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    Kepler Universitätsklinikum
    Geschäftsbereich Personal, Abteilung Personalrekrutierung

    Med Campus III.
    Krankenhausstraße 9
    4021 Linz

    Erreichbarkeit

    T +43 (0)5 7680 83 - 0
    E-Mail

    Zurück 12. Mai 2023

    Tag der Pflege 2023: Unsere Pflegekräfte stellen sich vor

    „Warum Pflege?“

    Eine Frage, die unseren Pflegekräften immer wieder begegnet. Die Antworten darauf: genauso individuell wie die persönlichen Hintergründe, die zur Berufung geführt haben.

    Einige haben bereits in jungen Jahren den Wunsch verspürt, anderen zu helfen – andere sind erst später im Lebensweg durch Phasen der beruflichen Neuorientierung in das Berufsfeld eingestiegen. Manche haben Familienmitglieder, die in der Pflege tätig sind und wurden von ihrer Leidenschaft für den Beruf inspiriert. Aber auch familiäre Erfahrungen, Begegnungen mit pflegebedürftigen Personen und die Suche nach Sinn und Erfüllung im Beruf prägen die individuellen Motive und Erfahrungen.

    Unabhängig vom persönlichen Hintergrund ist allen aber jedenfalls eines gemeinsam: ein ausgeprägtes Einfühlungsvermögen, professionelles Fachwissen sowie viel Engagement und Geduld, um die verantwortungsvollen Aufgaben zu übernehmen.

    Anlässlich des Tages der Pflege am 12. Mai 2023 möchten wir diese Woche zum Anlass nehmen, um einige unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus verschiedenen Pflegeberufsgruppen mit besonderem Fokus auf die persönlichen Hintergründe vorzustellen.

    Carina Lengauer
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    DGKP Carina Lengauer, Psychiatrie

    DGKP Carina Lengauer, Psychiatrie

    „Mein Name ist Carina Lengauer und ich bin diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin mit Schwerpunkt Psychiatrie und Neurologie auf der Station N...

    DGKP Carina Lengauer, Psychiatrie

    „Mein Name ist Carina Lengauer und ich bin diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin mit Schwerpunkt Psychiatrie und Neurologie auf der Station N102 am Neuromed Campus.

    Meine Begeisterung für die Pflege habe ich direkt nach der Matura durch mein soziales Jahr in einer Einrichtung für Menschen mit Behinderung entdeckt: Eine Kollegin dort hat gerade die Pflegeausbildung am Neuromed Campus absolviert - der erste Kontakt zu genau jenem Feld, das später auch meine berufliche Zukunft werden sollte.

    Nachdem ich meine eigene Pflegeausbildung 2020 mit dem Bachelor abgeschlossen hatte, konnte ich schon in einige Bereiche hineinschnuppern und durch ein Praktikum meinen jetzigen Arbeitsplatz kennenlernen. Eine Station der Klinik für Neurologisch-Psychiatrische Gerontologie, an der ich gefordert und gefördert werde. Besonders schätze ich auf N102 die gute Zusammenarbeit mit meinen Kolleginnen und Kollegen und den wertschätzenden Umgang miteinander.

    Mittlerweile bin ich seit fast drei Jahren hier und aktuell auch dabei, die Ausbildung zur Praxisanleiterin zu absolvieren. Meine Kollegin Lisa und ich sind nun gemeinsam für die Pflegeauszubildenden zuständig – eine Aufgabe, die mich an meine eigenen Anfangszeiten erinnert und mir deshalb viel Spaß macht.“

     

    Urban Gracej
    © KUK

    Pflegeassistent Urban Gracej, Gynäkologie

    Pflegeassistent Urban Gracej, Gynäkologie

    „Mein Name ist Urban Gracej und ich arbeite als Pflegeassistent auf der Station für Gynäkologie am Med Campus IV. des Kepler Uniklinikums. Ich komme ...

    Pflegeassistent Urban Gracej, Gynäkologie

    „Mein Name ist Urban Gracej und ich arbeite als Pflegeassistent auf der Station für Gynäkologie am Med Campus IV. des Kepler Uniklinikums.

    Ich komme ursprünglich aus einem kleinen Dorf in Slowenien und habe mich für die Pflegeausbildung entschieden, weil ich schon immer anderen Menschen helfen wollte.

    Meine Ausbildung als Pflegekraft habe ich im Alter von 15 Jahren begonnen. Ich hatte das Glück, nach dem Ende der Ausbildung bereits sehr gut Deutsch zu sprechen und wollte gerne Erfahrungen im Ausland sammeln. So kam es, dass ich meinen ersten Pflegejob in Österreich angenommen habe.

    Nach dreieinhalb Jahren in der Langzeitpflege kam der Wunsch nach Veränderung auf. Ich bin nach Linz umgezogen und habe mich im Kepler Uniklinikum beworben. Ein Uniklinikum, das ganz anders war als das kleine Krankenhaus in Slowenien, in dem ich meine Ausbildung absolviert habe und unzählige Möglichkeiten geboten hat. Nach einigen Schnuppertagen in verschiedenen Bereichen bin ich auf die Gynäkologie gekommen: die Station wurde beim Schnuppern so super präsentiert, dass ich gleich loslegen wollte. Deswegen habe ich mich auch hierfür entschieden – ich fühle mich bis heute im Team sehr wohl.“

     

    Ordinationsassistentin Vanesa Memic
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    Ordinationsassistentin Vanesa Memic, Bronchoskopie

    Ordinationsassistentin Vanesa Memic, Bronchoskopie

    „Vanesa Memic, ich bin Ordinationsassistentin und im Bereich der Bronchoskopie im Kepler Uniklinikum tätig. Ich war als Kind schon gern bei Ärztinnen...

    Ordinationsassistentin Vanesa Memic, Bronchoskopie

    „Vanesa Memic, ich bin Ordinationsassistentin und im Bereich der Bronchoskopie im Kepler Uniklinikum tätig.

    Ich war als Kind schon gern bei Ärztinnen und Ärzten und hab zu meiner Mama damals immer gesagt: irgendwann werde ich auch hier arbeiten. 2009 habe ich meine Ausbildung zur Ordinationsassistentin absolviert – leider könnte ich den Beruf nicht gleich ausüben, da nur wenige Stellen verfügbar waren.

    2011 bin ich dann Mama einer wundervollen Tochter geworden, sie ist mein ganzer Stolz und der bewundernswerteste Mensch den ich kenne. 2014 wurde sie aber leider krank, Diagnose ALL (Leukämie). Sie hat alles super durchstanden, jede Chemo gemeistert und jede Untersuchung mit einem riesigen Kämpferherz hinter sich gebracht.

    Während ihrer ganzen Behandlung wollte ich meiner Tochter helfen und habe auch versucht, den Pflegekräften der Onkologie am Med. Campus IV so viel abzunehmen wie ich durfte. Ich war den Pflegekräften, Mediziner/-innen, Clinic-Clowns und dem restlichen Personal so dankbar, dass sie sich Tag und Nacht mit so einer Ruhe und so viel Liebe um uns gekümmert haben. Als Mutter ist man in so einer Situation so hilflos, möchte dem Kind helfen und es beschützen - aber man kann es nicht.

    Als meine Tochter die letzte Chemo hinter sich hatte und wir über längere Zeit endlich nach Hause durften, habe ich dann beschlossen: ich will anderen genauso helfen, wie diese Pflegekräfte mir und meiner Tochter geholfen haben. Als eine Stelle im Kepler Uniklinikum frei wurde habe ich nicht gezögert, mich zu bewerben. Ich habe mich so über das Bewerbungsgespräch gefreut.

    Für mich ist es die größte Freude, genau in dem Krankenhaus arbeiten zu dürfen, dass uns in der schwierigsten Phase unseres Lebens so geholfen hat.

    Aktuell arbeite ich auf der Bronchoskopie und einmal die Woche auf der Atemphysiologie. Ich bereite die Bronchoskope auf, sorge für die Patientinnen und Patienten vor und nach dem Eingriff, beruhige sie auch während der Eingriffen und kümmere mich um Anmeldungen. Ich bin auch offen für die berufsbegleitende Weiterbildung zur Pflegefachassistenz.

    Das schönste für mich ist: Ich kann jemanden helfen, ein Lächeln zaubern, meine Zeit schenken.“

     

    Andreas Aspetzberger
    © KUK

    DGKP Andreas Aspetzberger, Hygiene

    DGKP Andreas Aspetzberger, Hygiene

    „ Mein Name ist Andreas Aspetzberger, ich bin diplomierter Gesundheits- und Krankenpfleger mit Weiterbildung zur Hygienefachkraft und in der Krankenh...

    DGKP Andreas Aspetzberger, Hygiene

    „Mein Name ist Andreas Aspetzberger, ich bin diplomierter Gesundheits- und Krankenpfleger mit Weiterbildung zur Hygienefachkraft und in der Krankenhaushygiene tätig.

    Nachdem ich meinen Lehrberuf zum Gas-Wasser-Installateur 2014 abgeschlossen habe, absolvierte ich den Zivildienst bei der Rettung: mein erster, intensiver Kontakt mit dem Gesundheitswesen.

    Die Zeit im Gesundheitswesen faszinierte mich und so habe ich die Entscheidung getroffen, meinen erlernten Beruf hinter mir zu lassen und nochmal neu zu starten - mit der Ausbildung zum Diplomierten Gesundheits- & Krankenpfleger. Meine klinische Erfahrung und Praxis habe ich in der Zentralen Notaufnahme am Med Campus III. gesammelt.

    Da mein Interesse immer schon der Infektionsprävention & Hygiene galt, beschloss ich 2021 berufsbegleitend die Sonderausbildung zum akademischen Experten in der Krankenhaushygiene an der Fachhochschule Krems zu absolvieren.

    Seit Juli 2022 arbeite ich Vollzeit in der Krankenhaushygiene und fühle mich mit den Aufgaben und im Team sehr wohl. Die Arbeit ist sehr vielfältig, auch Wasserabnahmen oder die Begutachtung der Raumlufttechnik gehören beispielsweise dazu. Ein kleiner Teil der Tätigkeit bringt also auch wieder eine Schnittstelle zu meinem ursprünglichem Lehrberuf - hier profitiere ich von den Kenntnissen als Installateur.“

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