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Endoskopie Zentrum

 
Endoskopie Zentrum
© iStock.com / Jacek Chabraszewski

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    T +43 (0)5 7680 83 - 10031
    E-Mail

    Zurück 14. Juli 2025

    Endoskopische Resektion bei Frühkarzinomen

    Frühe Karzinome der Speiseröhre und des Magens verursachen meist noch keine Symptome und sind daher vielfach Zufallsbefunde endoskopischer Vorsorgeuntersuchungen. Das Endoskopie Zentrum am Kepler Universitätsklinikum ist spezialisiert auf die Behandlung dieser Krebserkrankungen im Frühstadium.

    Frühkarzinome im Magen- und Speiseröhrenbereich lassen sich heute gut durch endoskopische Resektionen behandeln. Dazu werden bei der Magenspiegelung Instrumente über das Endoskop in den Magen eingeführt und lediglich der Tumor wird entfernt, der Magen bleibt erhalten. Im Vergleich zu Operationen können bei frühen Karzinomen mittels Endoskopie gleich gute onkologische Ergebnisse erzielt werden.

    Der wesentliche Vorteil für Patientinnen und Patienten liegt im Erhalt des betroffenen Organs, was vor allem bei Magen- und Speiseröhrenerkrankungen zu einer besseren Lebensqualität führt. Folgeerscheinungen wie Schluckbeschwerden, Essprobleme etc. können so verhindert werden. Wenn eine endoskopische Resektion vorgenommen wird, ist es das Ziel den Tumor möglichst im Ganzen zu entfernen. Kurative Behandlungen sind damit in etwa 80 Prozent der Fälle möglich.

    Derartige endoskopischen Eingriffe werden in Vollnarkose durchgeführt und dauern zwischen 90 und 180 Minuten. Entwickelt wurde diese Technik Anfang der 2000er Jahre in Japan, Vorreiter war Prof. Dr. Naohisa Yahagi. Mit 2014 begann man diese Techniken in Österreich einzuführen, sie wird allerdings nur in Spezialzentren angeboten. Dieses für Betroffene sehr schonende Verfahren, setzt voraus, dass Speiseröhren- oder Magenkrebs in sehr frühem Stadium entdeckt wird. Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen sind daher für alle Menschen empfohlen und ratsam.

    „Endoskopische Resektionen bedeuten für Betroffene einen kürzeren Spitalsaufenthalt und danach eine bessere Lebensqualität als nach einer konventionellen Operation. Der Organerhalt ist das oberste Ziel in der Behandlung. Ich konnte diese Technik vom früheren Leiter des Endoskopie Zentrums Prim. Dr. Alexander Ziachehabi erlernen, der Feinschliff erfolgte in Japan bei Prof. Dr. Naohisa Yahagi. Wir führen am Endoskopie Zentrum aktuell pro Jahr ca. 40 endoskopische Resektionen durch. Diese werden in Kooperation mit dem Ordensklinikum Linz auch wissenschaftlich aufgearbeitet,“ so OA Dr. Philipp Pimingstorfer, Leiter des Endoskopie Zentrums am Kepler Universitätsklinikum.

    Steigende Anzahl an Speiseröhrenerkrankungen

    Die frühe Resektion von Karzinomen der Speiseröhre ist unter anderem deshalb von großer Bedeutung, weil diese Erkrankungen immer häufiger auftreten. Dies ist auf ein steigendes Auftreten von Refluxerkrankungen zurückzuführen. Bei einer Refluxerkrankung fließt Mageninhalt in die Speiseröhre zurück. Typische Symptome sind Sodbrennen, saures Aufstoßen oder Brennen und Schmerzen hinter dem Brustbein. Ein erhöhtes Risiko für Krebserkrankungen tritt vor Allem bei einer Symptomdauer über mehrere Jahre hinweg auf. Auf Grund von Lebensstil und einer ungesunden Ernährung steigen Refluxerkrankungen stetig an. Bei etwa 3 bis 10 Prozent der Betroffenen kann diese zu chronischen Schleimhautveränderungen in der Speiseröhre führen, was sich in Folge zu einer Krebsvorstufe entwickeln kann.

    Vorsorgeuntersuchungen sowohl für Magen als auch für den Darm sind essentiell

    Um diese frühen Karzinome ehest möglich zu diagnostizieren, sind entsprechende Vorsorgeuntersuchungen besonders wichtig. Risikopersonen, die unter chronischem Sodbrennen, Heliobacter Infektionen oder Autoimmungastritits leiden oder wenn Verwandte an Karzinomen erkrankt sind, sollten somit das Angebot der Vorsorge regelmäßig in Anspruch nehmen. Dadurch können möglichst früh Veränderungen in Speiseröhre und Magen gefunden werden, bevor diese Symptome bereiten und zu diesem Zeitpunkt noch endoskopisch behandelt werden können.

    „Es ist mir ein großes Anliegen, auf die kostenfreie Vorsorgeuntersuchung für den Darm ab einem Lebensalter von 45 Jahren aufmerksam zu machen und dringend zu appellieren, diese auch durchführen zu lassen. In derselben Sitzung sollten vor allem Risikopersonen auch eine Gastroskopie ergänzen, auch wenn diese zum heutigen Zeitpunkt noch nicht im Vorsorgeprogramm verankert ist,“ betont OA Dr. Philipp Pimingstorfer, Leiter des Endoskopie Zentrums am Kepler Universitätsklinikum.

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