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Neurologie 1

 
Neurologie 1
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    Kepler Universitätsklinikum
    Klinik für Neurologie

    Neuromed Campus
    Wagner-Jauregg-Weg 15
    4020 Linz

    E-Mail

    Ambulanzen

    Mit August 2012 ist am Neuromed Campus, ein interdisziplinäres Neuromedizinisches Ambulanzzentrum (NMAZ) etabliert worden. Es entstand eine gemeinsame Ambulanz für Neurochirurgie, Neurologie und Neuroonkologie unter der dualen Führung des ärztlichen Leiters OA Dr. Hamid Assar und der Pflegeleitung DGKP Christina Lösl, MSc.

    Wir decken durch unsere hoch qualifizierten Ambulanzen das gesamte Spektrum an Neuromedizinischen Erkrankungen mit etwa 30.000 ambulanten Frequenzen pro Jahr ab. Dazu betreuen wir auch einige wissenschaftliche Projekte aus unserem Fachgebiet.

    Je nachdem, wie akut die Erkrankung ist und wie schwer die Patientinnen und Patienten betroffen sind, erfolgen die diagnostischen und therapeutischen Behandlungsmöglichkeiten der Betroffenen entweder ambulant oder in weiterer Folge (teil-)stationär.

    Die interdisziplinäre Zusammenarbeit gewährleistet kurze Wege mit schnellen Entscheidungen über die Grenzen eines Fachgebietes hinweg und damit die bestmögliche Behandlung komplexer neuromedizinischer Erkrankungen.

    Die Behandlung und Beratung wird auf die Einzelne/den Einzelnen abgestimmt. Bei vielen Patientinnen und Patienten erfolgt die Therapie in Zusammenarbeit mit den niedergelassenen Fachkolleginnen und -kollegen. Patientinnen und Patienten mit speziellen Krankheitsbildern werden in unseren Spezialambulanzen weiterversorgt.

    Terminvereinbarung

    Ambulanzzeiten: Montag bis Freitag von 07.30 bis 16.00 Uhr

    • Eine telefonische Terminvereinbarung unter T +43 (0)5 7680 87 - 29272 ist erforderlich. Die Reihung erfolgt gemäß der Dringlichkeit.
    • Wir ersuchen um ärztliche Zuweisung.
    • Aktuelle medizinische Befunde (Röntgen, CT, MR, Labor) sind notwendig und zum Termin mitzubringen.
    • Befundanforderungen von stattgehabten ambulanten Vorstellungen, die durch die Patientin oder den Patienten erfolgen, bitte telefonisch unter T +43 (0)5 7680 87 - 25930
    • Befundanforderungen aus Ordinationen oder Krankenhäusern bitte schriftlich per Fax an F +43 (0)5 7680 87 25934

    Allgemein neurologische Ambulanz

    Ärztliche Mitarbeiter/-innen:
    OA Dr. Hamid Assar (Leitung)

    Ambulanztag:
    Donnerstag

    Spezialambulanzen

    Bewegungsstörungsambulanz

    Die Spezialambulanz für Bewegungsstörungen betreut Patientinnen und Patienten mit Parkinson'scher Erkrankung aber auch  mit sogenannten atypischen Parkinson-Syndromen. Darüber hinaus werden auch Patientinnen und Patienten mit allen Tremorformen, Dystonie, Tic Störungen, Chorea, Spastik etc. betreut. Die Parkinson-Ambulanz der Klinik für Neurologie ist ausgewiesen in der Früh- und Differentialdiagnostik von Parkinson-Syndromen, begleitet auch langfristig und steht als Ansprechpartnerin bei schwierigen Problemen zur Verfügung.

    Zu den Leistungen der Ambulanz gehören:

    • Früh- und Differentialdiagnostik von Parkinson-Syndromen
    • Bewegungsanalyse bei Parkinson-Syndromen (hochmodernes Bewegungslabor)
    • Frühdiagnostik in Zusammenarbeit mit den Bereichen Nuklearmedizin (FP-CIT- und IBZM-SPECT, PET ), Neuroradiologie (bildgebender Diagnostik)
    • Frühtherapie der Parkinson-Syndrome
    • Therapieoptimierung im fortgeschrittenen Krankheitsstadium
    • Tiefenhirnstimulation bei Mb. Parkinson in Zusammenarbeit mit der Klinik für Neurochirurgie.
    • prä-/Postoperative Betreuung der Patientinnen und Patienten mit Tiefenhirnstimulatoren
    • alternative medikamentöse Parkinsontherapien (Apomorphin-Pen, Duodopa-Pumpe) Verlaufsuntersuchungen und Therapiekontrolle
    • Therapie von kognitiven und affektiven Störungen sowie exogenen Psychosen bei Patientinnen und Patienten mit Parkinson-Syndromen
    • Therapie der Dystonie und Spastik inkl. Botulinum Toxin Therapie (besser bekannt unter Botox)
    • Aufklärung und Information, sozialmedizinische Beratung

    Ärztliche Mitarbeiter/-innen:
    OA Dr. Thomas Mitterling (Leitung), OA Dr. Andreas Kaindlstorfer, OA Dr. Wolfgang Oertl

    Ambulanztage:
    Montag, Dienstag, Mittwoch, Freitag

    Schlaganfallambulanz

    Ambulanz für Hirnkreislauferkrankungen, d. h. für Patientinnen und Patienten, die bereits eine derartige Erkrankung durchgemacht haben (z. B. Schlaganfall, Operation an der Halsschlagader etc.) und für Patientinnen und Patienten, die ein Risiko aufweisen, eine derartige Erkrankung zu erleiden.

    Untersuchungsablauf:

    • Blutabnahme an der nüchternen Patientin/am nüchternen Patienten
    • Blutdruck und Pulsmessung, Erhebung der vasculären Risikofaktoren, Anamnese, eventuell klinisch-neurologische Untersuchung. Ultraschalluntersuchung der Halsschlagadern und oft auch der Gefäße an der Hirnbasis
    • je nach Bedarf Weiterleitung zu anderen Diagnoseverfahren wie Computer- oder Magnetresonanztomographie des Gehirns, EEG, internistisch, kardiologische Untersuchung, ärztliches Abschlussgespräch 

    Ärztliche Mitarbeiter/-innen:
    OÄ Dr.in Claudia Dorninger, Ass. Dr. Joachim Manuel Gruber, Ass. Dr. Daniel Schwarzenhofer 

    Ambulanztage:
    Mittwoch und Donnerstag

    Multiple Sklerose Ambulanz

    Spezialambulanz für Patientinnen und Patienten, die an multipler Sklerose erkrankt sind. Der Neuromed Campus des Kepler Universitätsklinikums ist von der Österreichischen Gesellschaft für Neurologie und Psychiatrie als sogenanntes MS-Zentrum anerkannt und zertifiziert.

    • Es ist daher in dieser Ambulanz möglich, auf sogenannte Intervalltherapien mit Interferonen und andere Therapien, die durchwegs chefarztpflichtig sind, eingestellt zu werden.  
    • Es erfolgt die Indikationsstellung durch die Ärztin/den Arzt. Die Einschulung zur Selbstinjektion der Medikamente, wie in den meisten Fällen erforderlich, erfolgt ebenfalls im Rahmen der Ambulanz durch speziell geschultes Dipl. Pflegefachpersonal.  
    • Patientinnen/Patienten können diese Selbstinjektionen so lange üben, bis sie sich wirklich sicher fühlen und bei Fragen gerne auch  Kontakt mit der Ambulanz aufnehmen.  
    • Bei schweren Krankheitsverläufen werden auch Chemotherapien, wie sonst an Universitätskliniken üblich, durchgeführt.  
    • Behandlungen des akuten Schubes werden sowohl ambulant als nach Notwendigkeit auch stationär durchgeführt.  
    • Patientinnen und Patienten können sich auch zur Einholung einer zweiten Meinung mit speziellen Fragestellungen jederzeit an unsere Ambulanz wenden.

    Am Neuromed Campus findet sich auch der Sitz des MS-Clubs, einer Selbsthilfeorganisation für Betroffene und deren Angehörige.

    Ärztliche Mitarbeiter/-innen:
    OA Dr. Hamid Assar (Leitung), OA Dr. Klaus Böck, OA Dr.in Sophie Rainer, Ass. Dr. Constanze Brock 

    Ambulanztage:
    Dienstag, Mittwoch, Freitag

    Epilepsieambulanz

    Epilepsie ist eine der häufigsten neurologischen Erkrankungen, von der in Österreich circa 65.000 Menschen betroffen sind. Man unterscheidet zwei Gruppen, die sich zum Teil in der Behandlung und Prognose unterscheiden: die generalisierte Epilepsie, wo die epileptische Aktivität primär beide Gehirnhälften betrifft (Absence, myoklonischer Anfall, generalisierter tonisch-klonischer Anfall) und die fokale Epilepsie, die von einer umschriebenen Hirnregion ausgeht (die Anfallssymptome hängen von dem betroffenen Hirnareal ab). 60 bis 70 % der Patientinnen und Patienten sprechen auf eine medikamentöse Therapie an und Anfallsfreiheit kann erzielt werden.

    Folgende Leistungen werden an unserer zertifizierten Spezialambulanz angeboten:

    • Abklärung von erstmaligen Ereignissen, d.h. Entscheidung, ob ein epileptischer Anfall vorliegt oder andere Erkrankungen zugrunde liegen, mit Beratung der daraus resultierenden therapeutischen und alltagsrelevanten Konsequenzen  
    • Betreuung von an Epilepsie erkrankten Personen in speziellen Situationen z.B. Schwangerschaft
    • Therapieführung und -kontrolle bei Patientinnen und Patienten mit schwer behandelbarer Epilepsie in enger Zusammenarbeit mit Sozialarbeiterinnen/-arbeitern, Psychologinnen/Psychologen und Psychiaterinnen/Psychiatern  
    • Abklärung von Patientinnen und Patienten, die unter medikamentöser Therapie keine Anfallsfreiheit erreichen, meist im Rahmen eines stationären Aufenthalts (Video-EEG, MRI, nuklearmedizinische und neuropsychologische Untersuchungen)     
    • Bei mangelndem Ansprechen der Anfälle auf eine medikamentöse Therapie erfolgt eine Abklärung, ob eine operativ behandelbare Epilepsie vorliegt oder palliative Maßnahmen z.B. die Implantation eines Vagusnerv-Stimulators indiziert ist.   
    • Möglichkeit der Teilnahme an Studien mit noch in Forschung befindlichen Medikamenten   
    • Einholung einer Zweitmeinung bei speziellen Fragestellungen

    Ärztliche Mitarbeiter/-innen:
    OÄ Dr.in Gabriele Schwarz (Leitung), Prim. Priv.-Doz. Dr. Tim von Oertzen, OA Dr. Martin Hamberger, OÄ Dr.in Anna Maria Hengsberger, OÄ Dr.in Julia Gusenleitner

    Ambulanztage:
    Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag

    Pumpenambulanz

    Diese Spezialambulanz dient der Behandlung und Betreuung jener Patientinnen und Patienten mit hochgradigen spastischen Lähmungen, welche nicht mehr ausreichend durch Tabletten zu behandeln sind. Die intrathekale Medikamentenapplikation erfolgt durch eine Baclofenpumpe.

    Mit dieser Behandlungsmethode kann die starke Beeinträchtigung durch Spastizität vor allem in den Beinen häufig sehr gut behandelt werden.

    Die Implantation der Pumpe erfolgt durch unsere Neurochirurginnen und -chirurgen. Der erste Termin in der Ambulanz nach der Implantation wird seitens der Neurochirurgie vergeben, alle Folgetermine dann bei jedem weiteren Besuch.

    Grundsätzlich ist die weitere Betreuung auch nach Implantation an einem anderen Zentrum möglich. Vor einer Batterieerschöpfung wird rechtzeitig eine stationäre Aufnahme hierorts zum Pumpenwechsel organisiert.

    Ärztliche Mitarbeiter/-innen:
    OA Dr. Oertl Wolfgang (Leitung)

    Ambulanztag:
    jeden Montag bzw. in dringenden Fällen Terminvereinbarung über das Termintelefon des NMAZ

    Muskel und Nerv Ambulanz

    In der Spezialambulanz für Nerven- und Muskelerkrankungen werden Patientinnen und Patienten mit allen Erkrankungen der peripheren Neurologie betreut. Hierzu gehören z.B. Poly- und Mononeuropathien, Muskeldystrophien, Myotone Dystrophien, Myositiden, metabolische und toxische Myopathien, Mitochondriopathien, myasthenes Syndrom. Die typischen Beschwerden der Patientinnen/Patienten sind periphere Lähmungserscheinungen sowie Muskelschwäche, Muskelschwund oder Muskelschmerzen.

    Das vielseitige Gebiet der Nerven- und Muskelerkrankungen zeichnet sich dadurch aus, dass die Erkrankungen teilweise selten vorkommen und in der Regel eine interdisziplinäre Diagnostik und Behandlung erfordern.

    Wir bieten gemeinsam mit unseren Kooperationspartnerinnen und -partnern (Elektrophysiologie /autonomes Labor, Neuroradiologie, Neurochirurgie und Neuropathologie sowie anderen Spezialinstituten z.B. Speziallabore, Institut für Humangenetik etc.) das gesamte Spektrum der Diagnostik und Behandlungsmöglichkeiten an. 

    Ärztliche Mitarbeiter/-innen:
    OÄ Dr.in Joana Ciovica-Oel (Leitung)

    Ambulanztag:
    Mittwoch

    Schlafambulanz

    Laut einer aktuellen repräsentativen Umfrage, welche von der österreichischen Gesellschaft für Schlafmedizin in Auftrag gegeben wurde, leidet etwa 18 % der Bevölkerung in Österreich an Schlafstörungen. Nur etwa ein Viertel der Betroffenen unternimmt nach eigenen Angaben etwas dagegen.

    Als häufige Ursachen für Schlafstörungen werden Schnarchen, nächtliche Atemaussetzer, unruhige Beine oder Alpträume angegeben. Besonders quälend werden Ein- oder Durchschlafschwierigkeiten erlebt, die den weiteren Tagesverlauf in Form von gedrückter Stimmung, Reizbarkeit, reduziertem Antrieb, Konzentrationsverlust oder Leistungseinbußen beeinflussen. An erster Stelle bei der Therapie von Schlafstörungen gilt es die Ursache zu erkennen. Die Möglichkeiten reichen dann von allgemeinen schlafhygienischen Maßnahmen über therapeutische Verfahren bis hin zu medikamentöser Therapie.

    Wichtig in diesem Zusammenhang ist hier Aufklärung und Beratung. Als spezielles Service bieten wir auch eine sogenannte Insomniegruppe an, die sich speziell Patientinnen und Patienten mit chronischen Schlafstörungen widmet. Zur weiteren Abklärung ist häufig auch eine Untersuchung im Schlaflabor notwendig, wo Patientinnen und Patienten in der Regel für zwei Nächte stationär aufgenommen werden.

    Ärztliche Mitarbeiter/-innen:
    OA Dr. Andreas Kaindlstorfer (Leitung), Dr. Thomas Mitterling

    Ambulanztag:
    Donnerstag

    Neurologische Akutambulanz

    Akutambulanz ist jene Einrichtung unseres Ambulanzzentrums, welche die Erst-Versorgung von neuromedizinschen Notfällen (z.B. Schlaganfälle, akute neurologische Schmerzsyndrome wie Trigeminusneuralgie, Lähmungserscheinungen, akuter Schub bei MS, Parkinson- und myasthene Krise und epileptische Anfallsserie) gewährleistet.

    Die Akutambulanz ist nicht für die Abklärung und Behandlung von Patientinnen und Patienten mit chronischen Erkrankungen gedacht. Diese sollten im niedergelassenen Bereich oder in Spezialambulanzen erfolgen.

    Ärztliche Mitarbeiter/-innen:
    Ass. Dr. Johannes Reichmuth

    Ambulanztage:
    Montag bis Freitag

    Botoxambulanz

    Ärztliche Mitarbeiter/-innen:
    OA. Dr. Thomas Mitterling (Leitung), OÄ Dr.in Miriam Mezger, Ass. Dr.in Julia Lehner

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    Notruf- und Notfallnummern in Österreich

    • Rettung 144
    • Euronotruf 112
    • Feuerwehr 122
    • Polizei 133
    • Bergrettung 140
    • Vergiftungsinformation 01/406 43 43
    • Ärztefunkdienst 141
    • Ärzteflugambulanz 40 144
    • Notruf für Gehörlose 0800 133 133
    • Frauenhelpline 0800 222 555
    • Frauennotruf 01/71 71 9
    • Telefonseelsorge 142
    Aufwärts rollen
    Standortmarke Oberösterreich
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