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Anästhesiologie und
Intensivmedizin

 
Anästhesiologie und
Intensivmedizin
© iStock.com / asiseeit

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    Kepler Universitätsklinikum
    Universitätsklinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin

    Med Campus III.
    Krankenhausstraße 9
    4021 Linz

    Terminvereinbarung und Rückfragen

    Ambulanzen Stationen

    Intensivmedizin – weiterführende Informationen

    OP Intensivstation 1

    Die OP Intensivstation 1 betreibt 12 Betten der Kategorie III und versorgt erwachsene Patientinnen und Patienten nach kardiochirurgischen, thoraxchirurgischen, gefäßchirurgischen, traumatologischen, intrakraniellen, kieferchirurgischen, abdominalchirurgischen, gynäkologischen und urologischen Eingriffen. Weiterhin werden kritisch kranke Patientinnen und Patienten mit internistischen Erkrankungsbildern behandelt. Das Team der Intensivstation 1 ist außerdem auf die Versorgung beatmungspflichtiger, pulmologischer Patientinnen und Patienten sowie jener Erkrankten spezialisiert, bei denen die Entwöhnung von der Beatmung schwierig ist.

    Das technische Leistungsspektrum umfasst neben allen Verfahren der nicht-invasiven und invasiven mechanischen Beatmung eine Vielzahl etablierter intensivmedizinischer Verfahren, wie zum Beispiel die kontinuierliche Hämodiafiltration, Dilatationstracheotomie, intra-aortale Ballonpumpe, sowie alle Arten des modernen Herz-/Lungenersatzes (ILA, ECMO, ECLS etc.). Gemeinsam mit der Universitätsklinik für Herz-, Gefäß- und Thoraxchirurgie und der Klinik für Interne 1 betreibt das Team der OP Intensivstation 1 das LVAD-Programm des Kepler Universitätsklinikums.

    Wir bieten anderen Krankenhäusern im Großraum Oberösterreich die Möglichkeit, im Falle eines schweren Lungenversagens (sogenanntes ARDS) oder eines kardiogenen Schocks mit uns Kontakt aufzunehmen, um eine Übernahme an unsere Fachabteilung zum maschinellen Lungen- bzw. Herzlungenersatz (ECMO) zu ermöglichen. Sollte es notwendig sein, besteht auch die Möglichkeit, dass die extrakorporale (Herz)Lungenunterstützung bereits im verlegenden Krankenhaus angelegt wird, und die Patientin oder der Patient mit ECMO in das Kepler Universitätsklinikum transportiert wird.

    OP Intensivstation 2

    An der OP Intensivstation 2 werden an 10 Betten der Kategorie III sowohl kritisch kranke Kinder als auch Erwachsene intensivmedizinisch betreut. Pro Jahr werden ca. 300 Kinder vom Neugeborenen- bis zum Erwachsenenalter (2/3 der Kinder sind jünger als 1 Jahr) vor und nach kardiochirurgischen Eingriffen aufgenommen. Bei der Behandlung von kardiochirurgischen Kindern bestehe eine langjährige, interdisziplinäre Kooperation zwischen dem ärztlichen und pflegerischen Team der Intensivstation 2 und den Kinderherzchirurginnen und -chirurgen, Kinderkardiologinnen und -kardiologen sowie Kardiotechnikerinnen und -technikern. Die OP Intensivstation 2 betreibt außerdem gemeinsam mit dem Department für Kinderherzchirurgie das bundeslandübergreifende Neugeborenen- und Kinder-ECMO-Programm, in welches jährlich ca. 15 bis 20 Neugeborene und Kinder eingeschlossen werden. Weiterhin werden auch erwachsene Patientinnen und Patienten mit chirurgischen und internistischen intensivmedizinischen Erkrankungsbildern an der OP Intensivstation 2 versorgt.

    Es werden alle Verfahren der modernen pädiatrischen Intensivmedizin angewendet: Hochfrequenzbeatmung, ECMO, ECLS, Hämofiltration an der ECMO, inhalative NO-Therapie, Peritonealdialyse und LVAD-Therapie bei Kindern (z.B. Berlin Heart).

    OP Intensivstation 3

    Die OP Intensivstation 3 betreibt sechs Intensivbetten der Kategorie II. Die medizinischen Versorgungsschwerpunkte dieser Intensivstation sind postoperative Patientinnen und Patienten mit Ausnahme von kardiochirurgischen Patientinnen und Patienten nach Eingriffen an der Herzlungenmaschine. Darüber hinaus werden kritisch kranke Patientinnen und Patienten mit nicht-chirurgischen Erkrankungsbildern, z.B. von der Notaufnahme oder von den Bettenstationen des Med Campus III., an der Intensivstation 3 versorgt. Dies betrifft insbesondere internistische (Leber-/Niereninsuffizienz), pulmologische (COPD, Pneumonie), neurologische (intrazerebrale Blutungen) sowie gynäkologisch/geburtshilfliche Patientinnen und Patienten. Mit Ausnahme der Nierenersatz-, ECMO- und ECLS-Therapie werden an der OP Intensivstation 3 alle intensivmedizinischen Therapien angeboten.

    LVAD-Programm

    Die Universitätsklinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin betreibt gemeinsam mit der Universitätsklinik für Herz-, Gefäß- und Thoraxchirurgie und der Klinik für Interne 1 das LVAD- bzw. Kunstherzprogramm des Kepler Universitätsklinikums.

    Was ist eine mechanische Kreislaufunterstützung mittels LVAD?

    „LVAD“ steht für „left ventricular assist device“ und wird im Volksmund als „Kunstherz“ bezeichnet. Technisch gesehen handelt es sich bei der neuesten Generation an Kunstherzen um magnetisch gelagerte Zentrifugalpumpen, die innerhalb eines Pumpenkopfes direkten Blutkontakt hat und das Blut mit kontinuierlichem Fluss und einer Pumpleistung von ca. 3 bis 6l/min (entspricht der vollen Pumpleistung eines gesunden Herzens) aus der linken Herzkammer abziehen und in die Körperschlagader zurück pumpen.

    Welche Patientinnen und Patienten kommen für ein Kunstherz (LVAD) in Frage?

    Für eine LVAD-Implantation kommen Patientinnen bzw. Patienten mit einer sogenannten „terminalen Herzinsuffizienz“ in Frage. Darunter versteht man eine Herz- bzw. Herzmuskelschwäche im Endstadium, bei der alle anderen zur Verfügung stehenden Therapieoptionen (Medikamente, Koronarstents, Bypassoperation…) bereits ausgeschöpft wurden.

    Wie viele Personen leiden an Herzinsuffizienz (Herzschwäche)?

    Die Herzinsuffizienz ist bereits jetzt die häufigste Entlassungsdiagnose in Europa bei stationär behandelten Patientinnen und Patienten,die älter als 65 Jahre alt sind. Derzeit leiden ca. 160.000 Menschen in Österreich an dieser Herzschwäche. Die Herzinsuffizienz ist verantwortlich für 27.000 Krankenhausaufnahmen pro Jahr in Österreich.

    Wie gefährlich ist diese Herzinsuffizienz (Herzschwäche)?

    Die chronische ischämische Herzkrankheit, bei der eine Einengung bzw. ein Verschluss eines oder mehrerer Herzkranzgefäße vorliegt, ist die häufigste Ursache der Herzinsuffizienz und gleichzeitig die häufigste Todesursache in Europa. Zusätzlich gibt es noch andere Grunderkrankungen, die zu einer Herzschwäche führen können (z.B. Herzklappenerkrankungen, Herzmuskelentzündungen). Diese weiteren Ursachen für eine Herzschwäche bilden die vierthäufigste Todesursache in Europa. Im Endstadium (terminale Herzinsuffizienz) ist diese Herzschwäche nur noch durch eine Herztransplantation oder eine Kunstherzimplantation behandelbar.

    Wie ist die Entwicklung der Zahl der LVAD-Implantationen weltweit?

    Aufgrund der beschriebenen Häufigkeit und der extrem hohen Sterblichkeit terminal herzinsuffizienter Patientinnen bzw. Patienten steigt die Zahl implantierter Kunstherzen pro Jahr weltweit seit 2006 exponentiell an. Im Jahr 2018 wurden in Österreich erstmals mehr LVAD-Implantationen (ca. 75) als Herztransplantationen (ca. 65) durchgeführt.

    Wie hoch ist der Bedarf in Oberösterreich?

    Die Etablierung eines Kunstherz-Programmes ist eine wesentliche Innovation für die medizinische Versorgung in Oberösterreich. Geplant ist ein stufenweiser Aufbau des Programmes auf eine Implantationszahl von ca. 10 bis 15 LVAD-Implantationen pro Jahr.

    Welche Behandlungsziele werden durch eine LVAD-Implantation verfolgt?

    Prinzipiell werden drei verschiedene Therapieziele durch eine LVAD-Implantation verfolgt:

    1. „Bridge to recovery“: Es gibt Formen der Herzschwäche (z.B. virale Herzmuskelentzündungen), bei denen sich das Herz wieder soweit erholen kann, sodass das LVAD nach einer gewissen Zeit wieder erfolgreich ausgebaut werden kann.
    2. „Bridge to transplant“: Vor allem bei jüngeren Patientinnen und Patienten (bis ca. 50 Jahre alt) bietet sich die Möglichkeit an, ein LVAD zu implantieren und die Patientinnen bzw. Patienten gleichzeitig auf die Warteliste für eine Herztransplantation zu setzen. Mehrere Studien haben gezeigt, dass dadurch die Sterblichkeit auf der Warteliste für ein Spenderherz signifikant reduziert werden kann. Dies ist vor allem in Hinblick auf die stetig länger werdenden Wartezeiten sehr wichtig.
    3. „Destination therapy“: Die mögliche Unterstützungsdauer eines implantierten LVADs hat sich in den letzten Jahren durch technische Weiterentwicklungen stetig verlängert. Mittlerweile kann ein solches Kunstherz bis zu 10 Jahre und länger funktionieren, ohne ausgetauscht werden zu müssen. Die Fünfjahres-Überlebensraten liegen dabei, je nach Bericht, bei 80% und darüber. Dadurch ist eine dauerhafte LVAD-Unterstützung als definitive Therapie möglich geworden.

    Um ein solch interdisziplinäres und interprofessionelles Projekt gut geplant, strukturiert und mit hoher Patientensicherheit etablieren zu können, sind drei Faktoren unabdingbar:

    • Vorhandene medizinische Erfahrung der drei kooperierenden Kliniken: Alle drei Kliniken am Kepler Universitätsklinikum haben eine ausgewiesene Expertise in der interdisziplinären Behandlung von Patientinnen und Patienten mit schweren Erkrankungen des Herzkreislaufsystems inklusive der vorübergehenden mechanischen Herz-Lungen-Unterstützung mittels ECMO-Therapie.
    • Vorhandene räumliche und apparative Grundausstattung: Die räumliche und apparative Ausstattung am Kepler Universitätsklinikum in Linz entspricht den modernsten Anforderungen. Der OP-Trakt, inklusive des neu eröffneten Hybrid- OPs, ist neu renoviert worden.
    • Umfassende, sorgfältig geplante Schulung und Vorbereitung aller beteiligten Berufsgruppen auf die spezifischen prä-, intra- und postoperativen Anforderungen der LVAD-Therapie: Pflegemitarbeiterinnen und -mitarbeiter, Kardiotechnikerinnen und -techniker sowie ärztliches Personal wurden in einem der großen LVAD-Zentren in Deutschland bestens geschult und vorbereitet.

    Kinderintensivstation

    Die pädiatrische Intensivstation der Universitätsklinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin verfügt über acht komplett ausgestattete Intensivbehandlungs­plätze und ist das Referenzzentrum für pädiatrische Intensivmedizin im Großraum Oberösterreich. Im interdisziplinären Team mit Kolleginnen und Kollegen aus der Pädiatrie und Kinderchirurgie werden sämtliche Krankheitsbilder der pädiatrischen Notfall- und Intensivmedizin vom Frühgeborenen bis zum jungen Erwachsenen intensivmedizinisch behandelt. Mit Ausnahme der ECMO- und ECLS-Therapie werden alle Behandlungsformen der modernen Intensivmedizin angeboten. Die Abdeckung der speziellen Bedürfnisse der Kinder in medizinischer und pflegerischer Hinsicht sowie die Einbeziehung der Eltern ist uns ein besonderes Anliegen.

    Kinderüberwachungsstation (IMCU)

    Die pädiatrische Intermediate Care Unit befindet sich im räumlichen Verbund mit der Kinderintensivstation und verfügt über vier Intensivüberwachungsplätze. Kinder, die eine vorübergehende Atem- oder Kreislaufunterstützung benötigen, werden hier überwacht und behandelt. Weiterhin werden postoperative und konservative Überwachungspatienten sowie Kinder, die sich in der Rekonvaleszenz einer längerfristigen Intensivtherapie befinden, aufgenommen. Die Abdeckung der speziellen Bedürfnisse der Kinder in medizinischer und pflegerischer Hinsicht sowie die Einbeziehung der Eltern ist uns ein besonderes Anliegen.

    Neurointensivstation K101

    Die Intensivstation K101 betreibt zwölf Betten der Kategorie III und stellt gemeinsam mit der räumlich benachbarten Intensivstation K102 die intensivmedizinische Versorgung kritisch kranker Patientinnen und Patienten am Neuromed Campus sicher. Die beiden Intensivstationen sind auf das gesamte Spektrum der Neurointensivmedizin spezialisiert. In enger Zusammenarbeit mit der Universitätsklinik für Neurologie und der Universitätsklinikum für Neurochirurgie werden schwerpunktmäßig Patientinnen und Patienten mit Schädelhirntraumen, Rückenmarksverletzungen, akuten Schlaganfällen (inklusive Subarachnoidalblutung), nach neurochirurgischen oder neuroradiologischen Eingriffen, mit neuromuskulären Erkrankungen oder im Status "epilepticus" intensivmedizinisch behandelt. Dabei kommen neben allgemein-intensivmedizinischen Behandlungsmethoden auch moderne Techniken des Neuromonitorings (z.B. Mikrodialyse) zum Einsatz. Die Intensivstationen sind Kompetenz- und Referenzzentrum für Neurointensivmedizin im Großraum Oberösterreich.

    Neurointensivstation K102

    Die Intensivstation K102 betreibt sechs Betten der Kategorie III und stellt gemeinsam mit der räumlich benachbarten Intensivstation K101 die intensivmedizinische Versorgung kritisch kranker Patientinnen und Patienten am Neuromed Campus sicher. Die beiden Intensivstationen sind auf das gesamte Spektrum der Neurointensivmedizin spezialisiert. In enger Zusammenarbeit mit der Universitätsklinik für Neurologie und der Universitätsklinikum für Neurochirurgie werden schwerpunktmäßig Patientinnen und Patienten mit Schädelhirntraumen, Rückenmarksverletzungen, akuten Schlaganfällen (inklusive Subarachnoidalblutung), nach neurochirurgischen oder neuroradiologischen Eingriffen, mit neuromuskulären Erkrankungen oder im Status epilepticus intensivmedizinisch behandelt. Dabei kommen neben allgemein-intensivmedizinischen Behandlungsmethoden auch moderne Techniken des Neuromonitorings (z.B. Mikrodialyse) zum Einsatz. Die Intensivstationen sind Kompetenz- und Referenzzentrum für Neurointensivmedizin im Großraum Oberösterreich.

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