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Klinische Heilpädagogik

 
Klinische Heilpädagogik
© iStock.com / UrsaHoogle

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    Kepler Universitätsklinikum
    Geschäftsführung

    Krankenhausstraße 9
    4020 Linz

    Zurück 6. September 2016

    Wertvolle Tipps zum Umgang mit Prüfungsstress: Ein „Nachzipf“ ist kein Weltuntergang

    Die Sommerferien sind vorbei, in einer Woche beginnt für viele wieder der Ernst des Lebens. Besonders aufregend ist der Schulanfang für die Nachprüfungskandidatinnen und -kandidaten, denn sie stehen häufig unter großem Druck. Doch Wiederholungsprüfungen sind kein Weltuntergang. Gute Vorbereitung und einige Tipps können dabei helfen, Prüfungen mit weniger Angst und mehr Erfolg zu absolvieren.

    Mit ruhigem Gewissen in den Sommerferien zu faulenzen, ist nicht nur erlaubt, sondern wünschenswert. Auch für jene, die das Schuljahr mit einer Wiederholungsprüfung beginnen. „Ausschlaggebend ist die Motivation der Schüler/-innen. Sie müssen das Gefühl haben, dass sie es schaffen können", so Katrin Schindlbauer, Heilpädagogin am Kepler Universitätsklinikum.

    Teufelskreis Angst

    Prüfungsängste äußern sich unterschiedlich. „Manche können nicht lernen, sind unkonzentriert, fühlen sich matt und kränklich. Anderen fällt das Lernen zwar leicht, sie können sich in der Prüfungssituation dann aber an nichts erinnern", weiß Schindlbauer. Prinzipiell sollten die Schüler/-innen selbstständig lernen. Eltern oder Geschwister können aber Unterstützung anbieten „indem man gemeinsam den Stoff wiederholt, Fragen stellt oder die Prüfung durchspielt", sagt die Heilpädagogin. „Die Schüler/-innen malen sich aus, wie sie selbstsicher und gelassen vor dem Prüfer bzw. der Prüferin stehen, die Antworten aus dem Ärmel schütteln und mit ihrem Wissen und Auftreten überzeugen." Eine weitere Möglichkeit ist, gemeinsam mit dem Kind Lösungen zu erarbeiten, z.B. zu überlegen, wie die nächsten zwei Wochen am besten gestaltet werden. Ebenso wichtig ist es, Lernpausen gut zu planen. „In dieser Zeit soll die Schule kein Thema sein", empfiehlt die Expertin. „Gemeinsame Aktivitäten wie Ausflüge, Schwimmen, Wandern, Spielen usw. wirken entspannend und machen zudem Spaß."

    Die Angst zu versagen, führt oftmals zu körperlichen Beschwerden. Bauchschmerzen, Übelkeit, Schlafstörungen, Schwindel, Herzklopfen können entsprechende Symptome sein. „Geht eine Prüfung tatsächlich daneben, steigert das die Angst vor der nächsten Prüfung und diese Angst führt zu weiteren Misserfolgen. Ein Teufelskreis beginnt", sagt Katrin Schindlbauer. Sie plädiert dafür, Prüfungsängste ernst zu nehmen und nicht herunterzuspielen. Falls nötig, sollte professionelle Beratung in Anspruch genommen werden.

    Druck nehmen

    Schüler/-innen wünschen sich in der Regel, erfolgreich zu sein. Zu ihren eigenen Erwartungen kommen die oft unrealistischen Ansprüche der Eltern. Dadurch entsteht enormer Druck, der oft mit Versagensängsten einhergeht. Schindlbauer rät: „Verpatzt die Nervosität eine gute Note, das Kind auf keinen Fall schimpfen oder unter Druck setzen, sondern Unterstützung anbieten." Auch das Bemühen des Kindes gehört gelobt, nicht nur die guten Noten. „Wichtig ist, dem Kind das Gefühl zu geben, dass man in jedem Fall hinter ihm steht", unterstreicht Schindlbauer.

    Erste Hilfe-Maßnahmen: Wie kann es gelingen, sich in Prüfungssituationen selbst zu beruhigen?

    • bei hoher nervlicher Anspannung langsam und tief atmen (tiefes Ausatmen löst Spannungen, schon nach 30 Sekunden spürt man eine Besserung)
    • an etwas Schönes denken. Die Erinnerung an eine freudige Situation kann binnen Sekunden den Körper entspannen
    • nicht gegen die Angst ankämpfen, sie annehmen und sich vorsagen: Ich habe viel gelernt, bin ganz ruhig und schaffe das
    • versuchen, sich auf die zu lösende Aufgabe voll und ganz zu konzentrieren
    • um Spannung abzubauen, Finger/Handflächen fest gegeneinander drücken oder Knetball verwenden
    • nicht gleich zu schreiben beginnen, sondern Aufgaben in Ruhe durchlesen, sich Notizen machen und mit der Aufgabe beginnen, die am leichtesten fällt. So hat man ein Erfolgserlebnis, das das Selbstvertrauen stärkt.
    • bei einem Blackout einfach weitersprechen und nicht verstummen. Selber zu sprechen wirkt beruhigend, auch wenn das Gesagte keine Antwort auf die Frage ist. Man bleibt im Fluss, der Lehrer hilft weiter und meist kommt man aus seiner Denkblockade wieder heraus
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