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Klinische Psychologie

 
Klinische Psychologie
© iStock.com / kupicoo

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    Kepler Universitätsklinikum
    Klinische Psychologie

    Med Campus III.
    Krankenhausstraße 9
    4020 Linz

    Med Campus IV.
    Krankenhausstraße 26–30
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    Neuromed Campus
    Wagner-Jauregg-Weg 15
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    Sekretariat Med Campus (1) und Neuromed Campus (2)

    T +43 (0)5 7680 83 - 78330
    T +43 (0)5 7680 87 - 35200

    E-Mail
    E-Mail 2

    FAQ – Häufig gestellte Fragen

    Allgemeines zur Klinischen Psychologie

    Was ist die Klinische Psychologie und wie unterscheidet sie sich von der Psychotherapie oder der Psychiatrie?

    • Klinische Psychologinnen und Klinische Psychologen haben ein Psychologiestudium und die postgraduale Ausbildung in Klinischer Psychologie absolviert. Klinische Psychologinnen und Psychologen bieten klinisch-psychologische Diagnostik, Beratung und Behandlung (Gespräche unter Einbeziehung verschiedener Therapiemethoden) an. Mehr dazu lesen Sie in unserer Rubrik "Was wir tun".
    • Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sind in einer spezifischen psychotherapeutischen Methode ausgebildet und bieten therapeutische Gespräche an.
    • Psychiaterinnen und Psychiater haben nach einem Medizinstudium eine spezialisierte Facharztausbildung zur Diagnostik und Therapie von psychischen Erkrankungen absolviert, die sich auf psychische Erkrankungen spezialisiert. Fachärztinnen und Fachärzte für Psychiatrie ordnen u.a. medizinische Untersuchungen an und/oder verschreiben Medikamente.
    Klinische Psychologinnen und Psychologen sowie Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten dürfen keine Medikamente verschreiben.

    Welche psychischen Erkrankungen werden in der Abteilung behandelt?

    Die Klinischen Psychologinnen und Psychologen sind für beinahe alle Fachabteilungen im Kepler Universitätsklinikum tätig und so auch mit den verschiedensten psychischen Erkrankungen oder auch psychischen Belastungen/Aspekten bei körperlichen Erkrankungen befasst.

    Können auch körperlich erkrankte Patientinnen und Patienten psychologische Unterstützung erhalten?

    Klinische Psychologinnen und Psychologen unterstützen auch Patientinnen und Patienten mit körperlichen Erkrankungen aller Alterstufen (sowie deren Angehörige) und helfen in Form psychologischer Gespräche im Umgang mit Ängsten, depressiven Symptomen oder Erschöpfung und bei der Organisation weiterführender Therapieangebote. Auch bei chronischen Schmerzen bieten wir gerne unsere Unterstützung an. Speziell im Kinder-/Jugendbereich begleiten wir Patientinnen und Patienten (sowie deren Angehörige) auch bei medizinischen Untersuchungen/Eingriffen und bereiten sie auch darauf vor.

    Was bedeutet „psychologische Begleitung“ im Krankenhaus?

    Antworten auf diese Frage erhalten Sie in unserer Rubrik "Was wir tun".

    Zugang und Ablauf

    Wie komme ich zu einem Gespräch mit einer Klinischen Psychologin/einem Klinischen Psychologen?

    Während des stationären Aufenthalts:

    • Die Klinischen Psychologinnen und Psychologen bekommen entweder eine Zuweisung der behandelnden Ärztin bzw. des behandelnden Arztes oder...
    • die Klinischen Psychologinnen und Psychologen besprechen einen etwaigen Bedarf mit Ihnen persönlich oder...
    • Sie äußern als Patientin bzw. Patient selbst den Wunsch auf der Station.

    Muss ich selbst aktiv werden oder erfolgt die Zuweisung automatisch?

    Beides ist möglich: Wenn sie psychologische Begleitung/Behandlung wünschen, besprechen dies bitte auf alle Fälle mit Ihrer behandelnden Ärztin bzw. Ihrem behandelnden Arzt.

    Wie läuft ein erstes Gespräch ab?

    Ein klinisch-psychologisches Erstgespräch dient dem gegenseitigen Kennenlernen und der ersten Einschätzung der Situation. Es ist der Startpunkt für eine mögliche weitere psychologische Diagnostik oder Behandlung.

    Die Inhalte sind in der Regel:

    • Anliegen klären: Was führt die Person in die Klinik? Welche Beschwerden, Belastungen oder Fragen bestehen?
    • Anamnese: Es wird die persönliche Vorgeschichte besprochen wie z. B. frühere psychische oder körperliche Erkrankungen, familiäre Situation, Lebensumstände, bisherige Behandlungen.
    • Zielklärung: Was erhofft sich die Person von der psychologischen Unterstützung? Welche Ziele sollen erreicht werden?
    • Rahmenbedingungen: Dauer, Ablauf und mögliche Kosten der weiteren Diagnostik oder Behandlung werden geklärt.
    • Informationssammlung: Bereits vorhandene Befunde, Gutachten oder Medikamentenlisten werden berücksichtigt.
    • Beziehungsaufbau: Es wird geprüft, ob eine vertrauensvolle Zusammenarbeit möglich ist – eine gute „Chemie“ ist wichtig.
    • Indikationsstellung: Die Psychologin/der Psychologe entscheidet, ob eine klinisch-psychologische Diagnostik oder Behandlung sinnvoll und notwendig ist.

    Bei Erwachsenen und Jugendlichen umfasst das Gespräch in der Regel 50 Minuten. Bei Kindern und Menschen, bei denen die Belastbarkeit und/oder das Konzentrationsvermögen deutlich herabgesetzt sind/ist, kann die Dauer eines Gesprächs natürlich individuell angepasst werden.

    Was passiert nach der Entlassung aus dem Krankenhaus?

    Nach Ihrer Entlassung aus dem Krankenhaus endet die psychologische Begleitung nicht zwangsläufig. Je nach Bedarf und individueller Situation gibt es verschiedene Möglichkeiten der Weiterbetreuung:

    • Ambulante Angebote im Kepler Uniklinikum: In einigen Fachbereichen besteht die Möglichkeit, auch nach dem stationären Aufenthalt klinisch-psychologische Gespräche oder Gruppenangebote in Anspruch zu nehmen. Bitte sprechen Sie das Stationsteam darauf an.
    • Weitervermittlung: Klinische Psychologinnen und Psychologen unterstützen Sie bei der Organisation weiterführender Therapieangebote – z. B. bei ambulanten Klinische Psychologinnen und Psychologen, bei Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten oder bei spezialisierten Beratungsstellen.
    • Selbsthilfegruppen: Informationen zu Selbsthilfegruppen in Ihrer Region erhalten Sie über das Stationsteam oder den Dachverband Selbsthilfe OÖ.
    • Krisenhilfe und Beratungsstellen: In der Rubrik "Erste Hilfe und extramurale Angebote“ finden Sie eine Übersicht über kostenlose und anonyme Unterstützungsangebote in Oberösterreich – auch für Angehörige.
    • Nachsorge bei Kindern und Jugendlichen: In bestimmten Bereichen (z. B. Neonatologie, Kinderonkologie) gibt es strukturierte Nachsorgeprogramme mit psychologischer Begleitung.

    Wenn Sie nach dem Aufenthalt weiterhin Unterstützung benötigen, wenden Sie sich bitte an Ihre behandelnden Ansprechpersonen aus dem ärztlichen, psychologischen oder psychotherapeutischen Bereich.

    Für Angehörige

    Können Angehörige auch Gespräche in Anspruch nehmen?

    Ja, Angehörige können psychologische Unterstützung erhalten, wenn sie durch die Erkrankung oder Situation eines Familienmitglieds belastet sind. Die Klinischen Psychologinnen und Psychologen am Kepler Universitätsklinikum bieten Gespräche für Angehörige an, z. B. bei:

    • emotionaler Überforderung
    • der Verarbeitung einer belastenden Diagnose
    • Fragen zum Umgang mit psychischen oder körperlichen Erkrankungen
    • Trauer, Angst oder Schuldgefühlen
    • schwierigen familiären Situationen

    Diese Gespräche können helfen, die eigene Rolle besser zu verstehen, mit Belastungen umzugehen und neue Perspektiven zu entwickeln. Sie finden in der Regel im Einzelsetting statt und sind vertraulich.

    Bitte sprechen Sie das Stationsteam oder Ihre behandelnde Ärztin bzw. Ihren behandelnden Arzt darauf an. Die Angebote variieren in den verschiedenen Fachabteilungen und sind ressourcenabhängig.  

    Wie kann ich meine Angehörige oder meinen Angehörigen psychologisch unterstützen?

    Sie bieten Unterstützung, indem Sie zuhören, begleiten und bei Bedarf professionelle Hilfe in Anspruch nehmen.

    Was kann ich tun, wenn ich selbst überfordert bin?

    Sprechen Sie mit dem Stationsteam oder nutzen Sie die Angebote unter "Erste Hilfe und extramurale Angebote".

    Methoden und Inhalte

    Welche Methoden kommen in der klinisch-psychologischen Behandlung zum Einsatz?

    In der Abteilung für Klinische Psychologie am Kepler Universitätsklinikum kommen vielfältige, wissenschaftlich fundierte Methoden zum Einsatz – individuell angepasst an Ihre Bedürfnisse, Lebenssituation und/oder Erkrankung.

    Was ist Psychoedukation?

    Psychoedukation bedeutet die strukturierte Vermittlung von Wissen über psychische Erkrankungen, Belastungen und deren Bewältigungsmöglichkeiten. Ziel ist es, Patientinnen, Patienten und Angehörige zu informieren, zu stärken und aktiv in den Behandlungsprozess einzubeziehen.

    Was bedeutet „ressourcenorientiertes Arbeiten“?

    Der Fokus wird dabei auf Ihre Stärken und Fähigkeiten zur Bewältigung von Herausforderungen gerichtet.

    Wird auch mit Kindern oder älteren Menschen gearbeitet?

    Ja. Die Klinische Psychologie ist für alle Altersgruppen tätig – vom Säugling bis zu älteren Menschen.

    Datenschutz und Vertraulichkeit

    Sind meine Gespräche vertraulich?

    Ja. Alle Gespräche unterliegen der Schweigepflicht.

    Wer erfährt, was ich mit der Klinischen Psychologin/dem Klinischen Psychologen bespreche?

    Wesentliche Rahmendaten zur Behandlung werden im Sinne einer optimalen interdisziplinären Betreuung geteilt/dokumentiert (Grund, Zeit, Frequenz und Art/Module der Intervention). Alles darüber hinaus darf nur mit Ihrer Zustimmung weitergeleitet/dokumentiert werden (Ausnahmen: Selbst- und Fremgefährdung).

    Nach dem Krankenhaus

    Welche klinisch-psychologischen Angebote gibt es nach der Entlassung?

    In bestimmten Fachbereichen des Kepler Universitätsklinikums (nach Rücksprache mit dem Stationsteam) werden klinisch-psychologische Gespräche oder Gruppenangebote auch ambulant angeboten. Bitte sprechen Sie das Stationsteam oder Ihre behandelnde Ärztin bzw. Ihren behandelnden Arzt darauf an. Die Angebote variieren in den verschiedenen Fachabteilungen und sind ressourcenabhängig.  

    Wo finde ich ambulante Klinische Psychologinnen, Psychologen oder Selbsthilfegruppen in Linz und Umgebung?

    Nutzen Sie die Angebote unter der Rubrik "Erste Hilfe und extramurale Angebote“.

    Was kann ich tun, wenn ich nach dem Aufenthalt weiterhin Unterstützung brauche?

    Wenn Sie nach Ihrem Aufenthalt weiterhin klinisch-psychologische Unterstützung benötigen, stehen Ihnen verschiedene Möglichkeiten offen:

    • In bestimmten Fachbereichen des Kepler Universitätsklinikums (nach Rücksprache mit dem Stationsteam) werden klinisch-psychologische Gespräche oder Gruppenangebote auch ambulant angeboten. Bitte sprechen Sie das Stationsteam oder Ihre behandelnde Ärztin bzw. Ihren behandelnden Arzt darauf an. Die Angebote variieren in den verschiedenen Fachabteilungen und sind ressourcenabhängig.
    • Kontakt zur Klinik: Bitte sprechen Sie das Stationsteam oder Ihre behandelnde Ärztin bzw. Ihren behandelnden Arzt darauf an, dass Sie eine diesbezügliche Beratung benötigen.
    • Ambulante externe Weiterbehandlung: Nutzen Sie die Angebote unter der Rubrik "Erste Hilfe und extramurale Angebote“.

     

     

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