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Endometriose Zentrum

 
Endometriose Zentrum
© iStock.com / Wavebreakmedia

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    Endometriose Zentrum

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    Was ist Endometriose?

    Endometriose ist eine sehr häufige Erkrankung, die vorwiegend bei Frauen im gebärfähigen Alter vorkommt. Ursache der Erkrankung ist das Auftreten von Gebärmutterschleimhaut an unterschiedlichen Stellen im Körper. Die Gebärmutterschleimhaut nennt man mit dem lateinischen Fachausdruck „Endometrium“ - dies erklärt die Herkunft des Namens „Endometriose“. Am häufigsten finden sich Endometrioseherde im Bereich des Eierstocks (Ovar) oder des Bauchfells (Peritoneum), selten können aber auch der Darm, die Harnblase oder komplett andere Regionen des Körpers betroffen sein. Die Entstehung von Endometrioseherden im Körper ist wissenschaftlich bisher noch nicht endgültig geklärt.

    Frau greift mit Händen auf Bauch
    © iStock.com / Jacek Chabraszewski

    Symptome

    Symptome

    Das Problem ist, dass auch die ortsfremde Schleimhaut sich ähnlich wie die Schleimhaut in der Gebärmutter zyklusabhängig aufbaut und mit der Menstruat...

    Symptome

    Das Problem ist, dass auch die ortsfremde Schleimhaut sich ähnlich wie die Schleimhaut in der Gebärmutter zyklusabhängig aufbaut und mit der Menstruation abblutet. Das führt zu den typischen Symptomen der Endometriose - wie etwa Schmerzen während der Regelblutung und Schmerzen beim Geschlechtsverkehr. Diese Symptomatik kann psychisch sehr belastend sein und ist im zeitlichen Verlauf häufig zunehmend. Auch unerfüllter Kinderwunsch kann mit Endometriose assoziiert sein. Weitere spezifische Beschwerden wie Schmerzen beim Wasserlassen (Dysurie), Schmerzen beim Stuhlgang (Dyschezie) oder Blut im Stuhl können abhängig von der Lokalisation der Herde auftreten. Endometriose ist eine gutartige Erkrankung, die jedoch zu einer starken Einschränkung der Lebensqualität führen kann. Nur in seltenen Fällen gibt es Hinweise, dass sich auf dem Boden einer Endometriose möglicherweise auch bestimmte bösartige Erkrankungen an den Eierstöcken entwickeln könnten. Das ist aber derzeit noch Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchungen.

    Untersuchungszimmer für Ultraschalldiagnostik
    © KUK

    Diagnostik

    Diagnostik

    In unserer Spezialambulanz wird durch ein Gespräch sowie eine ausführliche gynäkologische Untersuchung inkl. Ultraschall eine erste Einschätzung vorge...

    Diagnostik

    In unserer Spezialambulanz wird durch ein Gespräch sowie eine ausführliche gynäkologische Untersuchung inkl. Ultraschall eine erste Einschätzung vorgenommen, ob möglicherweise Endometriose vorliegt. Besteht der Verdacht auf den Befall anderer Organe wie Darm oder Harnblase, so werden unsere Zentrumspartner der Chirurgie bzw. Urologie des Kepler Universitätsklinikums hinzugezogen. In seltenen Fällen ist als weitere Zusatzuntersuchung eine Magnetresonanztomographie (MRT) notwendig, um die Ausbreitung der Endometriose besser beurteilen zu können. Die Expertinnen und Experten in unserer Ambulanz entscheiden gemeinsam mit der Patientin, ob und in welchem Ausmaß eine Operation tatsächlich empfehlenswert ist oder ob andere Therapiemaßnahmen (z.B. medikamentös) besser geeignet sind. Eine endgültige Diagnosesicherung kann meistens aber erst im Rahmen einer Operation und durch die nachfolgende feingewebliche Untersuchung (Histologie) erfolgen.

    Patientin im Krankenbett bei Gespräch mit Arzt und Ärztin
    © iStock.com / Wavebreakmedia

    Therapie

    Therapie

    Die Auswahl der optimalen Therapieform erfolgt entsprechend der individuellen Bedürfnissen der jeweiligen Frau. In den meisten Fällen werden hormonel...

    Therapie

    Die Auswahl der optimalen Therapieform erfolgt entsprechend der individuellen Bedürfnissen der jeweiligen Frau. In den meisten Fällen werden hormonelle Empfängnisverhütungsmittel („die Pille“) als erste Behandlungsmöglichkeit eingesetzt. Bei hohem Leidensdruck, Sterilität oder erfolgloser medikamentöser Behandlung können Endometrioseherde durch eine Operation gezielt entfernt werden.

    • Medikamentöse Therapie:
      Ziel der medikamentösen Therapie ist es, die Wachstumstendenz der Endometrioseherde zu reduzieren. Dabei wird entweder eine „Pille“ (Östrogen-/Gestagen-Kombination oder auch eine reine Gestagenpille) angewendet, sowie andere Präparate, die die Bildung von Östrogenen im Eierstock unterdrücken. Eine medikamentöse Therapie der Endometriose bei aktivem Kinderwunsch ist zurzeit noch nicht möglich, jedoch sind entsprechende nicht-hormonelle Wirkstoffe momentan in Entwicklung und zeitweise als Studienmedikament erhältlich.

    • Operation:
      Zur endgültigen Diagnosestellung und Therapie der Endometriose ist eine Bauchspiegelung („Laparoskopie“, „Schlüssellochchirurgie“) als Standard anzusehen. Hierbei schaut die Ärztin bzw. der Arzt mit einer Kamera in die Bauchhöhle hinein und kann endometrioseverdächtige Herde entfernen. Ein Schwerpunkt unserer Klinik liegt auf diesen minimal-invasiven Operationsverfahren. Mehr als 98% aller Endometrioseeingriffe (auch bei Darm- und Blasenbefall) werden mittels dieser endoskopischen Operationstechniken durchgeführt. Besteht der Verdacht auf eine ausgedehnte Endometriose, so wird interdisziplinär (d.h. in Rücksprache und Zusammenarbeit mit anderen Fachdisziplinen wie z.B. Chirurgie oder Urologie) das geeignete operative Vorgehen geplant und umgesetzt. Nach der Operation werden auf der Bettenstation im Rahmen der täglichen ärztlichen Visiten auch weitere Aspekte der Therapie und die Möglichkeit einer Endometriose-spezifischen Rehabilitation besprochen. Die weitere Betreuung und Überwachung der empfohlenen Maßnahmen wird üblicherweise durch die niedergelassene Frauenärztin oder den niedergelassenen Frauenarzt übernommen. Die enge Zusammenarbeit zwischen den niedergelassenen Fachärztinnen und -ärzten und des Endometriosezentrums liegt uns sehr am Herzen. Weitere Informationen, wie bei uns eine Operation von der Planung bis zur Durchführung abläuft, können Sie auch unserer Information für operative gynäkologische Eingriffe entnehmen.

    • Unterstützende Therapiemaßnahmen:
      Zusätzlich zur eigentlichen Therapie der Endometriose gibt es einige allgemeine Maßnahmen, die den Patientinnen unterstützend zur Seite stehen können. Hierzu zählen vor allem eine adäquate Schmerztherapie und psychologische Unterstützung, aber auch alternative Therapieansätze, z.B. Osteopathie oder TCM. Unsere Expertinnen und Experten beraten gerne über die unterschiedlichen Möglichkeiten. Darüber hinaus bietet Österreich ein gutes Netz an Selbsthilfegruppen.

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