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Neurologie

 
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    Zurück 26. September 2024

    Neue Studie zur Prävention von Fieber bei Patientinnen und Patienten mit akutem Schlaganfall

    Der Schlaganfall ist eine der häufigsten Ursachen für eine körperliche Behinderungen in Europa. Beim Schlaganfall unterscheidet man einen ischämischen Schlaganfall, der durch eine Verstopfung des Blutgefäßes im Gehirn ausgelöst wird und den blutigen Schlaganfall (der sogenannten Hirnblutung).  Patientinnen und Patienten mit einem Schlaganfall entwickeln häufig Fieber, was wiederum mit einem schlechten Outcome assoziiert ist. 

    Ein internationales Forschungsteam unter der Leitung von Prof. David Greer (USA) und Prof. Dr. Raimund Helbok (Europa), untersuchte, ob die Prävention von Fieber bei Patientinnen und Patienten mit akutem Schlaganfall, die auf die Intensivstation eingeliefert werden, die Fieberlast reduzieren kann und damit auch das klinische Outcome verbessern kann.  

    Studiendetails

    Das Team behandelte in einer randomisierten, kontrollierten Studie 677 Patientinnen und Patienten an 43 internationalen Zentren. Die Forscher untersuchten, ob ein Gerät, das die Temperatur von Patientinnen und Patienten auf der Intensivstation über ein automatisiertes geschlossenes System von mit Wasser durchströmten Pads die Fieberlast senken und das Outcome der Patienten verbessern kann.

    Ergebnisse

    Die Forscher fanden heraus, dass behandelte Schlaganfallpatientinnen und -patienten im Durchschnitt halb so oft Fieber hatten im Vergleich zu den Patientinnen und Patienten der Kontrollgruppe mit konventioneller fiebersenkender Therapie. Allerdings verbesserte diese Behandlung die funktionellen oder kognitiven Ergebnisse nach drei Monaten nicht wesentlich.

    Auswirkungen

    „Die INTREPID-Studie (Impact of Fever Prevention in Brain Injured Patients) ist weltweit die größte randomisierte klinische Studie zur Temperaturmodulation bei kritisch kranken zerebrovaskulären Patienten. Diese Studie hat gezeigt, dass die Fieberprävention auf der Intensivstation mithilfe eines Temperaturkontrollgeräts sowohl machbar als auch wirksam ist. Wir konzentrieren uns jetzt auf die Untersuchung, ob die Fieberprävention bei Patienten, die eine hohe Wahrscheinlichkeit haben, Fieber zu entwickeln, die Genesung und Lebensqualität verbessern“, erklärt Univ. Prof. Dr. Raimund Helbok, Vorstand der Universitätsklinik für Neurologie am Kepler Universitätsklinikum. 

    Publikation: Greer, D.M; Helbok, R; Badjatia, N.; Ko, S.; Guanci, M.M.; and Sheth, K. (2024) “Fever Prevention in Patients With Acute Vascular Brain Injury.” JAMA.

    Link zur Studie

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