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    Kepler Universitätsklinikum
    Geschäftsführung

    Krankenhausstraße 9
    4020 Linz

    Zurück 3. August 2023

    13-Jähriger an Tetanus erkrankt – Impfung schützt vor lebensbedrohlicher Infektion

    Expertinnen und Experten rufen zum Überprüfen des Impfschutzes auf!

    Tetanus ist eine Erkrankung, die durch massive, unwillkürliche, schmerzhafte Muskelkrämpfe gekennzeichnet ist – daher auch der Name „Wundstarrkrampf“. Auslöser ist das Gift eines Bakteriums, das über Wunden, auch wenn es nur kleinste Bagatellverletzungen sind, in den Körper eindringt. Eine Impfung schützt effektiv vor dieser lebensbedrohlichen Erkrankung.

    Aktuell wird ein 13-Jähriger an der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde am Kepler Universitätsklinikum auf Grund einer Tetanusinfektion intensivmedizinisch betreut und behandelt. Ein ausreichender Impfschutz hätte diese Infektion verhindern können.

    „Wir rufen alle Eltern dringend dazu auf, den Impfschutz ihrer Kinder zu überprüfen und die Impfung gegebenenfalls auffrischen zu lassen. Die Tetanusimpfung ist im kostenfreien Impfprogramm enthalten und wird im Rahmen der 6-fach Impfung nach dem 2 + 1 Schema im 3., 5. und 11.-12. Lebensmonat geimpft. Im Schulalter (7. – 9. Lebensjahr) wird die Kombinationsimpfung Diphtherie, Tetanus, Pertussis (Keuchhusten) und Polio (Kinderlähmung) wiederholt. Danach ist bis zum 60. Lebensjahr alle 10 Jahre eine Auffrischung nötig“, appelliert OÄ Priv.-Doz.in Dr.in Ariane Biebl dringend an alle Eltern, die Impfintervalle im Auge zu behalten.

    Wundstarrkrampf wird durch Gifte (=Toxin) des Bakteriums Clostridium tetani ausgelöst. Mögliche Infektionsquellen sind Staub, Erde und Ausscheidungen von Tieren (z.B. Pferde, Hunde). Eintrittsstelle für den Erreger sind Verletzungen und Wunden, auch kleinste Verletzungen durch Holzsplitter oder Dornen, welche häufig unbemerkt bleiben, kommen dafür in Frage.

    Das vom Erreger gebildete Gift wandert entlang der Nervenbahnen in Gehirn und Rückenmark. Dann kommt es zu Muskelversteifungen, vor allem im Bereich von Nacken- und Kaumuskulatur. Später tritt eine anfallsartige Starre des ganzen Körpers ein.

     Impfmöglichkeiten gibt es bei allen niedergelassenen Allgemeinmedizinerinnen und Allgemeinmediziner sowie Kinderärztinnen und Kinderärzte, den Impf- und Impfberatungsstellen des Öffentlichen Gesundheitsdienstes sowie beim Impfservice des Magistrats Linz. Den aktuellen Impfplan, sowie Informationen und Empfehlungen findet man hier: Impfplan Österreich.

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