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Therapie und Beratung

 
Therapie und Beratung
© iStock.com / Kritchanut

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    Adresse

    Kepler Universitätsklinikum
    Pflegedirektion

    Krankenhausstraße 9
    4020 Linz Linz

    Sekretariat

    T +43 (0)5 7680 82 - 1371
    E-Mail

    Übergangs- und Überleitungspflege

    Übergangspflege bzw. Überleitungspflege hat die Aufgabe bei stationären Patientinnen und Patienten an einem professionellen, pflegerischen Entlassungsmanagement mitzuwirken. Sie ist ein Angebot für Patientinnen, Patienten sowie Angehörige und stellt eine Brücke zwischen dem Krankenhaus, den sozialen Diensten und dem „Zuhause“ der Patientin bzw. des Patienten dar.

    Die Übergangs-/Überleitungspflege übernimmt die Aufgabe der Beratung von Patientinnen, Patienten und Angehörigen sowie die Planung und Organisation einer erforderlichen Versorgung, um eine gezielte und den persönlichen Bedürfnissen entsprechende Entlassung und Nachsorge zu ermöglichen.

    Ziel ist es, größtmögliche Betreuungskontinuität und damit ein individuell möglichst hohes Maß an Lebensqualität für die Betroffenen zu erreichen.

    Überleitungspflege am Med Campus III.

    Überleitungspflege (Entlassungsmanagement)

    ... bietet fachkompetente Begleitung bei der Entlassungsplanung für alle stationären Patientinnen und Patienten.

    Die Überleitungspflege informiert und unterstützt, wenn Pflege zu Hause ein Thema wird. Wir organisieren gemeinsam mit den Patientinnen, Patienten und Vertrauenspersonen den jeweiligen Bedürfnissen entsprechend die weitere pflegerische Versorgung.

    Unser Leistungsangebot:

    • Erhebung der aktuellen häuslichen Lebens-, Pflege- und Betreuungssituation im Erstgespräch
    • pflegerische Fachberatung für Patientinnen, Patienten und Vertrauenspersonen
    • Unterstützung bei der Organisation von Hilfsmitteln für zu Hause, Beratung bei der Adaptierung der Wohnung etc.
    • Unterstützung von pflegenden Angehörigen durch Beratungsgespräche
    • Während der Betreuung durch die Überleitungspflege kann ein therapeutischer Ausgang nach Hause stattfinden, um das häusliche Umfeld der neuen Pflegesituation anzupassen.
    • lösungsorientiertes Pflege- und Betreuungskonzept für die Entlassungsplanung
    • Gespräche zum Abbau von Ängsten und Vermittlung von Sicherheit in der häuslichen Pflege
    • Koordination und Organisation von mobilen Betreuungsdiensten
    • Vermittlungsgespräche mit internen und externen Partnern, Kontaktaufnahme mit den ambulanten und stationären Einrichtungen (Tageszentren, Selbsthilfegruppen, Akutgeriatrie, Remobilisation, 24-Stunden-Pflegedienste…)
    • telefonische Ansprechpartner/-innen auch nach der Entlassung

    „Unser Ziel ist der ganzheitliche Blick auf den Menschen. Wir unterstützen Sie bei der Erhaltung Ihrer Selbständigkeit, wobei Sie entscheiden, wie viel Hilfe Sie brauchen.“

    Unser Team:

    DGKP Achleitner Anita, Case und Care Manager
    DGKP Fürlinger Sabine
    DGKP Kreinecker Ulrike, Case und Care Manager
    DGKP Lehner Ingrid, Case und Care Manager
    DGKP Ornetzeder Ingrid

    Kontakt:

    T +43 (0)5 7680 83 - 2398 oder 
    T +43 (0)5 7680 83 - 2397
    ueberleitungspflege@kepleruniklinikum.at

    Zur Kontaktaufnahme wenden Sie sich bitte an das Pflegepersonal Ihrer Station oder direkt an die Überleitungspflege. Das Büro der Überleitungspflege am Standort Med. Campus III. finden Sie im Bau A, 1. Stock / Halle Zimmer 1-141-A und 1-142-A.

    Hilfreiche Links:

    • Land OÖ
    • Bürger/-innenservice Magistrat Linz
    • OÖGKK
    • Pensionsversicherungsanstalt
    • Kinästhetik für pflegende Angehörige
    • Oö. Sozialhilfeverbände
    • Sozialministeriumservice
    • WKO Selbständige Personenbetreuung

    Überleitungspflege/Palliative Care am Med Campus IV.

    Die Überleitungspflege am Med Campus IV. agiert bereits während des stationären Aufenthalts und organisiert eine individuelle Entlassungsplanung.

    Sie ist eine wichtige Partnerin und gewinnt durch die zunehmend kürzere Verweildauer im Krankenhaus und die steigende Komplexität im Gesundheitssystem an Bedeutung.

    Wir bieten Information, Beratung und Organisation über mobile Dienste wie z.B.:

    • mobile Kinderkrankenpflege
    • mobile Palliativ- und Hospizdienste
    • mobile Frühförderung
    • frühe Hilfen
    • Familienhilfen

    Wir organisieren für Sie Pflegehilfsmittel und Heilbehelfe und veranlassen zeitgerecht die notwendigen Schulungen.

    Wir holen chefärztliche Bewilligungen ein und helfen bei der Beantragung eines Rehabilitationsaufenthaltes.

    Zusätzlich bieten wir Beratung und Unterstützung bei der Beantragung und Inanspruchnahme von häuslicher Pflege, erhöhter Familienbeihilfe, Kinderbegleitvereinen und Selbsthilfegruppen.

    Die gelungene Information, Kommunikation und Koordination ist uns dabei besonders wichtig.

    Unser Team:

    DGKP Arzt Silke
    DGKP Hinterreitner Verena
    DGKP Mayrhofer Eva
    DGKP Diegruber Isabella

    Erreichbarkeit:

    Montag bis Donnerstag von 08.00 bis 13.00 Uhr
    Freitag von 08.00 bis 12.00 Uhr
    pd.ueberleitungspflege.mc4@kepleruniklinikum.at

    T +43 (0)5 7680 84 - 22145

    Übergangs- und Überleitungspflege am Neuromed Campus

    Übergangspflege

    „Übergangspflege hat einen geplanten, begleiteten Wechsel des Patienten von der stationären in die häusliche Versorgung inklusiver zeitlich limitierter Nachsorge zum Inhalt.“

     Leistungsangebot Übergangspflege:                                                                                             

    • unmittelbare Begleitung der Patientin/des Patienten in die häusliche Versorgung durch Pflegepersonen der Klinik
    • Differentialdiagnostische Ausgänge
    • Pflegevisiten
    • Erarbeitung von Eigenverantwortung und Compliance im Umgang mit Medikamenten
    • psychoedukative Schulung der Klientinnen, Klienten und ihrer Angehörigen
    • Krankheitsverständnis
    • Umgang mit Krisensituationen
    • gesundheitsfördernde Maßnahmen
    • Erstellung eines Notfallplanes (Was tue ich bei Suizidgedanken – an wen kann ich mich wenden?)
    • Skillstraining (Erlernen von Stresstoleranzskills, Achtsamkeitsübungen, Erarbeitung einer Skillskette etc.)
    • Ärztemanagement (Organisation, Begleitung, Etablierung eines Hausarztes, Gynäkologen, Zahnarztes, Facharztes für Psychiatrie usw.)
    • Aufklärung, Organisation und Anleitung von Heilbehelfen
    • telefonische Begleitung der Klientinnen und Klienten sowie aller Netzwerkpartner/-innen
    • Begleitung vor Ort bei Krisensituationen

    Schwerpunkte:

    • ganzheitliche, bedürfnisorientierte Betreuung zentriert auf langfristige/nachhaltige Sicherung der psychischen Stabilität
    • Verkürzung der Verweildauer im Krankenhaus
    • Verringerung des „Drehtüreffektes“ bzw. von Wiederaufnahmen
    • Fortsetzung und Kontinuität des stationär begonnenen Pflegeprozesses
    • Integration von Copingstrategien und Resilienzen ins häusliche Umfeld
    • Verbesserung des Krankheitsverständnis im sozialen Umfeld
    • Stärkung der Kommunikation und Interaktion des sozialen Umfelds
    • Koordination, Installierung und Etablierung der Systempartner/-innen
    • Krisenprophylaxe und Krisenintervention

    Zielgruppen:

    • stationäre Patientinnen und Patienten, die nach Hause oder in betreute Wohneinrichtungen entlassen werden
    • Freiwilligkeit der Klientinnen und Klienten bzw. der Erziehungsberechtigten muss gegeben sein

    Ansprechpartnerin Übergangspflege Neurologisch-Psychiatrische Gerontologie:

    DGKP Rafaela Chabti 
    T +43 (0)5 7680 87 - 22140
    rafaela.chabti@kepleruniklinikum.at

    Ansprechpartner Übergangspflege Psychiatrie:

    DGKP Fürlinger Thomas 
    T +43 (0)5 7680 87 - 23099
    thomas.fürlinger@kepleruniklinikum.at

    Ansprechpartner Übergangspflege Kinder- und Jugendpsychiatrie:

    DpGKP Mittermayr Maria 
    T +43 (0)5 7680 87 - 25155
    maria.mittermayr@kepleruniklinikum.at

    Überleitungspflege

    Überleitungspflege hat zum Inhalt, mit einem breiten Leistungsangebot an einem geplanten und gut organisierten Wechsel der Patientin/des Patienten von der stationären in die häusliche Versorgung mitzuwirken. Diese Aufgaben beginnen optimalerweise bereits zu einem Zeitpunkt, wo klar wird, dass nach Entlassung umfassender Unterstützungs- und Betreuungsbedarf gegeben sein wird. Der Kontakt mit Patientinnen und Patienten bzw. Angehörigen wird anschließend bis zu einer für die Betroffenen zufriedenstellenden Betreuungssituation zu Hause in erforderlichem Ausmaß aufrechterhalten.

    Dadurch hat das Entlassungsmanagement neben der versorgenden Pflege und Betreuung auch präventive, rehabilitative, beratende sowie pflege- und gesundheitspädagogische Eigenschaften.

    Leistungsangebot Überleitungspflege:

    • frühzeitige und professionelle Abklärung sowie Einschätzung von Art und Ausmaß des voraussichtlichen Pflegebedarfs nach der Entlassung (Pflegeexpertise)
    • Erstellung eines Versorgungsplans nach individuellen Bedürfnissen
    • direkte oder telefonische Ansprechpartnerin für Patientinnen, Patienten und Angehörige hinsichtlich pflegerelevanter Fragen, Anliegen oder Probleme
    • Beratung zu extramuralen Diensten, Hilfs- oder Betreuungsangeboten und Unterstützung bei deren Organisation
    • Beratung zu Pflegebehelfen und Adaptierungen im häuslichen Bereich sowie Organisation der erforderlichen Produkte bereits vor der Entlassung der Patientin/des Patienten
    • Beratung zu Themen von Palliative Care, Umgang mit Schwerstkranken und Sterbenden,  Kontakte mit Palliativstationen und mobilen Palliativdienst bzw. Organisation einer dortigen Aufnahme im Bedarfsfall
    • Beratung zu postoperativem Verhalten
    • Einbringen einer Pflegeexpertise im Rahmen von organisatorischen Maßnahmen für Unterstützungen nach dem Chancengleichheitsgesetz oder bei geplanter 24-Stunden-Betreuung
    • Schulung von pflegenden Angehörigen
    • Nach-Hause-Begleitung und Hausbesuche bei pflegerelevanten Problemen, Adaptierungen des Pflegebereiches zu Hause oder unklaren Situationen, welche nicht im Rahmen des Entlassungsmanagements oder über ein Telefonat lösbar sind
    • Aufrechterhaltung des Kontakts mit den Betroffenen von der Zuweisung bis zu einer zufriedenstellenden und stabilen Betreuungssituation zu Hause 

    Schwerpunkte:

    • ganzheitliche Versorgung von Patientinnen und Patienten hinsichtlich der poststationären Zeit
    • adäquate Aufrechterhaltung der Betreuungskontinuität den externen Ressourcen entsprechend 
    • Förderung von Selbständigkeit der Patientinnen und Patienten unter Berücksichtigung vorhandener Ressourcen
    • Beratung, Organisation und Koordination
    • adäquat und umfangreich beratene pflegende Angehörige
    • Zusammenarbeit mit allen am Prozess beteiligten Professionen
    • Überforderung von Patientinnen und Patienten sowie Angehörigen mit der plötzlich aufgetretenen neuen Situation bzw. ihrer Angst vor einer nicht bewältigbaren Situation zu Hause entgegenzuwirken

    Zielgruppen sind:

    • Patientinnen und Patienten mit komplexem Betreuungsbedarf sowie deren Angehörige
    • Patientinnen und Patienten, die einer (Wieder-) Einleitung extramuraler Dienstleistungen bedürfen
    • Patientinnen und Patienten mit Bedarf an Pflegehilfsmitteln und Heilbehelfen
    • Patientinnen und Patienten mit ungeklärten häuslichen Verhältnissen
    • Patientinnen und Patienten, welche einer palliativen Betreuung bedürfen sowie deren Angehörige
    • Patientinnen und Patienten sowie pflegende Angehörige, wenn pflege- und betreuungsrelevante Fragen oder Probleme bestehen

    Ansprechpartner somatische Überleitungspflege Neurologie/Neurochirurgie:

    DpGKPin Nicole Kain
    T +43 (0)5 7680 87- 32142
    Nicole.Kain@kepleruniklinikum.at

    DpGKPin Regina Schönböck, MSc (Palliativ Konsiliar)
    T +43 (0)5 7680 87 - 28560
    Regina.Schoenboeck@kepleruniklinikum.at

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    • Gesundheitsberatung 1450
    • Notruf für Gehörlose 0800 133 133
    • Frauenhelpline 0800 222 555
    • Frauennotruf 01 71 71 9
    • Vergiftungsinformation 01 406 43 43
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