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First Love Ambulanz

 
First Love Ambulanz
© iStock.com / hoozone

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    Sexuell übertragbare Krankheiten

    Sexuell übertragbare Krankheiten werden beim ungeschützten Geschlechtsverkehr übertragen. Die meisten Infektionen verlaufen jedoch ohne Beschwerden, somit wird die Diagnose häufig erst spät erkannt bzw. wenn es schon zu Komplikationen kommt wie z.B.: Entzündungen des Eierstocks, der Eileiter und der Gebärmutter, Unfruchtbarkeit, Gebärmutterhalskrebs, dauerhafte Viruserkrankungen, die zwar behandelbar jedoch noch nicht heilbar sind.

    Wichtig ist zu wissen, dass nur ein Kondom vor geschlechtsübertragenden Erregern schützen kann. Mögliche Symptome bei Vorliegen einer sexuell übertragbaren Krankheit können sein:

    • Brennen oder Schmerzen beim Urinieren
    • Starker Juckreiz im Genital- und/oder Analbereich
    • Ausfluss aus der Scheide, der Harnröhre, Anus
    • Ungewöhnliche Hautveränderungen, Ausschläge, Rötungen, Warzen oder Knötchen im Genital- oder Analbereich
    • Schmerzen in der Leiste oder im Genitalbereich
    • Geschwollene Lymphknoten in der Leiste
    Es sollte immer eine Abklärung beim Arzt erfolgen.  Nur Kondome können dich vor HIV und anderen sexuell übertragbaren Krankheiten schützen.

    Aids/HIV

    Aids wird vorwiegend beim Geschlechtsverkehr übertragen und ist eine durch Viren (HIV) hervorgerufene Krankheit. Diese Krankheit ist immer noch unheilbar, aber mittlerweile behandelbar.

    Aids bedeutet Acquired Immune Deficiency Syndrome (erworbene Immunschwäche).

    Hepatitis

    Hepatitis ist eine Leberentzündung und wird in vielen Fällen durch Viren hervorgerufen.

    Die gefährlichsten Hepatitis Erreger, die per sexuellem Wege übertragbar sind: Hepatitis B (es gibt eine Impfung) und Hepatitis C (es gibt keine Impfung), die aber beide unbemerkt zu schweren chronischen Erkrankungen der Leber führen können (Leberzirrhose oder Leberkrebs)

    Chlamydien

    Dies ist eine bakterielle Infektion und wird aufgrund von Beschwerdefreiheit häufig nicht sofort erkannt. Die Entzündung steigt meistens unbemerkt in Richtung Gebärmutter, Eileiter und Eierstöcke auf und kann durch Entzündungsprozesse, Vernarbungen und Verklebungen verursachen und somit zur Unfruchtbarkeit der Frau führen.

    Die Infektion kann mit Antibiotika behandelt werden. Die Spätfolgen sind meisten jedoch nicht mehr behandelbar.

    Gonorrhö/Tripper

    Gonorrhö/Tripper ist ebenfalls eine bakterielle Geschlechtserkrankung die akut (schnell, plötzlich) und chronisch (langsam, dauerhaft) auftreten kann. In beiden Fällen kann es zur Unfruchtbarkeit führen (Frau und Mann).

    Gonorrhö wird ebenfalls mit Antibiotika behandelt.

    Syphilis/Lues/harter Schanker

    Syphilis ist eine sexuell übertragbare Krankheit, die auch durch ein Bakterium verursacht wird.

    Bekannt ist die Erkrankung dadurch, dass sie sich anfangs mit einem Geschwür im Mund- oder Genitalbereich manifestiert.

    Unbehandelt verläuft Syphilis in 4 Stadien. Eine Spontanheilung kann im 1. und 2. Stadium erfolgen. Bleibt eine Therapie mittels Antibiotika aus, kann die Krankheit chronisch werden und somit sogar tödlich verlaufen.

    Genitalherpes

    Genitalherpes ist eine virale Erkrankung, die durch das Herpesvirus verursacht wird.

    Es gibt 2 verschiedene Herpesviren Typen: HSV 1 und HSV 2. Beide können Lippen- sowie Genitalherpes verursachen.

    Viele Menschen infizieren sich schon im Kindesalter mit Herpes. Nach Abheilung verschwindet das Virus nicht mehr aus dem Körper und kann jedes Mal, wenn unsere Immunität schwächer wird, wieder ausbrechen. Die Bläschen sind dabei hochansteckend.

    Meistens heilt die Herpesinfektion wieder unkompliziert und spontan aus.

    Trichomonaden

    Trichomonaden sind eine parasitäre Infektion. Parasiten siedeln sich in Scheide und Darm an.

    Humanes Papillomavirus (HPV)

    Eine der am häufigsten sexuell übertragbaren Geschlechtskrankheit stellt eine Infektion mit dem humanpathogenem Papilloma-Virus (HPV) dar. Diese können neben harmlosen Genitalwarzen auch schwerwiegende (Tumor-)erkrankungen im Bereich des Genitaltrakts, des Darmausgangs oder im Rachenraum zur Folge haben.

    Meistens heilen diese Infektionen von selbst wieder aus und verlaufen unbemerkt. In seltenen Fällen können unbemerkte HPV Infektionen über Jahre schwerwiegende Erkrankungen entwickeln. Am häufigsten ist hierbei der Gebärmutterhalskrebs zu nennen.

    Die Ansteckung erfolgt in den meisten Fällen über sexuelle Kontakte. Allerdings kann auch enger Hautkontakt zu einer Übertragung führen, daher bieten Kondome keinen sicheren Schutz vor der Übertragung von HPV-Viren.

    Als wichtigste Vorsorgemaßnahme ist die HPV – Impfung zu nennen. Diese sollte noch vor dem ersten Geschlechtsverkehr erfolgen. Seit Beginn 2014 ist diese Impfung im Kinderimpfprogramm enthalten und somit für alle Kinder vom 9. bis zum 12. Geburtstag kostenlos.

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