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Kontakt

Kepler Universitätsklinikum
Geschäftsführung

Med Campus II.
Krankenhausstraße 7a
4020 Linz

T +43 (0)5 7680 82 - 0
E-Mail

Zurück 24. Dezember 2021

Kepler Uniklinikum Adventkalender 2021

​Im Rahmen unseres KUK-Adventkalenders öffnen täglich verschiedene Mitarbeiter/-innen die "Fenster & Türen" zu ihrem jeweiligen Bereich, um einen kleinen Einblick in den täglichen Arbeitsalltag zu gewähren. Im Fokus dabei soll in dieser ganz besonders herausfordernden Zeit vor allem das Gemeinsame stehen - wir wünschen viel Freude beim Ansehen und eine besinnliche Adventzeit!

Tür 24 - Kinderherz Zentrum

Wir wünschen allen ein frohes Weihnachtsfest – gemeinsam mit Herzkind Emily und ihrer Mama (Bildmitte) sowie unserem ärztlichen und pflegerischen Team des Kinderherz Zentrums♥.

Mehr als 7.000 junge Herzpatient/-innen werden hier aktuell nach modernsten internationalen Standards medizinisch betreut, wobei das gesamte Spektrum der Kinderkardiologie abgedeckt wird. Die ausgezeichnete Versorgung der Herzkinder ist vor allem durch die Zusammenarbeit des bestens ausgebildeten Teams bestehend aus Ärzt/-innen, Pfleger/-innen, Psycholog/-innen sowie Kardiotechniker/-innen möglich – und das seit mittlerweile über 25 Jahren.

Das ganze Jahr über – und ganz besonders heute zu Weihnachten – gilt allen Mitarbeiter/-innen des Kinderherz Zentrums ein besonders großer Dank für den tagtäglichen, einfühlsamen und unermüdlichen Einsatz für das Wohl der Kinder. Wir wünschen frohe Weihnachten! 

 

Tür 23 - zentraler medizinischer Schreibdienst

Unser 23. Fenster führt uns zum Team des zentralen medizinischen Schreibdienstes am Med Campus lll. Die 40 Mitarbeiter/-innen sind hier tatkräftig „im Hintergrund“ tätig und sorgen dafür, dass die Patient/-innen mit Befunden aller Art versorgt werden: für die verschiedensten Institute und Fachbereiche – von der Radiologie bis hin zur Neurologie und Chirurgie - werden hier täglich hunderte Befunde erstellt. Vor allem an Aufnahmetagen und Wochenenden sind die Kolleg/-innen gefordert, die großen Mengen an Aufträgen abzuarbeiten.

Trotz der veränderten Arbeitsbedingungen (ein Teil der Mitarbeiter/-innen ist vor Ort tätig, ein Teil im Homeoffice – einige Kolleg/-innen sind aktuell auch im Kontaktpersonenmanagement sowie in der Teststraße eingesetzt) funktionieren die Kommunikation wie auch d

 „Wir sind dankbar dafür, dass wir die veränderten Arbeitsbedingungen und zusätzlichen Tätigkeiten sehr gut gemeistert haben und wir gesundheitlich bis jetzt gut durch die Pandemie gekommen sind.“

 

Tür 22 - Allergie Zentrum

Unser 22. Türchen führt uns in unser Allergie Zentrum der Universitätsklinik für Dermatologie und Venerologie. Seit April gibt es hier ein besonders wichtiges Angebot: 280 Hochrisikopatient/-innen wurden bereits „unter Aufsicht“ gegen Covid-19 geimpft – dabei haben alle das Vakzin gut vertragen.

Der Ansturm an Anfragen ist gewaltig, das Telefon steht nicht mehr still, denn Menschen mit Allergien sind sehr oft beunruhigt, dass sie eine Covid-19 Impfung nicht vertragen könnten oder werden von einer Impfstraße oder Impfärzt/-innen wegen Verunsicherungen abgewiesen. Im Allergie Zentrum werden diese Patient/-innen beraten, falls notwendig umfassend getestet und, wenn aus medizinischer Sicht notwendig, unter Aufsicht gegen Covid-19 geimpft. In den allermeisten Fällen können auch Allergiker/-innen problemlos ganz normal geimpft werden. Bei den Gesprächsterminen stehen oftmals die Sorgen und Bedenken der Patient/-innen im Mittelpunkt – die psychische Betreuung hat also einen großen Stellenwert in der Betreuung. In Österreich gibt es schätzungsweise nur 60 Personen, die aufgrund ganz spezifischer Allergien absolut unimpfbar sind.

Die Impfmöglichkeit im Allergie Zentrum für ausgewählte Fälle gibt übrigens es etwa ein bis zwei Mal im Monat – auch heute wird hier kurz vor Weihnachten noch einmal tatkräftig geimpft.

„Wir sind dankbar für die positiven Patientenrückmeldungen, die wir dank der tollen Zusammenarbeit des gesamten Teams der Allergologie erhalten.“

Tür 21 - zentrale Notaufnahme

Das 21. Türchen führt uns heute in die zentrale Notaufnahme, wo im Durchschnitt 260 Patient/-innen pro Aufnahmetag versorgt werden. Ein multiprofessionelles Team aus Pflege, Ärzt/-innen und Medizinischen Stationsassistent/-innen steht dabei an 365 Tagen im Jahr rund um die Uhr zur Verfügung.

Parallel dazu wird gerade auch an einer Neuausrichtung der Zentralen Notaufnahme im Rahmen eines hausweiten Projekts unter Involvierung sämtlicher Nahtstellen gearbeitet. Dieses Projekt sollte bis Mai 2022 in seine Finalisierung gehen – dementsprechend ambitioniert ist der Zeitplan auch ausgerichtet.

„Wir danken allen, die sich sowohl im klinischen Betrieb als auch im Rahmen des oben genannten Projekts in die ZNA einbringen und damit zu deren positiven Entwicklung, im Sinne einer optimierten Patient/-innenversorgung, beitragen.“

Tür 20 - Neurochirurgie

Unser 20. Fenster führt uns in die Neurochirurgie am Neuromed Campus – am Bild zu sehen sind je eine Pflegemitarbeiterin unserer drei neurochirurgischen Stationen, der neurologisch-neurochirurgischen Akutnachsorge sowie der neurochirurgischen Ambulanz.

Die Universitätsklinik für Neurochirurgie am KUK erfüllt als einzige Neurochirurgie in Oberösterreich den Versorgungsauftrag für ca. 1,4 Millionen Einwohner/-innen. Mit fast 100 Stationsbetten, 3.600 stationären und 12.700 ambulanten Patient/-innen ist es auch die größte neurochirurgische Universitätsklinik in ganz Österreich. Die Patient/-innen werden hier von einem multiprofessionellen Team medizinisch, therapeutisch, pflegerisch und vor allem mit viel Menschlichkeit und Kompetenz versorgt.

„Der gute Zusammenhalt in unseren Teams sowie die Dankbarkeit, die uns unsere Patientinnen und Patienten täglich entgegenbringen, tragen dazu bei, dass wir die wachsenden Herausforderungen selbst in dieser schwierigen Zeit mit Freude meistern können.“

Tür 19 – Klinische Psychologie

Unser bereits sehr weihnachtlich geschmücktes, 19. Türchen führt uns zur Klinischen Psychologie an den Med Campus III. Das Team der Klinischen PsychologInnen ist hier für PatientInnen unterschiedlicher Bereiche zuständig, um in schwierigen Lebensphasen zur Seite zu stehen. Betreut wird dabei ein sehr breites Feld an PatientInnen, beispielsweise aus dem Palliativbereich, nach Erhalt von schwerwiegenden medizinischen Diagnosen und aktuell auch auf COVID-19 Stationen, da die Isolierung häufig eine starke psychische Belastung darstellt. Die Betreuungsgespräche erfolgen dann in vielen Fällen direkt auf den jeweiligen Stationen, die PatientInnen werden hier dann oftmals während des gesamten stationären Aufenthaltes begleitet. Unterstützung bekommen übrigens nicht nur die PatientInnen selbst: auch Angehörige werden in Krisensituationen umfassend unterstützt.

„Wir sind dankbar dafür, dass wir einen Beitrag zur Genesung der PatientInnen leisten dürfen und bis dato selbst gut durch die Pandemie gekommen sind.“

 

Tür 18 - Milchküche

Unser 18. Türchen führt uns zu KollegInnen, die oftmals „im Hintergrund“ tätig sind, deren Arbeit für die tagtägliche Versorgung aber bereits seit Jahrzehnten absolut unerlässlich ist: die 8 PflegemitarbeiterInnen der Milchküche am Med Campus IV. sind für die Nahrung aller Neugeborenen, Säuglinge und Kleinkinder zuständig - bis zu 1000 Fläschchen werden hier jeden Tag abgefüllt und an Stationen im gesamten Kepler Uniklinikum ausgeliefert. Die mit Nahrung versorgten Kinder sind dabei nicht nur auf Stationen wie der Neonatologie oder Kinderchirurgie am Med Campus IV. untergebracht, sondern befinden sich beispielsweise nach Herzoperationen auch auf der Intensivstation am Med Campus III.

In den Tätigkeitsbereich der MitarbeiterInnen fallen dabei etwa die Mengenberechnung, Dokumentation, Bestellung und Zubereitung von künstlicher Säuglingsnahrung sowie auch die Muttermilchgebarung. Das Team der Milchküche übernimmt dabei abgepumpte Muttermilch, pasteurisiert sie je nach Anforderung und füllt sie dann in Flaschen. Überschüssige Mengen können bis zu 6 Monate lang eingefroren und je nach Bedarf aufgetaut werden. Seit 2018 gibt es hier außerdem ein ganz besonderes Angebot: im Rahmen der „Muttermilchbank“ können Mütter mit Überschuss ihre Muttermilch spenden. Auch die Bearbeitung dieser Spendermilch ist ein wesentlicher Tätigkeitsbereich der KollegInnen in der Milchküche.

„Wir sind dankbar dafür, zu diesem wertvollen Start für die Gesundheit der Kinder einen Beitrag leisten zu dürfen.“

Tür 17 - Neuroradiologie

Unser 17. Fenster – das Sichtfenster unserer Radiologietechnolog/-innen und Radiolog/-innen– befindet sich am Institut für Neuroradiologie am Neuromed Campus. Insgesamt 11 Ärzt/-innen und 30 Radiologietechnolog/-innen sind hier für das gesamte Spektrum der Neuroradiologie zuständig. Besonders einzigartig: es wird nicht nur diagnostisch, sondern auch therapeutisch gearbeitet. Das Institut für Neuroradiologie ist einmalig in Oberösterreich. Es steht täglich rund um die Uhr für die cerebrale Diagnostik und Interventionen zur Verfügung. Insgesamt werden dabei ca. 200 Schlaganfälle und 170 Aneurysmen pro Jahr versorgt. Auch bei den Geräten kann hier auf ein breites Spektrum zurückgegriffen werden: neben den klassischen Röntgen-Geräten stehen auch 1 CT, 2 MR-Geräte , eine biplane Angiographieanlage sowie 1 CT Gerät kombiniert mit einem angiographiefähigem  Durchleuchtungsgrät zur Verfügung.

„Wir sind besonders dankbar für unser gesamtes Team, das wirklich das ganze Jahr über rund um die Uhr einsatzbereit ist.“

Tür 16 - Mikrobiologie am Institut für Pathologie und Molekularpathologie

Unser 16. Fenster – das Fenster einer mikrobiologischen Werkbank an unserem Institut für Pathologie und Molekularpathologie – eröffnet einen kleinen Einblick in die Mikrobiologie. Die 14 Mitarbeiterinnen sind dort unter Leitung eines Oberarztes für die Klinische Bakteriologie, die Tuberkulosediagnostik und auch das angeschlossene Hygienezentrum zuständig. Die mikrobiologische Diagnostik ist die Basis für die Antibiotikatherapie, eine schnelle Befunderstellung trägt wesentlich zum Therapieerfolg von Patient/-innen bei. Die Tätigkeit der Biomedizinischen Analytikerinnen umfasst dabei unter anderem die Probenannahme, Kultivierung der Bakterien, Mikroskopie sowie Resistenztestung, wobei hierbei verschiedene Methoden zum Einsatz kommen. Aktuell wird auch die Molekularbiologie tatkräftig bei den COVID-19-Testungen unterstützt.

 „Wir sind dankbar, dass unser gut eingespieltes Team auch in den Hochphasen der Pandemie verlässlich zusammenarbeitet.“

Tür 15 - OP-Pflege

Unser 15. Türchen befindet sich beim Hubschrauberlandeplatz am Neuromed Campus und bringt uns zu einem Teil des 40-köpfigen OP-Pflegeteams. Die Pflegekräfte sind am Neuromed Campus bei verschiedensten neurochirurgischen Eingriffen – unter anderem Kopf-, Wirbelsäulen und peripheren Nervenoperationen – ein unersetzbarer Teil des OP-Teams. Sie sind für die Vorbereitung vor den Operationen, die Patient/-innen-Lagerung, OP-Dokumentation, das Instrumentieren während der OP sowie das Ein- und Ausschleusen zuständig. Ein besonders spannender Bereich sind hier vor allem auch Wach-OPs, bei denen Patient/-innen teilweise bei Bewusstsein sind – etwa im Rahmen der Tumor-, Epilepsie- und Parkinsonchirurgie. Dafür bedarf es einer ganz speziellen Vorbereitung und Betreuung, die als gut eingespieltes Team gemeinsam mit Psycholog/-innen und Ärzt/-innen erfolgt. Übrigens: die längste neurochirurgische Operation dauerte ganze 37 Stunden.

 

„Wir sind dankbar, dass wir im Team arbeiten dürfen – vor allem in Zeiten wie diesen, wo der Kontakt zu anderen ohnehin sehr eingeschränkt ist. Außerdem sind der Zusammenhalt und die Flexibilität im Team toll!“

Tür 14 - Covid-Intensivstation

Das 14. Fenster führt uns auf die Intensivstation an unserer Universitätsklinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin. Die Mitarbeiter/-innen der OP Intensiv 1 sind aktuell primär für die Versorgung und Pflege von Covid-Patient/-innen mit besonders schweren Verlauf zuständig: alle Patient/-innen, die auf dieser Station behandelt werden, sind an die sogenannte ECMO - eine Pumpe, die das Blut mit Sauerstoff anreichert - angeschlossen. Die rund 55 Pflegekräfte übernehmen hier an der Intensivstation tagtäglich alles, wozu die/der Patient/-in selbst nicht in der Lage ist: von Körperpflege, Ernährung, Lagerungen, Mobilisieren, Monitoring der Körperfunktionen, Gerätemanagement bis hin zur Assistenz bei medizinischen Interventionen (Drainagen, Sonden, Punktionen). Auch bei der Notfallversorgung, etwa bei notwendigen Reanimationen, sind die Kolleg/-innen der Pflege gemeinsam mit den Ärzt/-innen sofort zur Stelle.

„Wir sind besonders dankbar für unsere KollegInnen von anderen Standorten und von außerhalb, die sich in dieser Zeit bereitwillig erklären, sich bei uns zu integrieren um das Team und in der Patientenversorgung zu unterstützen.“

Tür 13 - Klinische Heilpädagogik

Hinter dem 13. Fenster findet sich heute das Team der klinischen Heilpädagogik, welches tatkräftig auf der Kinder- und Jugendpsychiatrie sowohl am Neuromed Campus, wie auch am Med Campus IV. im Einsatz ist.

Das Tätigkeitsfeld der elf Mitarbeiterinnen und zwei Therapiehunde ist sehr bunt und vielfältig: das Team arbeitet mit Kindern, Jugendlichen und deren Bezugspersonen – und dies im stationären, tagesklinischen und auch im ambulanten Bereich. Dabei wird sowohl im Einzel-, aber auch im Gruppensetting pädagogisch und therapeutisch gearbeitet. Themen sind beispielsweise Soziale Kompetenz, die Regulation von Emotionen und ein Alltagstraining. Ganz besonders wichtig sind dabei die individuelle Herangehensweise an die einzelnen, jungen Patient/-innen und deren Bedürfnisse.

 

Team vom Med Campus IV.

Team vom Neuromed Campus

„Wir sind dankbar für den standortübergreifenden Zusammenhalt und schätzen die gute Zusammenarbeit im multiprofessionellen Team der Kinder und Jugendpsychiatrie!“

Tür 12 – Haustechnik

Unser 12. Türchen wird gerade frisch gestrichen – und zwar von Johannes Pauer, der als Maler in der Haustechnik am Neuromed Campus tätig ist. Gemeinsam mit seinen Kollegen, zwei Maurern, ist er für Malereien und Anstriche in allen Fachbereichen und Abteilungen am Neuromed Campus zuständig. Dazu zählen etwa das Ausmalen von Büros und Patientenzimmern, aber auch diverse Anstriche von Türstöcken sowie von Korrosionsschutz. Besonders spannend ist für ihn dabei, oftmals auch in sehr sensiblen Bereichen mit begrenztem Zugang tätig zu sein, wie etwa auf geschlossenen psychiatrischen Stationen oder in der Forensik.

 

"Ich bin dankbar für den Spaß in der Arbeit und dass ich mit ganz vielen unterschiedlichen Menschen in Kontakt komme und zusammenarbeiten kann."

Tür 11 - Kinder- und Jugendchirurgie

Unser 11. Türchen führt uns in den Operationssaal der Klinik für Kinder- und Jugendchirurgie. Prim. Simon Kargl (Bildmitte) und sein Team kümmern sich hier um chirurgische Eingriffe bei Kindern – von der Geburt bis ins jugendlichen Alter. Neben der allgemeinen Kinderchirurgie zählen hier unter anderem die Behandlung angeborener Fehlbildungen, die Tumorchirurgie sowie die Traumatologie zu den Schwerpunkten.

Im Mittelpunkt stehen immer die individuellen Bedürfnisse und Merkmale des jeweiligen Kindes: die Kindheit ist eine der dynamischsten Zeiten im Leben. Der jeweilige Entwicklungsstand der Kinder erfordert eine spezielle Beachtung und Miteinbeziehung in das ärztliche Herangehen und Denken. Daraus ergibt sich unter anderem die Vielfältigkeit, das Spezielle und Schöne des Faches Kinder- und Jugendchirurgie.

 

„Wir sind dankbar dafür, auch in herausfordernden Zeiten unsere Patienten bestmöglich versorgen zu können – im Team, mit Expertise, Engagement und mit Leidenschaft.“

Tür 10 – Labor

Das 10. Fenster unseres KUK-Adventkalenders – das Sichtfenster eines Präanalytik-Geräts im Zentrallabor – eröffnet einen kleinen Einblick in unser Notfalllabor am Med Campus III. Das 16-köpfige Team der Biomedizinischen Analytiker/-innen ist 24/7 im Einsatz und wie der Name schon verrät für alles zuständig, was dringend ist: aktuell insbesondere für die Covid-PCR-Schnelltests, die in ca. einer Stunde ausgewertet werden. Es werden verschiedenste Proben aus allen möglichen Fachbereichen vom Med Campus lll., Med Campus IV. sowie vom UKH und der Klinik Diakonissen analysiert – von der Hämatologie bis hin zu Klinischer Chemie und Hämostaseologie. Eine Besonderheit des Notfalllabors stellen Mikroproben aus dem Kinderbereich dar: diese müssen durch das geringe Probenvolumen manuell vorbereitet werden und sind damit besonders zeitintensiv.

 

„Wir sind dankbar dafür, dass der Humor und Teamzusammenhalt bei uns auch in schwierigen Zeiten nie verloren geht.“

Tür 9 – Neonatologische Intensivstation

Hinter unserem 9. Fenster, einem Inkubatorfenster an der neonatologischen Intensivstation (NICU), verbirgt sich ein Teil des über 70 Personen großen NICU-Pflegeteams. Die erfahrenen Mitarbeiter/-innen kümmern sich dort tagtäglich rund um die Uhr um die Pflege von Frühgeborenen sowie intensivpflichtige Neugeborenen, beispielsweise mit pränatalen Fehlbildungen wie einem angeborenen Herzfehler. Im Mittelpunkt der Arbeit stehen nicht nur die Neugeborenen und deren entwicklungsfördernde Betreuung, sondern auch die Eltern: diese werden zur Stärkung der Bindung möglichst umfassend in die Pflege eingebunden.

Die Arbeit in der Neonatologie bringt sehr viele schöne Erlebnisse mit sich, ist oftmals aber sehr herausfordernd, unter anderem weil es eine sehr gefühlsintensive Arbeit ist – auch Rückschläge und palliative Begleitungen müssen immer wieder miterlebt werden. Empathie und Mitgefühl werden hier daher ganz besonders großgeschrieben.

 

„Wir sind dankbar dafür, dass wir trotz den Herausforderungen im Arbeitsalltag für unsere PatientInnen immer Lösungen finden und wir diese somit bestmöglich betreuen können.“

Tür 8 – Patiententransport

Hinter dem 8. Türchen – der Lifttüre am Neuromed Campus – verbirgt sich ein Teil des rund 30-köpfigen Teams des Patiententransports am Neuromed Campus. Bis zu 20.000 Schritte am Tag legen Herbert Mahringer, Heinz Kratochwill, Erwin Renetzeder und das restliche Team jeweils in einem anstrengenden Ganztagesdienst zurück. Absolviert werden hier nicht nur „Standardtransporte“ von Patient/-innen zwischen den einzelnen Stationen, Ambulanzen und Untersuchungen, sondern auch OP-Transporte, Intensivtransporte sowie Transporte von psychiatrischen Patient/-innen, die eine besondere Begleitung benötigen.

Übrigens: in seinen 30 Jahren als Patiententransporteur hat Erwin Renetzeder die Welt umgerechnet bereits 2,5 Mal umrundet.

„Wir sind dankbar, dass wir diesen sicheren Arbeitsplatz haben, der uns gleichzeitig auch Spaß bereitet – es ist toll, sein eigener Chef zu sein, viel Kontakt zu anderen Menschen zu haben und dabei auch noch in Bewegung zu bleiben."

Tür 7 - Covid-Station

Unser 7. Türchen befindet sich auf der Station D 3.2, auf welcher Patient/-innen von unserem Team der Klinik für Lungenheilkunde medizinisch versorgt und gepflegt werden. Die Station war bereits vor der Corona-Pandemie für Patient/-innen mit Infektionskrankheiten, beispielsweise Tuberkulose, vorgesehen und vor knapp 2 Jahren auch eine der allerersten Covid-Stationen im Haus.

Vor allem zu Beginn der Pandemie war die Umstellung auf die Versorgung von zahlreichen Patient/-innen mit Covid-Erkrankung für das Team eine große Herausforderung, mittlerweile sind die rund 30-Pfleger/-innen und 4 Ärzt/-innen gut aufeinander abgestimmt. Hilfreich dabei war auf jeden Fall die bereits vorhandene Erfahrung mit Infektionskrankheiten.

„Wir sind in diesen herausfordernden Zeiten besonders dankbar, für den guten Zusammenhalt im Team und für die Unterstützung von anderen Stationen des gesamten Kepleruniversitätsklinikums."

Tür 6 - Nikolaus

Das sechste Türchen unseres Adventkalenders bringt uns in den Med Campus IV.: Der Nikolaus hat sich auch heuer wieder viel Mühe gegeben und eine süße Überraschung für unsere kleinsten Patient/-innen hinterlassen.

Übergeben wurden die Schoko-Nikolos an die Stv. Pflegedirektorin Klara Dienstl und unseren Küchenchef am Med Campus IV. Franz Furman, die sich mit Ihren jeweiligen Teams tagtäglich fürsorglich um die Pflege bzw. kulinarische Versorgung unserer Kinder auf allen Stationen kümmern und auch die Verteilung der Nikolausüberraschungen übernehmen.

Ein herzliches Danke an Herrn Haider und seine Kolleg/-innen vom Rock-Pub APS für die Spende und natürlich auch an die MitarbeiterInnen für das Engagement.

Tür 5 - Seelsorge

Hinter dem 5. Türchen – der Kapellentüre am Med Campus lll. – verbirgt sich das Team der evangelischen und katholischen Seelsorge. Ihr Motto: offene Türen und Ohren für alle, von Patient/-innen bis hin zu Angehörigen und Mitarbeiter/-innen im gesamten Haus. Gemeinsame Gottesdienste und Andachten, regelmäßige Besuche auf allen Kinder- und Erwachsenenstationen sowie die Unterstützung in Krisen- und Trauersituationen sind nur einige der zahlreichen Angebote unseres Seelsorge-Teams. Im Vordergrund dabei steht vor allem: Zeit für die individuelle Person nehmen und zuhören.

„Wir sind dankbar für jeden Tag sowie für ehrliche Gespräche und Begegnungen." 

Tür 4 – Psychosomatische Tagesklinik

Das vierte Türchen unseres Adventkalenders bringt uns zur psychosomatischen Tagesklinik am Neuromed Campus. Das multiprofessionelle Team – bestehend aus Fachärzt/-innen, Pflegepersonal, Psycholog/-innen, Psychotherapeut/-innen, Physiotherapeut/-innen, Ergotherapeutinnen, Musiktherapeutin und Sozialarbeiterin – begleitet hier Patient/-innen mit psychosomatischen Beschwerden wie u.a. Schmerzen, Magen-Darm-Beschwerden, Schwindel oder Erschöpfung, sowie Essstörungen über mehrere Wochen hinweg. Angeboten wird eine individuell angepasste, ambulante Behandlung, die sowohl ärztliche Gespräche, Einzel- und Gruppentherapien sowie u.a. Musik-, Bewegungs- und Kunsttherapie umfasst. Ein wichtiges Angebot, das vor allem in Pandemie-Zeiten mit steigenden psychischen Problemen von großer Bedeutung ist.

„Wir sind dankbar für den tollen Zusammenhalt im Team!“ 

Tür 3: Institut für Physikalische Medizin

Das 3. Fenster des KUK-Adventkalenders eröffnet einen kleinen Einblick in unser Institut für Physikalische Medizin. Mehr als 80 Physiotherapeut/-innen, Ergotherapeut/-innen, Masseur/-innen, MTF´s, Ärzt/-innen und gute Seelen der Anmeldung und Reinigung sind hier für die Mobilität und Funktion von PatientInnen und manchmal auch Mitarbeiter/-innen zuständig.

So bunt gemischt wie das Team, so vielfältig sind auch die Einsatzgebiete und Expertisen. Ganz nach dem Motto „Einer für Alle und Alle für Einen“- werden hier täglich die kleinen und großen Herausforderungen auf den Stationen und im Institut gemeistert. Ob im Ambulanzbereich, auf COVID Stationen sowie der Intensivstation, auf den Reha-Abteilungen RNS und AGR, bis hin zur HNO-Station – keine Abteilung ohne Physikalische Medizin.

"Wir sind froh und dankbar einen abwechslungsreichen Job im KUK zu haben, bei dem wir täglich dazu beitragen können, dass PatientInnen nach Unfall oder Krankheit ihren Alltag wieder bewerkstelligen können."

Tür 2: Bücherei

Beim Öffnen unseres 2. („Bücherregal-“) Türchens kommt ganz viel Lesestoff zum Vorschein. Zuständig für die „Oase im Klinikalltag“, wie die Bücherei am Med Campus IV. liebevoll genannt wird, sind die Lesetherapeutinnen Tanja Radlmüller (Bild) und Mag. Sandra Maria Maurer. Zusammen mit ihren über 20 ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen stellen sie viele spannende Bücher und Hörbücher für alle Altersgruppen sowie verschiedenste Spiele zur Verfügung – diese können nicht nur von PatientInnen und Begleitpersonen, sondern auch vom gesamten KUK-Personal verwendet und ausgeborgt werden. Kinder und Jugendliche im Alter von 0-18 Jahren werden von den Bücherei-Mitarbeiterinnen außerdem in ihren Krankenzimmern besucht, wo vorgelesen, gespielt, gesungen oder auch gebastelt wird – bestimmt bringt das ganz viele Kinderaugen zum Leuchten!

"Wir sind dankbar für die tolle Unterstützung von unseren ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und auch für die stets gute Zusammenarbeit im Haus über alle Professionen hinweg."

Tür 1: Schleuse am Med Campus

Das erste „Türchen" unseres diesjährigen KUK-Adventkalenders befindet sich dort, wo auch für viele unserer Patient/-innen der Weg ins Krankenhaus beginnt: die Haupteingangstüre am Med Campus III.

Seit mehr als eineinhalb Jahren sind die Kolleg/-innen an der Schleuse nun schon tagtäglich im Einsatz, um Gesundheitschecks durchzuführen und den Zugang von externen Personen zum Krankenhaus zu regeln. Daniel Wolkerstorfer und das rund 30-köpfige Schleusen-Team tragen damit maßgeblich zur Sicherheit am Med Campus bei. Besonders herausfordernd ist vor allem, sich den ständig ändernden Rahmenbedingungen anzupassen, laufend aktuelle Informationen weiterzugeben und auch in schwierigen Situationen die Ruhe zu bewahren. 

Die Mitarbeiter/-innen an der Schleuse müssen sich oft schwierigen und emotional aufgeladenen Situationen stellen: Wir sind ganz besonders dankbar, dass das Schleusen-Team für unser aller Sicherheit täglich so souverän und tatkräftig im Einsatz ist.

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