Neurochirurgie
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Am Kepler Uniklinikum werden bis zu zehnmal im Jahr Gehirnoperationen an wachen Patientinnen und Patienten durchgeführt. Dadurch ist meist eine restlose Entfernung des Tumors bei einer niedrigeren Komplikationsrate möglich.
„Liegt der Tumor im Sprachzentrum, muss der Betroffene zum Beispiel Sätze formulieren, gewisse Wortreihen bilden und höhere Sprachleistungen erbringen", so Univ.-Prof. Dr. Andreas Gruber. Das Sprechen oder sogar Musizieren während der Operation kann helfen, den zu entfernenden Tumor genau einzugrenzen.
Lesen Sie mehr zu dieser einzigartigen Operationsmethode im Artikel der OÖNachrichten.