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    Adresse

    Kepler Universitätsklinikum
    Geschäftsführung

    Krankenhausstraße 9
    4020 Linz

    Zurück 23. Juni 2021

    OÖ-Plan: Neubau des Kinderbettentrakts am Kepler Universitätsklinikum

    Die Corona-Krise hat klar aufgezeigt, wie wichtig eine gut funktionierende Gesundheitsversorgung ist. Um diese auch für die Zukunft bestmöglich abzusichern, investiert das Land OÖ im Rahmen des „Oberösterreich-Plans" insgesamt 401 Millionen Euro zusätzlich. Insgesamt werden mit dem Oberösterreich-Plan 1,2 Milliarden Euro in alle Regionen des Landes investiert, um Oberösterreich gemeinsam wieder stark zu machen.

    Gerade die Versorgung der jüngsten Patientinnen und Patienten braucht optimale Rahmenbedingungen. Kinder haben andere Bedürfnisse als Erwachsene, deshalb muss auch die Umgebung, in der sie behandelt und gesund werden, andere Voraussetzungen erfüllen. 220 Millionen Euro wird das Land Oberösterreich deshalb im Zuge eines großen Infrastrukturpaketes in den Neubau des Kinderbettentraktes sowie einer Zentralküche am Kepler Universitätsklinikum investieren. Derzeit laufen intensive Planungen, damit der Bau im Jahr 2024 starten kann.

    Der derzeitige Kinderbettentrakt am Med Campus IV. (ehemalige Landes-, Frauen- und Kinderklinik) stammt aus dem Jahr 1956 und ist somit 65 Jahre alt. Trotz laufender Investitionen und Sanierungen entspricht die bauliche Struktur nicht mehr den aktuellen Anforderungen einer zeitgemäßen Klinik, die nach den heutigen Standards auf die Bedürfnisse der Patientinnen und Patienten ausgerichtet ist. So hat sich zum einen die Medizin natürlich weiterentwickelt, die Behandlungen können wesentlich spezialisierter durchgeführt werden als noch vor einigen Jahrzehnten. Zum anderen wird, einem modernen Verständnis eines kindgerechten Klinikaufenthalts folgend, auch immer mehr Wert darauf gelegt, dass nahestehende Personen die Kinder während der Behandlung begleiten können.

    Daher wurde bereits 2017 ein Projekt zur Neuerrichtung gestartet, das von Mai 2020 bis Februar 2021 durch umfassende Analysen und die Einbindung der Nutzerinnen und Nutzer überarbeitet und im Jänner 2021 finalisiert wurde. Das umfassende Projekt wurde im Mai in den entsprechenden Gremien des Landes OÖ genehmigt, so dass nun mit der Umsetzung des Großbauvorhabens begonnen werden kann. 2024 soll der Spatenstich erfolgen, nach derzeitigen Planungen soll das Projekt 2030 fertiggestellt werden.

    Eigene Station für Kinderonkologie und Kinderpalliativstation geplant

    „Wir haben nicht erst in den letzten Monaten während der Corona-Krise gesehen: Ein intaktes und stabiles Gesundheitssystem ist von essentieller Bedeutung. Um die oberösterreichische Gesundheitsversorgung für die Zukunft zu sichern, investiert das Land in den kommenden Jahren mehr als 400 Millionen Euro in diesen Bereich. Gerade die Versorgung der jüngsten Patientinnen und Patienten liegt uns dabei am Herzen. Deshalb stellt der Neubau des Kinderbettentrakts des Kepler Universitätsklinikums eine der größten Investition im Rahmen des Oberösterreich-Plans dar. Die geplanten Investitionen sind zum einen Treibstoff für Oberösterreichs Wirtschaftsmotor, zum anderen schaffen sie Beschäftigung und stärken unser hervorragendes Gesundheitssystem. Diese und andere Investitionen geben uns Zuversicht für die kommenden Monate und Jahre und helfen, Oberösterreich wieder stark zu machen", betont Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer.

    Im neuen, insbesondere auf die Bedürfnisse von Kindern und deren Begleitpersonen ausgerichteten Bettentrakt sollen zukünftig die Kinder- und Jugendheilkunde, die Kinder- und Jugendchirurgie, eine eigene Station für Kinderonkologie sowie die gesamte Kinderherzchirurgie ein modernes und entsprechend kindgerechtes Ambiente erhalten. Das bedeutet, dass das moderne Klinikkonzept sowohl in der Farbgestaltung als auch in der Einrichtung besondere Rücksicht auf die Bedürfnisse von Kindern nimmt. Zudem sollen spezielle Räumlichkeiten zur Verfügung stehen, in denen eine Begleitperson aufgenommen werden kann.

    „Die medizinische Versorgung von Kindern am Kepler Universitätsklinikum ist über die Grenzen Oberösterreichs hinweg bekannt. Gerade die Herzchirurgie genießt österreichweit einen exzellenten Ruf und hat bei einigen Eingriffen sogar weltweit eine Vorreiterrolle eingenommen. Aber auch moderne Behandlungsstrategien auf der Kinderonkologie oder der Kinderhandchirurgie zeichnen die Kinderversorgung am KUK aus", erklärt LH-Stv.in Mag.a Christine Haberlander. „Kinder sind keine kleinen Erwachsenen. Das bedeutet, dass sie eine andere Behandlung brauchen. Das gilt natürlich für medizinische Eingriffe, aber natürlich auch für die Umgebung, in der sie wieder gesund werden sollen. Erstmals in Oberösterreich werden wir im neuen Kinderbettentrakt auch eine Kinderpalliativstation einrichten, um gerade in dieser besonderen Situation individuell auf die Bedürfnisse der Kinder und ihrer Eltern eingehen zu können. Alle, die schon einmal ein krankes Kind begleitet haben, wissen, wie viel Zuwendung Kinder brauchen – dies gilt umso mehr in jenen Fällen, in denen eine palliativmedizinische Betreuung nötig ist. Natürlich werden alle Bereiche kindgerecht gestaltet und den modernsten Klinikkonzepten entsprechen."

    Augenmerk auf die Versorgung der jüngsten Patientinnen und Patienten

    Neben den bereits erwähnten Disziplinen werden im neuen Trakt Bettenkontingente für Kinder der Kliniken für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde, Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Unfallchirurgie sowie Orthopädie geschaffen. Die Kindernotfallaufnahme und ein Ambulanzzentrum mit verschiedenen Spezialambulanzen werden im Neubau beheimatet sein. Ebenfalls hier verortet werden Kinderradiologie, -angiografie, -endoskopie sowie spezielle Therapiebereiche. Zusätzlich wird im neuen Trakt auch das Endoskopiezentrum für Erwachsene untergebracht.

    „Der neue Kinderbettentrakt wird zwischen den Bauteilen A und C des Med Campus III. positioniert sein und das universitäre Kinderzentrum des Kepler Universitätsklinikums in den Mittelpunkt des Med. Campus stellen. Bei der Planung war es uns besonders wichtig, nicht nur eine moderne Versorgungsstruktur für unsere Patientinnen und Patienten zu erarbeiten und die Weiterentwicklung als Universitätsklinikum konsequent zu beachten, sondern gleichzeitig auch optimale Arbeitsbedingungen, kurze Wege und effiziente Arbeitsabläufe für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu schaffen. Um dies zu gewährleisten, wurden zahlreiche Gespräche mit Kolleginnen und Kollegen aller Berufsgruppen und Kliniken geführt. Diese breite Expertise wurde in die Planung mit aufgenommen, um bestmöglich auf die jeweiligen Bedürfnisse einzugehen. Selbstverständlich werden wir diesen erfolgreichen Weg der breiten Einbindung in der Umsetzung weiterführen", erklärt Mag. Dr. Franz Harnoncourt, Geschäftsführer des Kepler Universitätsklinikums.

    Küche und Restaurant für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Med. Campus werden neu gebaut

    Neben dem neuen Kinderbettentrakt wird im Zuge der Bautätigkeiten eine neue Zentralküche sowie ein Mitarbeiterinnen- und Mitarbeiterrestaurant am Med. Campus errichtet. Dazu werden die beiden bestehenden Küchen des Med Campus III und IV zusammengeführt und ein großes, modernes kulinarisches Zentrum am Campus errichtet. Diese neue Infrastruktur bietet zukünftig ausreichend Platz für die hochqualitative Versorgung der Patientinnen und Patienten, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Studentinnen und Studenten.

    Zahlen und Fakten

    Kinderbetten- und Funktionstrakt

    •  220 Millionen Euro Investitionsvolumen
    •  148 Betten
    •  17.000 m2 Nutzfläche
    •  5 Operationssäle
    •  9 Bettenstationen, davon 2 Kinderintensivstationen

    Grober Zeitplan:

    •  Baubeginn: 2024
    •  Errichtung der neuen Betriebsküche und des Mitarbeiterinnen- und Mitarbeiterrestaurants (2024/2025)
    •  Abriss der bestehenden Küche am Med Campus 3 (2025)
    •  Baubeginn für den neuen Betten- und Funktionstrakt (2026)
    •  Fertigstellung des neuen Betten- und Funktionstraktes (2030)

    Die Geschichte der Landes-Kinderklinik

    Auf Initiative der Erzherzogin Isabella begann 1881 der Bau des neuen Isabellen-Kinderspitals. Am 1. Mai 1886 wurde das Hauptgebäude mit 30 Betten feierlich eröffnet. Bis 1909 erhöhte sich die Bettenzahl kontinuierlich auf stolze 200.

    Die Einrichtungen für Kinderchirurgie, drei Säuglingszimmer, ein Röntgenzimmer und ein Raum für physikalische Medizin zeigen, wie zukunftsorientiert die Gründergeneration beim Bau und der Ausstattung gedacht hat.

    Mit den beiden Weltkriegen brachen schwer finanzielle Zeiten für die ambitionierte Einrichtung an. Gänzlich ohne staatliche Zuschüsse gelang es dem Trägerverein bis 1923, das Haus finanziell zu sanieren. 1938 wurde der Isabellen-Kinderspitalsverein aufgelöst und die Institution dem Allgemeinen Krankenhaus der Stadt Linz angegliedert. 1944 wurde das Haus durch Fliegerbomben total zerstört.

    Der Kinderspitalsverein schenkte das Grundstück 1948 dem Land Oberösterreich mit der Widmung, auf dem Gelände ein modernes Kinderkrankenhaus zu errichten.

    Das Land Oberösterreich begann 1951 mit dem Bau eines Spitals mit 350 Betten. 1956 erfolgte die feierliche Eröffnung.

    In den 90er Jahren wurde ein medizinischer Funktionstrakt konzipiert, der 1996 zusammen mit einem großzügigen Ausbildungszentrum für die Krankenpflegeschule in Betrieb ging.

    2004 wurde die Landes-Kinderklinik mit der Landes-Frauenklinik zur Landes-Frauen und Kinderklinik wirtschaftlich und rechtlich zusammengeführt. 2006 erfolgte die Inbetriebnahme des gemeinsamen Hauses, das sich ganz der Versorgung von Frauen, Müttern und Kindern widmete.

    Seit dem Bau des Kinderbettentraktes im Jahr 1956 haben natürlich laufend Sanierungen, Adaptierungen und Modernisierungen stattgefunden, um den kleinen Patientinnen und Patienten und deren Begleitpersonen im Rahmen der baulichen Möglichkeiten eine zeitgemäße Behandlung und ein entsprechendes, kindgerechtes Ambiente zu bieten. Trotz der modernisierten Ausstattung und der neuen Ambulanzbereiche stößt jedoch speziell der Bettentrakt derzeit an seine räumlichen Grenzen. Die Größe der Zimmer erschwert den Aufenthalt von Begleitpersonen und auch die Logistik gestaltet sich durch die Beengtheit schwierig, so dass ein Neubau notwendig ist.

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