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Neurochirurgie

 
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    T +43 (0)5 7680 87 - 25901
    E-Mail

    Zurück 26. August 2024

    Gamechanger in der Neurochirurgie: Vollendoskopische Wirbelsäulenchirurgie

    Die Wirbelsäulenchirurgie ist einer der Schwerpunkte der Universitätsklinik für Neurochirurgie am Neuromed Campus des Kepler Universitätsklinikums und umfasst sowohl degenerative Erkrankungen wie etwa Bandscheibenvorfälle und knöcherne Wirbelkanalstenosen als auch die Behandlung von Instabilitäten und Deformitäten der Wirbelsäule sowie die Tumorchirurgie. Dank der innovativen Technik der vollendoskopischen Wirbelsäulenchirurgie können nun ausgewählte Eingriffe noch schonender und präziser durchgeführt werden.

    Neue Behandlungsmethodik und innovative Technologie

    „Die vollendoskopische Wirbelsäulenchirurgie ist eine hochmoderne Technik, die es uns ermöglicht, Eingriffe an der Wirbelsäule mit minimaler lnvasivität durchzuführen. Durch den Einsatz spezialisierter Endoskope und Instrumente können wir, im Vergleich zur herkömmlichen Technik, noch präziser und schonender operieren. Diese Technologie reduziert das Risiko von Komplikationen und ermöglicht eine deutlich genauere Behandlung spezifischer Wirbelsäulenprobleme. So wird z.B. das ohnehin schon sehr geringe Risiko von postoperativen Infekten weiter reduziert.  Zudem ist das Auftreten von postoperativen Kreuzschmerzen signifikant geringer ausgeprägt“, erklärt OA Dr. Wolfgang Thomae, Leiter des endoskopischen Wirbelsäulenteams an der Universitätsklinik für Neurochirurgie.

    Seit 2017 werden vollendoskopische Eingriffe an der Wirbelsäule am Neuromed Campus angeboten. Aufgrund der technischen Weiterentwicklung können mittlerweile eine Vielzahl an Erkrankungen wie Bandscheibenvorfälle, Wirbelkanalverengungen, Neuroforamenstenosen (Verengung der Nervenaustrittskanäle zwischen den Wirbelkörpern) und Zysten operiert werden. Aktuell werden pro Jahr mehrere hundert Operationen minimalinvasiv durchgeführt. Die Entscheidung, welche Operationsmethode für die einzelne Patientin oder den einzelnen Patienten gewählt wird, obliegt natürlich den Expertinnen und Experten der Neurochirurgie. Mittlerweile werden jedoch mehr als 40 Prozent der Bandscheibenoperationen vollendoskopisch durchgeführt.

    Weniger Blutverlust, schnellere Genesung

    Wirbelsäulenoperationen sind immer das letzte Mittel der Wahl, wenn konservative Behandlungsmöglichkeiten ausgeschöpft sind, mit diesen nicht der gewünschte Erfolg erzielt werden kann bzw. Nervenschädigungen vorliegen. Ist eine Operation unumgänglich, bietet ein endoskopischer Eingriff aus Patientinnen- und Patientensicht viele Vorteile. Zum einen ist der Eingriff nur mit einem minimalen Blutverlust verbunden, zum anderen mit einer sehr kleinen Narbe, wodurch Wundschmerz und Genesung wesentlich schneller erfolgen als bei einer offenen Wirbelsäulenoperation. Da überdies Muskel, Bänder und Knochen intakt bleiben, erweist sich die Rehabilitation als erheblich schneller und Betroffene können somit auch früh wieder in gewohnter Weise am Berufs- und Sozialleben teilhaben.

    „Wir haben die Erfahrung gemacht, dass die Patientinnen und Patienten bereits nach wenigen Stunden wieder „auf den Beinen“ sind und oftmals bereits am Tag nach der OP nach Hause entlassen werden können. Auch der Einsatz von Schmerzmitteln ist deutlich reduziert“, betont OA Dr. Thomae die Vorteile der Methode. „Anzumerken ist jedoch, wie bereits erwähnt, dass nicht jeder Eingriff vollendoskopisch vorgenommen werden kann. Hier wird es jedoch in Zukunft sicherlich noch durch diverse technische Entwicklungen weiteres Potential geben.“

    Diese Patientinnen- und Patientengruppen profitieren besonders von minimalinvasiven Eingriffen

    Ist die Entscheidung der Operateurin bzw. des Operateurs für einen vollendoskopischen Eingriff gefallen, profitieren vor allem ältere Menschen, Berufstätige und Sportler von dieser minimalinvasiven Technik. Bei Leistungssportlern zeigte sich in einer Studie, dass die Ausfallszeit um fünf Monate verkürzt werden konnte (drei Monate vs. acht Monate). Ältere Menschen wiederum sind postoperativ rasch wieder mobil, wodurch Folgekomplikationen wie Beinvenenthrombosen und Infarkte reduziert werden können. Berufstätige können dank geringer Medikation und entsprechender besserer Leistungsfähigkeit zeitnah wieder am Berufsleben teilhaben und auch übergewichtige Patientinnen und Patienten haben trotz eines grundsätzlich höheren Risikoprofils bei chirurgischen Eingriffen das gleiche Outcome wie normalgewichtige Personen.

    Wirbelsäulenchirurgie am Neuromed Campus

    An der Universitätsklinik für Neurochirurgie werden jährlich rund 1.200 Wirbelsäulenoperationen durchgeführt (offen und endoskopisch). Mit dieser Anzahl an Operationen stellt die Universitätsklinik ihre Expertise in diesem Bereich deutlich unter Beweis.
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