am Kepler Universitätsklinikum.

    Behandlungsablauf

    Im Falle eines Gefäßverschlusses führen wir meistens eine systemische Thrombolyse oder eine mechanische Thrombektomie (Entfernung des Gerinnsels mittels Katheter) durch. Wenn es sich um eine Hirnblutung handelt, wird die Patientin bzw. der Patient entweder auf einer Stroke Unit oder auf einer Intensivstation überwacht und behandelt, bei Notwendigkeit auch neurochirurgisch operiert. Die Ärzte- und Pflegeteams sind dienstplanmäßig so aufgestellt, dass immer - unabhängig von allfälligen Infektionen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern - eine dienstbereite Mannschaft zur Verfügung steht.
    Das Comprehensive Schlaganfallzentrum am Kepler Universitätsklinikum garantiert eine high-end Versorgung der Schlaganfallpatientinnen und -patienten. Alle österreichischen Stroke Units bieten auch in Pandemiezeiten eine moderne Schlaganfallbehandlung an, das Netzwerk ist so aufgebaut, dass alle Schlaganfallopfer rasch kompetente Hilfe bekommen.

    Bestehen Verbindungen zwischen einer COVID-19 Infektion und einem Schlaganfall?

    „Aus bisherigen Berichten ist keine direkte Verbindung zwischen der COVID-19 Erkrankung und einem Schlaganfall bekannt. Bei jeder Infektion und einer fieberhaften Erkrankung sollte man daran denken, Fieber zu senken und ausreichend Flüssigkeit zu sich nehmen, um das Blut „flüssiger“ zu halten und damit eine gute Durchblutung der Organe, auch des Gehirns zu gewährleisten,“ bestätigt Prim. Univ.-Prof. Dr. Gerhard Ransmayr, Vorstand der Klinik für Neurologie 2 am Kepler Universitätsklinikum.

    Personen, die schon einen Schlaganfall in Vergangenheit erlitten haben, haben oft auch andere Begleiterkrankungen, sind meist älter und gehören somit zur Risikogruppe, die sich besonders schützen sollte. Dieser Schutz ist auch bei einer notfallmäßigen Aufnahme an unserer Klinik gewährleistet. „Patientinnen und Patienten mit Schlaganfall-Symptomen haben aus Sorge vor Ansteckung aktuell möglicherweise Bedenken, sich ins Krankenhaus zu begeben. Die sofortige neurologische Behandlung eines Schlaganfalls ist aber alternativlos. Ich kann Ihnen versichern, dass aufgrund der gut organisierten Abläufe an unseren Kliniken, die Ansteckungsgefahr auf ein Minimum reduziert wird.“, betont Prim. Priv.-Doz. Dr. Tim von Oertzen, FRCP, Vorstand der Klinik für Neurologie 1.

    Wie verhält es sich mit einer Ansteckungsgefahr im Krankenhaus?

    COVID-19 positive Patientinnen und Patienten werden isoliert, Patientinnen und Patienten mit Coronaverdacht werden getestet und quarantänisiert. Krankenhauspersonal ist mit besonderer Schutzkleidung geschützt. Zum Schutz aller besteht derzeit für Angehörige keine Besuchsmöglichkeit. Verständlicherweise ist diese Situation sowohl für Patientinnen und Patienten als auch für Angehörige psychologisch belastend. Deshalb bemühen wir uns, telefonische Kontaktaufnahmen, so umfangreich es geht, zu ermöglichen. Es sind auch Videogespräche möglich. Dafür haben wir für die Stroke Unit die entsprechende Ausstattung zur Verfügung. Bei schwerstkranken Patientinnen bzw. Patienten sind in begrenzter Zahl Besuche unsererseits erlaubt.

    Wie sollte man sich bei plötzlichen Schlaganfallsymptomen verhalten?

    Die häufigsten Schlaganfallsymptome sind plötzlich und akut auftretende Anzeichen:

    • Halbseitige Schwäche
    • Sprachstörung
    • Sehstörung
    • halbseitige Gefühlsstörung
    • Schwindel und Gleichgewichtsstörungen
    • neuartig anmutende Kopfschmerzen
    • Bewusstseinsstörungen

    „Bei diesen Symptomen darf nicht zugewartet werden, es ist sofort die Rettungszentrale zu alarmieren. Und das gilt auch für alle, die an Corona erkrankt sind, oder sich als Kontaktpersonen in Quarantäne befinden.“ betont OÄ Dr.in Judith Wagner, MA, MHBA, Leiterin der Stroke Unit am Neuromed Campus.

    Wie kann man sich besonders vor einem Schlaganfall schützen?

    Auch wenn die Möglichkeit viel Zeit im Freien zu verbringen in diesen Zeiten reduziert ist, haben Sie viele präventive Maßnahmen selbst in der Hand:

    • Ernähren Sie sich gesund (viel Obst und Gemüse, wenig Zucker und tierische Fette reduzieren die Bildung der gefürchteten „Gefäßverkalkung“ (Arteriosklerose)).
    • Bewegung: Als Alternative zu längeren Spaziergängen sind z.B. Workouts zuhause, Fahrten am Ergometer, Treppen steigen usw. möglich.
    • Achten Sie auf Ihr Gewicht, trinken Sie Alkohol nur in Maßen oder gar nicht.
    • Und falls Sie immer noch Raucherin oder Raucher sind, ist es jetzt die beste Zeit aufzuhören.
    Teilen
    • Facebook
    • Instagram
    • TikTokTikTok
    • Youtube
    • LinkedIn
    Notfallnummern Notfall

    Notruf- und Notfallnummern in Österreich

    • Rettung 144
    • Euronotruf 112
    • Feuerwehr 122
    • Polizei 133
    • Bergrettung 140
    • Hausärztlicher Notdienst 141
    • Gesundheitsberatung 1450
    • Notruf für Gehörlose 0800 133 133
    • Frauenhelpline 0800 222 555
    • Frauennotruf 01 71 71 9
    • Vergiftungsinformation 01 406 43 43
    • Ärzteflugambulanz 40 144
    • Telefonseelsorge 142
    • Zahnärztlicher Notdienst (Linz) 0732 78 58 77
    Aufwärts rollen
    TikTok
    Standortmarke Oberösterreich
    © 2025 Copyright Kepler Universitätsklinikum
    Notfall
    • AGB
    • Datenschutz
    • Impressum
    • Barrierefreiheit
    CONTENT
    CONTENT
    Ihr Browser unterstützt leider keine HTML5 videos.