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Herz-, Gefäß- und Thoraxchirurgie

 
Herz-, Gefäß- und Thoraxchirurgie
© iStock.com / baona

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    Kepler Universitätsklinikum
    Universitätsklinik für Herz-, Gefäß- und Thoraxchirurgie

    Med Campus III.
    Krankenhausstraße 9
    4021 Linz

    Terminvereinbarung und Rückfragen

    Ambulanzen Stationen

    Sekretariat

    T +43 (0)5 7680 83 - 2136
    E-Mail

    Zurück 5. Mai 2025

    OÖ setzt nächsten Schritt für künftige Herztransplantationen am Kepler Uniklinikum

    Oberösterreich setzt einen wichtigen Schritt in der hochspezialisierten Herzmedizin: Mit dem Antrag bei der Bundeszielsteuerungskommission (BZK) Ende März 2025 will Gesundheitslandesrätin LH-Stellvertreterin Mag.a Christine Haberlander den nächsten Schritt in der Herzmedizin für Oberösterreich setzen und ein Herztransplantationszentrum am Kepler Universitätsklinikum in Linz etablieren. Derzeit werden diese Eingriffe nur in Wien, Innsbruck und Graz durchgeführt. Damit sollen künftig auch in Oberösterreich Herztransplantationen möglich werden. In Oberösterreich könnten damit im Jahr 2026 Herztransplantationen durchgeführt werden.

    Die Herzmedizin in Oberösterreich ist international im Spitzenfeld. Das Kepler Universitätsklinikum in Linz bietet bereits seit Jahren sehr erfolgreich alle medikamentösen, interventionellen und chirurgischen Therapieoptionen zur Versorgung von Herzinsuffizienz an – mit Ausnahme der Herztransplantation. Das könnte sich in naher Zukunft ändern, wenn alle Voraussetzungen für ein Zentrum für Herztransplantationen in Linz erfüllt sind.

    Am Kepler Universitätsklinikum werden jährlich die meisten herzchirurgischen Eingriffe in Österreich (Anmerkung: mehr als 1.500 herzchirurgische Eingriffe unter Einsatz der Herz-Lungen-Maschine) durchgeführt und seit 2019 ein erfolgreiches Kunstherzprogramm mit internationalen Überlebensraten von 80 Prozent im ersten Jahr betrieben. Als eines der führenden Kinderherzzentren Europas bietet das Kepler Universitätsklinikum zudem die nötige Kontinuität in der Versorgung – viele Langzeitpatientinnen und Langzeitpatienten benötigen im Erwachsenenalter eine Transplantation. Hinzu kommt eine Spitzenexpertise: Mehrere Mediziner verfügen über mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Herztransplantationschirurgie. Die gesamte Versorgungskette ist bereits vorhanden – es fehlt lediglich der letzte Schritt: die Transplantation selbst.

    „Die Herzmedizin in Oberösterreich ist im internationalen Spitzenfeld. Mit Herztransplantationen am Kepler Universitätsklinikum schaffen wir Perspektiven für schwerkranke Menschen und ihre Familien mit medizinischer Spitzenleistung, menschlicher Nähe und oberösterreichischer Handschrift. Das Kepler Universitätsklinikum würde nicht nur über die erforderlichen Voraussetzungen verfügen, um den hohen Anforderungen von Herztransplantationen zu entsprechen und auf höchstem medizinischem Niveau zu betreiben, sondern bietet auch die Möglichkeit, Forschung und Innovation in diesem Bereich voranzutreiben. Mit diesem Schritt könnten wir in Oberösterreich einen wichtigen Schritt in der hochspezialisierten Herzmedizin setzen und wollen damit nicht nur die regionale Versorgung schwerkranker Patientinnen und Patienten in Oberösterreich stärken, sondern auch einen wichtigen und wertvollen Beitrag zur medizinischen Weiterentwicklung der Herzmedizin auf nationaler und internationaler Ebene leisten. Das Kepler Universitätsklinikum ist mit seiner hohen fachlichen Expertise und der engen Kooperation mit allen kardiologischen Zentren in Oberösterreich dafür der ideale Standort“, sagt Gesundheitslandesrätin LH-Stellvertreterin Mag.a Christine Haberlander.

    Höchsten Fallzahlen in Österreich: Mehr als 1.500 herzchirurgische Eingriffe

    Die terminale Herzinsuffizienz ist weiterhin eine der tödlichsten Erkrankungen mit einer Mortalität von über 70 Prozent. Im Endstadium ist diese Herzschwäche nur durch eine Herztransplantation oder eine Kunstherzimplantation behandelbar. An der Universitätsklinik für Herz-, Gefäß- und Thoraxchirurgie des Kepler Universitätsklinikums wird die gesamte Palette der derzeit weltweit gängigen Herzoperationen, inklusive sämtlicher kinderherzchirurgischer Eingriffe am Kinderherz Zentrum, angeboten. Dabei werden die neuesten Operationsmethoden erfolgreich zum Einsatz gebracht. Die dadurch erzielten chirurgischen Ergebnisse liegen sowohl im nationalen als auch internationalen Vergleich nachweislich im Spitzenfeld. Neben dem großen Behandlungsspektrum und den exzellenten Ergebnissen sprechen aber auch die hohen Fallzahlen für sich. Im gemeinsam mit dem Klinikum Wels-Grieskirchen etablierten oberösterreichischen Referenzzentrum für Herz-, Gefäß- und Thoraxchirurgie werden jährlich die meisten herzchirurgischen Eingriffe in Österreich (mehr als 1.500 große herzchirurgische Eingriffe unter Einsatz der Herz-Lungen-Maschine) durchgeführt.

    Ergänzt wurde dieses umfassende Behandlungsspektrum im Jänner 2019 durch die erste Kunstherzimplantation (LVAD) in Oberösterreich. Beim erfolgreich etablierten LVAD-Programm war es möglich vom Start weg Ergebnisse zu erzielen, die sich mit international renommierten Kunstherz-Zentren messen können (1 Jahres Überlebensrate: 80 Prozent). Damit ist es dem Kepler Universitätsklinikum gelungen, die bis dahin in Oberösterreich bestehende chirurgische Behandlungslücke lebensbedrohlich an Herzinsuffizienz erkrankten Patientinnen und Patienten zu schließen. Somit ist die Herztransplantation (HTX) die einzige aktuell in Oberösterreich nicht angebotene herzchirurgische Therapieform.

    Das Kinderherz Zentrum hat sich zu einem der führenden Zentren in Europa entwickelt und es besteht eine enorme Expertise im Bereich der Behandlung angeborener Herzfehler. Es werden die komplexesten Operationen mit sehr guten Ergebnissen und geringer Sterblichkeit bereits durchgeführt.

    Oö. Herzmedizin im internationalen Spitzenfeld: Herztransplantation in Linz der logische und nächste Schritt

    Die Herztransplantation ist eine klinisch etablierte, sichere Methode zur Behandlung der terminalen Herzinsuffizienz, die so behandelten Patientinnen und Patienten haben ausgezeichnete Langzeitergebnisse und weisen eine hohe Lebensqualität auf. Die Ein-Jahres-Überlebensraten liegen bei 85 bis 90 Prozent. Etwa 60 bis 65 Prozent der Menschen leben zehn Jahre und länger mit einem Spenderherzen. Das mediane Überleben nach einer Herztransplantation beträgt derzeit 12,5 Jahre mit steigender Tendenz.

    Für eine Herztransplantation kommen Patientinnen und Patienten mit einer sogenannten „terminalen Herzinsuffizienz“ in Frage. Darunter versteht man eine Herzschwäche/Herzmuskelschwäche im Endstadium bei der alle anderen zur Verfügung stehenden Therapieoptionen (Medikamente, Koronarstents, Bypassoperation, Herzschrittmacher usw.) bereits voll ausgeschöpft wurden. Im Endstadium ist diese Herzschwäche nur noch durch eine Herztransplantation oder eine Kunstherzimplantation behandelbar.

    Der Bedarf für ein solches Zentrum in Oberösterreich ist durchaus gegeben. Insbesondere die erfolgreiche Etablierung des Kunstherzprogrammes sowie die große Anzahl an kinderherzchirurgischen Patienteninnen und Patienten, die am Ende ihres mehrjährigen Behandlungspfades häufig eine Herztransplantation benötigen, sind zwei wichtige Argumente für den Standort Oberösterreich. Insbesondere kinderherzchirurgische Patienteninnen und Patienten würden von einer durchgängigen Versorgung bis hin zur Herztransplantation profitieren. Diese Personen werden über Jahrzehnte, auch im Erwachsenenalter, am Kinderherz Zentrum betreut, folglich besteht ein großes Vertrauensverhältnis. Es ist daher sehr sinnvoll, dass die Betroffenen am Kepler Universitätsklinikum transplantiert werden, da Diagnosen, vorangegangene Operationen und Krankenhausaufenthalte hier vorliegen und die Expertise sich über alle beteiligten Abteilungen erstreckt.

    Geplant ist ein stufenweiser Aufbau des HTX-Programms. Zu Beginn werden zwischen 10 bis 15 HTX (1 bis 2 pädiatrische HTX) pro Jahr erwartet, im Vollausbau werden es 20 bis 25 HTX pro Jahr inklusive pädiatrischer HTX sein.

    „Das Kepler Universitätsklinikum verfügt nicht nur über die erforderliche Infrastruktur, um die hohen Anforderungen eines Herztransplantationszentrums zu erfüllen und auf höchstem medizinischen Niveau zu betreiben, es hat vor allem die fachliche Expertise über alle nötigen Berufsgruppen hinweg, um diese hochkomplexe Therapie anbieten zu können, zudem bietet es auch die Möglichkeit, Forschung und Innovation im Bereich der Herztransplantation voranzutreiben. Dies kommt nicht nur den lokalen Patientinnen und Patienten zugute, sondern leistet auch einen wertvollen Beitrag zur medizinischen Weiterentwicklung auf nationaler und internationaler Ebene. Der hohe wissenschaftliche, internationale Output der Herzchirurgie der letzten Jahre seit der Leitung durch Professor Dr. Zierer spiegelt dies sehr deutlich wieder“, erklärt Mag. Dr. Franz Harnoncourt, Geschäftsführer des Kepler Universitätsklinikums. „Darüber hinaus ist es fast sachlogisch, dass aus dem international renommierten Zentrum für Kinderherzchirurgie zunehmend Patientinnen und Patienten ins Erwachsenenalter kommen die nun auch dieser Therapie bedürfen –​ dies bietet sich am Standort Linz mit dieser zusätzlichen Expertise an.“

    Kepler Universitätsklinikum: Höchste Expertise in Herzchirurgie, Kardiologie und Anästhesie

    Um ein so hochspezialisiertes, interdisziplinäres und interprofessionelles Projekt durchführen zu können, bedarf es einer hohen Expertise innerhalb der beteiligten Fachbereiche. Sowohl die Universitätsklinik für Herz-, Gefäß- und Thoraxchirurgie als auch die Universitätsklinik Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin sowie die Klinik für Innere Medizin 1 - Kardiologie und Internistische Intensivmedizin verfügen über diese Expertise. Sie alle sind mit der interdisziplinären Behandlung von Patientinnen und Patienten mit schwersten Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems inklusive der vorübergehenden oder langfristigen mechanischen Kreislaufunterstützung mittels Kunstherztherapie vertraut. Dies gilt für alle beteiligten Berufsgruppen (Pflege, Kardiotechnik, Ärzteschaft…).

    Hervorzuheben ist die große Expertise von Univ.-Prof. Dr. Andreas F. Zierer, Vorstand der Universitätsklinik für Herz-, Gefäß- und Thoraxchirurgie, der über 20 Jahre Erfahrung im Bereich der chirurgischen Behandlung schwerst herzinsuffizienter Patientinnen und Patienten (LVAD-Implantation und Herztransplantation) hat. Mit OA Dr. Johannes Gökler, bis Oktober 2024 stellvertretender Leiter des Herztransplantationsprogramms in Wien, und OA Dr. Bruno Schachner, aktuell Kunstherzprogrammleiter an der Universitätsklinik für Herz-, Gefäß- und Thoraxchirurgie, verfügt das Kepler Universitätsklinikum über weitere ausgewählte Experten in diesem Bereich.

    Im kardiologischen Bereich verfügt Prim. Prof. Clemens Steinwender, Vorstand der Klinik für Innere Medizin 1 - Kardiologie und Internistische Intensivmedizin, mit seinem Team rund um OA Priv.-Doz. Dr. Christian Reiter höchste Expertise in der Herzinsuffizienztherapie. Neben der medikamentösen und interventionellen Behandlung, besteht hier bereits seit Jahren eine HTX-Ambulanz, wo oberösterreichische Patientinnen und Patienten, welche in Wien oder Innsbruck transplantiert wurde, routinemäßig nachuntersucht werden. 

    Seitens der Universitätsklinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin hat Vorstand Univ.-Prof. Dr. Jens Meier bereits aus seiner Zeit in Frankfurt am Main und Tübingen große Erfahrung im peri- und postoperativen Management von Herztransplantationspatientinnen und -patienten.

    „Bereits seit 2005 bin ich mit der Implantation von Kunstherzen vertraut und habe meine Erfahrung diesbezüglich während eines USA-Aufenthaltes (2005 bis 2007) sowohl chirurgisch als auch wissenschaftlich vertieft. Nach meiner Rückkehr aus den USA nach Frankfurt habe ich maßgeblich beim Aufbau eines interdisziplinären Herzinsuffizienzzentrums mitgewirkt und konnte sowohl im Bereich der Organentnahme als auch der Implantation viel chirurgische Erfahrung sammeln. Diese Qualifikation und Erfahrung ermöglichte den erfolgreichen Aufbau des Kunstherzprogramms am Kepler Universitätsklinikum seit Jänner 2019 und ist auch jetzt die Basis für einen erfolgreichen Start des geplanten Herztransplantationsprogramms in Oberösterreich“, ist Univ.-Prof. Dr. Andreas Zierer, Vorstand der Universitätsklinik für Herz-, Gefäß- und Thoraxchirurgie, überzeugt.

    Die räumliche und apparative Ausstattung am Kepler Uniklinikum entspricht den modernsten Anforderungen. Der OP-Trakt inklusive des Hybrid-OPs ist erst kürzlich renoviert worden. Auch die Intensivstation kann ohne weitere Aufrüstung HTX-Patientinnen und HTX-Patienten bestmöglich behandeln. Im Bereich der Normalstation der Universitätsklinik für Herz-, Gefäß- und Thoraxchirurgie gibt es mit der neu entstandenen Herzüberwachungsstation beste Voraussetzungen für eine kontrollierte, stufenweise Deeskalation der Herz-Kreislauf-Überwachung. Die prä-, peri- sowie postoperative Betreuung ist bereits jetzt sichergestellt und eine umfassende und sorgfältig geplante Schulung aller beteiligten Berufsgruppen sowie Hospitationen sind sofort umsetzbar. Diese werden sowohl im Haus als auch in Kooperation mit großen Herztransplantationszentren in Deutschland durchgeführt. An strukturellen Maßnahmen ist die Einrichtung einer 24h-Hotline, die von einem sogenannten „Transplant Koordinator“ rund um die Uhr besetzt wird, notwendig.

    Der zeitliche Fahrplan: Herztransplantation auch in Linz ermöglichen

    Oberösterreich hat am 31. März 2025 offiziell bei der Bundeszielsteuerungskommission (BZK) die Einrichtung eines Herztransplantationszentrums (HTX-Zentrums) am Kepler Universitätsklinikum beantragt. Ein HTX-Zentrum ist Teil der überregionalen Versorgungsplanung, aktuell wird ein Gutachten der AustroTransplant im Auftrag der GÖG erstellt und der Antrag geprüft. Ein positives Prüfungsergebnis vorausgesetzt, kann die BZK in der Sitzung am 27. Juni den notwendigen Beschluss fällen und somit grünes Licht geben. Die Aufnahme in die RSG-Verordnung soll im ersten Quartal 2026 erfolgen. In Oberösterreich könnten damit im Jahr 2026 Herztransplantationen durchgeführt werden.

    v. l. n. r.: Dr. Franz Harnoncourt, Geschäftsführer des Kepler Uniklinikums; Gesundheitslandesrätin LH-Stv.in Mag.a Christine Haberlander; Univ.-Prof. Dr. Andreas Zierer, Vorstand der Universitätsklinik für Herz-, Gefäß- und Thoraxchirurgie
    © Land OÖ / Peter Mayr

    v. l. n. r.: Dr. Franz Harnoncourt, Geschäftsführer des Kepler Uniklinikums; Gesundheitslandesrätin LH-Stv.in Mag.a Christine Haberlander; Univ.-Prof. Dr. Andreas Zierer, Vorstand der Universitätsklinik für Herz-, Gefäß- und Thoraxchirurgie

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