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First Love Ambulanz

 
First Love Ambulanz
© iStock.com / hoozone

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    Rund um das Thema "Verhütung"

    Es ist wichtig, dass ihr euch bereits vor dem ersten Mal Gedanken zum Thema Verhütung macht. 

    Es gibt viele verschiedene Arten von Verhütungsmittel. Du kannst dich in der First Love Ambulanz gerne beraten lassen. Rechtlich gesehen, darfst du dir ab 14 Jahren ein Verhütungsmittel ohne Einverständnis deiner Eltern verschreiben lassen. Davor ist die Einwilligung deiner Eltern notwendig. Ein Kondom kannst du in jedem Alter im Drogeriemarkt oder der Apotheke kaufen, dafür brauchst du keine Einwilligung deiner Eltern. 

    Die unten folgende Auflistung bietet einige Basics über die einzelnen Verhütungsmittel.

    Kondom

    Das Kondom ist das einzige Verhütungsmittel, das bei richtiger Anwendung auch vor sexuell übertragbaren Krankheiten schützt. Zur Verhütung von Schwangerschaften ist es bei richtiger Anwendung sicher. Wenn du ein Kondom kaufen oder verwenden möchtest, brauchst du keine Einwilligung deiner Eltern, und es muss auch nicht von einem Arzt/Ärztin verschrieben werden.

    Pille

    Die Pille ist ein hormonelles Verhütungsmittel in Form einer Tablette und muss täglich eingenommen werden. Sie verhindert den Eisprung und das Eindringen von Samenzellen in die Gebärmutter. Bei korrekter Einnahme bietet sie eine hohe Sicherheit vor Schwangerschaften, aber nicht vor Geschlechtskrankheiten. Man unterscheidet zwischen der „klassischen“ Kombinationspille und der Minipille.  Beide enthalten Geschlechtshormone.

    Welche zu dir passt und wie man die Pille richtig anwendet werden dir unsere Ärztinnen in einem ausführlichen Gespräch erklären.

    Hormonpflaster

    Das Hormonpflaster wirkt ähnlich wie die Pille. Die Unterschiede liegen darin, dass die Wirkstoffe über die Haut aufgenommen werden und es reicht, wenn man es 1x/Woche wechselt. Man muss also keine Tablette schlucken, sondern wöchentlich ein Pflaster auf die Haut kleben. Wichtig ist, dass man kontrolliert ob der Pflaster nach dem Duschen oder Baden (z. B. im Sommer) noch richtig sitzt. Bei richtiger Anwendung ist die Sicherheit annähernd so hoch wie bei der Pille. Das Hormonpflaster bietet keinen Schutz vor sexuell übertragbaren Geschlechtskrankheiten.

    Vaginalring

    Beim Vaginalring handelt es sich um einen weichen Kunststoffring, der in die Scheide eingeführt wird. Die Wirkstoffe sind ähnlich wie bei der Pille oder dem Hormonpflaster, werden aber über die Scheidenschleimhäute aufgenommen. Der Vaginalring kann 3 Wochen in der Scheide bleiben, danach ist, wie bei der Pille, eine Woche Pause notwendig und es kommt zu einer Blutung, welche ähnlich zu deiner Regelblutung ist. Es bietet keinen Schutz vor sexuell übertragbaren Geschlechtskrankheiten, die Sicherheit bei richtiger Anwendung ist ähnlich hoch wie bei der Pille.

    Hormonstäbchen

    Das Hormonstäbchen ist ungefähr so groß wie ein Streichholz und wird von der Ärztin oder dem Arzt in den Oberarm eingesetzt. Es kann dort bis zu 3 Jahre bleiben und die Wirkstoffe werden langsam abgegeben. Du musst also nicht täglich oder beim Sex an deine Verhütung denken – die Wirkstoffe werden ganz von alleine abgegeben und sorgen so für die Verhütung einer Schwangerschaft. Die Sicherheit vor ungewollten Schwangerschaften ist höher als bei der Pille, allerdings bietet sie keinen Schutz vor sexuell übertragbaren Geschlechtskrankheiten.

    Spirale

    Es gibt mehrere Arten von Spiralen: Hormonspiralen, Kupferspiralen, Goldspiralen in verschiedenen Formen. Diese werden von der Ärztin/dem Arzt in die Gebärmutter am Anfang des Zyklus eingesetzt und können dort 3 bzw. 5 Jahre verbleiben. So wie beim Hormonstäbchen musst du also nicht täglich oder beim Sex an deine Verhütung denken – die Wirkstoffe werden ganz von alleine abgegeben und sorgen so für die Verhütung einer Schwangerschaft! Lediglich muss der Sitz der Spirale beim Frauenarzt/ärztin untersucht werden. Die Sicherheiten der einzelnen Spiralen vor ungewollten Schwangerschaften sind sehr unterschiedlich, daher am besten mit der Ärztin/Arzt beratschlagen. Keine der angegebenen Spiralen bietet einen Schutz vor sexuell übertragbaren Geschlechtskrankheiten.

    Es gibt noch eine Vielzahl anderer Verhütungsmethoden (wie zb. Diaphragma, Kalendermethode, …). Die oben angeführten nicht-hormonellen und hormonellen Verhütungsmethoden sind die bei den Jugendlichen am beliebtesten und werden deshalb am häufigsten verwendet. Jedes hormonelle Verhütungsmittel ist ein Medikament und muss daher von der Ärztin/vom Arzt verschrieben werden.

    Zur genaueren Beratung kannst du dich gerne jeden Mittwoch von 15:00 bis 17:00 an die First Love Ambulanz Linz wenden.

    Notfallmaßnahme „Pille danach“

    Die Pille danach ist eine Möglichkeit nach einem Verhütungsunfall oder einem ungeschützten Geschlechtsverkehr eine Schwangerschaft durch die Verschiebung des Eisprungs zu verhindern. Dieses Medikament ist rezeptfrei in jeder Apotheke erhältlich. Die „Pille danach“ ist in allen österreichischen Apotheken rezeptfrei erhältlich. Es gibt für die Einnahme keine Altersbeschränkung und der Kauf kann durch weibliche und männliche Personen erfolgen. Das heißt, auch Jugendliche dürfen diese kaufen. (laut öffentliches Gesundheitsportal Österreich www.gesundheit.gv.at). Je früher die Einnahme nach einem ungeschützten oder schlecht geschützten Geschlechtsverkehr stattfindet, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Eisprung verhindert bzw. hinausgezögert wird. Dies stellt jedoch keinen hundertprozentigen Schutz vor einer Schwangerschaft dar, da die Pille danach nicht wirkt, wenn der Eisprung bereits stattgefunden hat. Im Zweifelsfall solltest du zur Beratung immer einen Arzt/eine Ärztin aufsuchen! Die Pille danach bietet keinen Schutz vor sexuell übertragbaren Geschlechtskrankheiten.

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